vielleicht kommen nach dem Strahlen noch Reste eines Stempels zum Vorschein...

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am: Heute um 06:44:18
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Begonnen von klawo - Letzter Beitrag von Heiko | ||
Hi,
vielleicht kommen nach dem Strahlen noch Reste eines Stempels zum Vorschein... ![]() |
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am: Gestern um 23:24:08
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Begonnen von Taz - Letzter Beitrag von Dieter57 | ||
OldsCool das baut auf.
Ne heute was am HAG Ablassschraube gesehen was mir sorgen macht. Muss ich morgen mal genauer anschauen Wenns schlimm ist, gibts wieder eine Hilfetweet |
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ALLES RUND UM´S THEMA OLDIE-RESTAURATION / Die Mechanik und ihre Tücken / Re: Ventilfeder und Motor ersoffen im Öl ...
am: Gestern um 23:17:02
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Begonnen von churchman - Letzter Beitrag von Stefan | ||
Traurig, wieder ist ein Baustein herausgebrochen aus dem Vertrauen in Ingenieurs- und HandwerksKnowHow hierzulande, aber das erleben viele Menschen in anderen Fragestellungen derzeit genauso. Alles zu komplex geworden, keine Lust genau zu arbeiten, Prinzip schnell .. schnell? Das setzt voraus, daß ein Ingenieur oder Handwerker gefragt wurde. Ist aber ein altbekanntes Problem, wußten weise Menschen schon im 19. Jahrhundert: "Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Menschen. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen." John Ruskin (1819-1900) Gruß Stefan |
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ALLES RUND UM´S THEMA OLDIE-RESTAURATION / Die Mechanik und ihre Tücken / Ventilfeder und Motor ersoffen im Öl ...
am: Gestern um 23:03:10
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Begonnen von churchman - Letzter Beitrag von churchman | ||
Hallo liebe Einzylinder-Gemeinde,
längere Forenbeiträge sind ja eigentlich nicht meins. Doch ein Thema, welches Anulu schon vor drei Jahren sehr gut beschrieben hat, treibt mich derzeit auch noch einmal um. Stößelführungen für unsere Einzylinder! Nun bin ich kein Metaller, Obermeister an der Drehbank oder Kontruktionsingenieur. Doch was an Nachbauten für die Stößelführungen angeboten wird, lässt auch einen diesbezüglichen „Laien“ erschauern. Es werden nun mittlerweile über viele Händler Stößelführungen mit Spiralnuten angeboten, die zwar nicht nur eine Spiralnutung besitzen, sondern deren drei. Es gab wohl auch welche, die nur eine Spirelli-Nut“ besaßen. Eine geht gar nicht, drei Nuten in der „Spirelli Form“ aber auch nicht! Vermutlich ließen sich die „Konstrukteure“ ausschließlich davon leiten, dass die Stößel optimal vom Öl zur Schmierung umströmt werden. Damals schon wurde im Forum angemerkt, dass die Nutführung eher zum Abstreifen geeignet ist, als sie der wirklichen Schmierung der Stößel dient. Korrekt, sehe ich auch so. Doch viel schlimmer sind zwei andere konstruktive Mängel: 1. die Nuttiefe ist nicht ausreichend für einen korrekten Abfluss des Öl aus dem Zylinderkopf. Es geht überhaupt nicht nur oder vorrangig um die Schmierung der Stößel selbst, sondern um den Rückfluß des Öls aus dem Zylinderkopf!!! Funktioniert das nicht, „ersäuft“ der Ventiltrieb und der Motor im Öl. Wenn das Öl seinen Job im ZK am Ventiltrieb/Kipphebeln(Ventilschäften gemacht hat, schmiert es die Stoßstangen, Stößel und weiter. Es muss zurückfließen können!! 2. die Nuten sind nicht durchgestochen von oben bis nach unten, d.h. der Stößel schließt mit seiner Passung den Abfluss nach unten ab. Es gibt keine „durchgestochene Nut“ neben dem Stößel über den das Öl zurück fließen kann. Mir ist es nach einigen Tests in Anlehnung an Anulus Erkenntnisse ein Rätsel, dass dieser „Edelschrott“ bis jetzt weiter verkauft bzw. produziert wird. Diese Stößelführungen sind auch nicht mit ein paar Feilhieben oder dem Dremel korrekt zu modifizieren – es ist schade zu sehen, dass diese mit Aufwand produzierten Teile, so nicht taugen. Die können doch gar nicht von so vielen Herstellern kommen, oder? Merkt da keiner was, kommt da nichts an, dass die Teile nicht taugen? Ich habe mir jedenfalls sechs dieser „Nachbauten“ akribisch vorgeknöpft und bin erschüttert. Bestätigen kann ich nur Eines: Anulu hatte seinerzeit schon vollkommen recht. Alles an Nachbauten auf dem Markt taugt nicht, ohne Altteile geht es an dieser Stelle nur sehr schwer und nach meiner Erkenntnis mit Nachbauteilen nur mit den Fähigkeiten eines Zauberers an der Dreh-/Stoßbank weiter. Traurig, wieder ist ein Baustein herausgebrochen aus dem Vertrauen in Ingenieurs- und HandwerksKnowHow hierzulande, aber das erleben viele Menschen in anderen Fragestellungen derzeit genauso. Alles zu komplex geworden, keine Lust genau zu arbeiten, Prinzip schnell .. schnell? Wie dem auch sei - Blick nach vorn! Wer sieht eine Einflussmöglicheit auf die „Chefs der Nachbauten“? So wie jetzt ist, ist es aus meiner Sicht ein sehr trauriger Zustand, der aber behebbar erscheint?! Gäbe es vielleicht die Möglichkeit einer Forums-Produktion? Kenner von geeigneten, interessierten Betrieben, die solche wirklich funktionalen Stößelführungen herstellen können? Beste Grüße Ekki |
