Haltenasen Reparatur für Zündschloss mit LLK und Sicherungshalter R25/2 etc...

Begonnen von Eppo, 09 Dezember 2024, 22:11:26

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Eppo

Ja Zündschlossplatinenumbauten gibt es schon so einige, aber auch in diesem Fall gibt es mehrere Wege ans Ziel und die bereits hier im Forum beschriebenen Lösungen haben alle ihre Berechtigungen, konnten mich aber nicht vollends überzeugen.

Daher habe ich mir überlegt, wie meine Lösung aussehen könnte und habe dabei folgende Anforderungen an meine Lösung gestellt:
- einfache Umsetzbarkeit mit den mir verfügbaren Mitteln
- Wartungsfreundlichkeit des Zündschlosses, d.h. jederzeit sollte die Platine wieder abgenommen werden können, ohne Schäden zu verursachen
- sofern möglich darf der Umbau keine Schäden am Lack verursachen

Um dies zu erreichen, war zuerst etwas Vorarbeit erforderlich.
Meine Idee sah vor Gewindespindeln zu verwenden, da an der Zündschlossplatine der R25/2 durch die Sicherung und die Lampenfassung der Ladekontrolle nicht viel Platz ist, kam nur M3-Gewinde in Frage.
Dann ging es ans Ausmessen des möglichen Platzes im Scheinwerfer hinter dem Reflektor, dabei hilft mir ein Klebenotizzettel.
Knapp könnte es bei den vorderen Laschen werden, daher sind diese für die Maßbestimmung entscheidend.

IMG_20241206_183840_bearb.jpg

Anschließend die Messung der Platinendicke.

IMG_20241206_184139_bearb.jpg

Es kommen folgende Werte zusammen:
- maximale Länge der Gewindespindeln an den vorderen Laschen ca. 30mm
- die Platine hat ca. 3mm Dicke
Damit ergibt sich, dass die lötbare Länge an den Laschen ca. 10mm beträgt und damit der Überstand 20mm.
Mit diesen Werten habe ich mir eine Testlasche aus 1mm Bandstahl gebastelt und eine Messinggewindespindel so bearbeitet, dass auf 10mm kein Gewinde mehr steht und einen D-förmigen Querschnitt hat.
Messing habe ich daher gewählt, weil es sich sehr einfach löten lässt.

IMG_20241206_215438_bearb.jpg

Als die Versuchslötung fertig war, dann der Zugversuch mit Federwaage.
Je nach Zusammensetzung des Lötzinns habe ich Zugfestigkeiten zwischen 35-45N/mm² gefunden, daher mein ,,Laborversuch".
Über Nacht hatte ich den Versuchsaufbau bei 14kg stehen lassen und dann nochmal bis auf über 25kg am nächsten Morgen erhöht, ohne Auffälligkeiten.

IMG_20241207_161252_bearb.jpg

MfG
Eppo
Geht nicht, gibt's nicht. Einfach kann ja jeder 😁.

Eppo

Geht nicht, gibt's nicht. Einfach kann ja jeder 😁.

Eppo

Da die Theorie passt, kann es weiter nach Vorstellung gehen.
Es werden in Summe 4Stück M3-Messinggewindespindeln vorbereitet, davon sind 3Stück 30mm lang und 1 Stück 40mm (die 40mm sollen später auch gleich noch mit als Masseklemmpunkt Verwendung finden können).

Die Gewindespindeln werden auf 10mm ihres Gewindes entledigt, auf der Drehmaschine geht das natürlich am Leichtesten, man kann aber auch in ein Bohrmaschinenfutter einspannen und mit Feile und Schleifpapier das Gewinde abtragen. Der Kerndurchmesser wird mit 2,5mm angegeben, ich hab großzügig bis ca. 2,2mm abgedreht.
Danach wird mittels Schlüsselfeile der zylindrische Teil flach gefeilt, so dass am Ende noch ca. der halbe Durchmesser stehen bleibt.

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Dieser D-förmige Teil wird nun verzinnt und nach dem Verzinnen wird das überschüssige Zinn noch im flüssigen Zustand abgewischt, so dass nur die Oberflächenbenetzung übrig bleibt.

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Zum Erwärmen habe ich so einen kleinen Feuerzeugbrenner mit blauer Flamme genutzt, gibt es als Zigarrenanzünder oder Sturmfeuerzeug oder Ähnliches.
Ich habe verschiedene Modelle getestet und fand für die Arbeiten hier, war der rechts liegende Brenner mit dem abgewinkelten Brennerkopf ideal.