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am: Gestern um 23:01:05
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Begonnen von Taz - Letzter Beitrag von OldsCool! | ||
Keine Bange, Ederseetreffen ist besser als der ADAC
![]() ![]() ![]() Gruß Steffen |
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am: Gestern um 22:51:40
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Begonnen von Taz - Letzter Beitrag von Dieter57 | ||
Hi Ihr
lese als Neuling gerade von Eurem treffen. Meine kleine habe ich ja erst ein paar Tage. Hab noch ein zwei Baustellen ( wenn es nicht mehr werden ) die ich abarbeiten muss. Da ich aus Kassel komme könnte ich Heimschläfer machen. Und Zeit habe ich als Rentner ab mitte Mai ja reichlich. Grüße an Heiko ![]() Wenn die Kleine noch nicht 60 kmsicherheit hat, könnte ich dann auch mit meiner GS erscheinen. Oder werde ich dann verprügelt oder ein Zylinder abgebaut ? |
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ALLES RUND UM´S THEMA OLDIE-RESTAURATION / Die Mechanik und ihre Tücken / Re: BMW R26 brennt zurück in Luftfilter
am: Gestern um 21:37:37
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Begonnen von hakalaka - Letzter Beitrag von R25-2-3-7Hartmut | ||
Steuerzeiten überprüfen.
Das geht so, im Verdichtungs OT 2mm Ventilspiel einstellen. Dann den Motor eine Umdrehung weiterdrehen bis OT wieder im Schauloch ist. Jetzt den Motor soweit drehen bis der Einlasskippkebel gerade das Ventil berührt. Mit Filzstift Schwungscheibe markieren. Jetzt andersherum drehen bis derAulasskipphebel gerade das Auslassventil berührt. Schwungscheibe wieder markieren. Wenn jetzt der Ot mitten zwischen den Markierungen ist, dann stimmt deine Steuerung. Gruß Hartmut |
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am: Gestern um 21:06:01
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Begonnen von klawo - Letzter Beitrag von klawo | ||
Hi,
ich wollte mir diesen Sattel für die Montage auf dem Gepäckträger meiner R25/3 schön aufpeppen. Also--die Beule im Haltegriff raus, dann sandstrahlen, grundieren, lackieren, ggf. die Federn neu verchromen. Aber was ist das wohl für ein Hersteller--wegen der passenden Satteldecke?? Denfeld, Pegasus??? Hat da jemand von Euch ggf. eine Ahnung? Klaus |
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ALLES RUND UM´S THEMA OLDIE-RESTAURATION / Die Mechanik und ihre Tücken / BMW R26 brennt zurück in Luftfilter
am: Gestern um 20:53:10
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Begonnen von hakalaka - Letzter Beitrag von hakalaka | ||
Bin gerade dabei eine R26 nach langer Zeit wieder zum Leben zu erwecken; Habe ein Standardprogramm durchgeführt Ölwechsel; Kerze neu Unterbrecher erneuert; Zündzeitpunkt eingestellt; Ventile eingestellt; Vergaser zerlegt und gereinigt; Habe dann Startversuche vorgenommen, Motor ist auch dann mal kurz angesprungen und Lima Kontrolllampe war auch aus; Hatte mich schon innerlich gefreut; Nach dem erneuten ankicken habe ich den Motor nicht mehr zum Laufen gebracht; Ergebnis war das ich ich ein zurückbrennen in den Vergaser hatte und dies ziemlich heftig; Auch nach 2-3 mal probieren und nochmaliges überprüfen von Zündzeitpunkt und Ventilspiel immer dasselbe Phänomen nach ankicken Verpuffung und dann Vergaserbrand; Nach gängiger Literatur sollte es dann ein nicht korrekt dichtendes Einlassventil sein; Also Zylinderkopf abgebaut; Dichtheitsprüfung mit Benzin in den auf dem Kopf gestellten Zylinderkopf durchgeführt; Und natürlich Ein-wie auch Auslassventil absolut dicht; Vielleicht hat ja noch jemand einen Tipp bin für alle Lösungsvorschläge offen;
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am: Gestern um 19:51:07
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Begonnen von Blaujetztreichts - Letzter Beitrag von Borgward | ||
so sieht "das Ding" bei der R23 aus, ist bei der R24 wohl identisch
Hubi |
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