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Jetzt geht es an den Lampentopf und zwar an die Haltelaschen.
Sofern diese noch nicht abgebrochen sind, müssen die alten Laschen soweit eingekürzt werden, dass nur noch knapp 3mm stehen bleiben. Das ist dann der Teil, welcher in der Platine für die Fixierung dient.
Als Anhaltspunkt kann man ungefähr den schmalen Bereich der Laschen nehmen der noch mit parallelen Kanten läuft, ab da wo die Kanten spitz zulaufen, muss die Lasche abgetrennt werden und die Schnittkante dann plan geschliffen sein.
Ob ausreichend Lasche abgesägt wurde, lässt sich dann wieder mit der Platine testen,
dabei darf keine Lasche mehr über der Platine hervor stehen.

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Anschließend müssen die noch verbliebenen Außenflächen der Laschen ihrer Farbe entledigt werden. Entweder mit dem Dremel oder runter schleifen und zwar auf einer Höhe von ca. 10mm. Als Anhaltspunkt kann dabei die untere Kante des geprägten Metallrings dienen, bis dahin sind es ca. 10mm (siehe weiß markierter Bereich).

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Das bereiten wir jetzt für alle vier Laschen vor.

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MfG
Eppo
Geht nicht, gibt's nicht. Einfach kann ja jeder 😁.

Eppo

Nun benötigen wir eine etwas dickere Pappe (z.B.  der Papprücken eines Malblocks oder Ringhefters).
Da brauchen wir ein Stück, was ausreichend groß ist, um über alle vier Laschen zu reichen. Ich habe dafür einfach die Abmaße der Platine auf die Pappe übertragen und mir das Stück heraus geschnitten.

Da wir zur Kontrolle der Laschentiefe die Platine zuvor noch einmal eingebaut hatten, sollte auch die Ausrichtung der Laschen passen, so dass wir nur bei Fehlstellungen die Laschen mit der Zange noch einmal etwas ausrichten müssten.

Anschließend nehmen wir das Pappstück und drücken es mit den Fingern auf die Laschen, um damit einen Abdruck der Laschen in der Pappe zu hinterlassen.
Damit haben wir jetzt die Position der Laschen abgenommen und können auch gleich die geplanten Stellen der Stehbolzen an den Außenkanten anzeichnen. Zusätzlich habe ich noch mit einem Pfeil die Ausrichtung der Pappe Richtung Reflektor markiert.

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Mit der Lochzange oder dem Locheisen setzen wir nun vier kleine Löcher in die Pappe zur Aufnahme der Gewindespindeln. Diese Fixieren wir mittels Muttern an der Pappe und richten die abgeflachten Seiten in Richtung der Metalllaschen aus.

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Anschließend geht es ans Verzinnen der blanken Stellen an den Laschen im Lampentopf.
Dazu verwende ich eine Klempnerpaste, wie sie auch im Karroseriebau zum Einsatz kommt, um blanke Blechteile zu verzinnen.

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Damit werden die blanken Stellen benetzt und anschließend mit dem Brenner von oben und unten die Lasche erwärmt und mittels Zugabe von Lötzinn die blanken Bereiche verzinnt. Das geht am Leichtesten, wenn die Fläche der Lasche so ziemlich in der Horizontalen liegt. Beim Löten wurden die Außenstellen vom Lampentopf im Bereich der Laschen etwas mehr als Handwarm, aber nicht so, dass man sich hätte daran verbrennen können.
Falls man dennoch Bedenken hat, dass der Wärmeeintrag den Lack schädigen könnte, dann kann man auch außen noch einen feuchten Lappen oder Tuch um den Lampentopf wickeln.

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Genau wie bei den Gewindespindeln, wird auch an den Metalllaschen nach dem Verzinnen, dass noch flüssige überschüssige Lötzinn abgewischt, so dass auch an diesen Stellen nur eine Oberflächenbenetzung zurück bleibt.

Danach wird die vorbereitete Pappe mit den vier Gewindespindeln an den Laschen aufgesetzt und ausgerichtet.

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Es muss in diesem Zustand nicht jede Spindel gleich zur Lasche passen, da die Pappe auch etwas Spiel mitbringt, jedoch erleichtert es uns an dieser Stelle besser zu löten.
Also reicht es jede Lasche einzeln auszurichten und so zu verlöten, dass die Gewindespindeln schön mittig an den Laschen liegen.

Mit dem gekröpften Brenner kommt man gut von vorn über die Reflektoröffung an die hinteren Laschen, um diese von der Rückseite zu erwärmen und über die Tachoöffnung mit Lötzinn zu versorgen. Das Gute beim Löten ist, dass wenn es nicht auf Anhieb passt, dann jederzeit nochmal korrigiert werden kann.

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MfG
Eppo
Geht nicht, gibt's nicht. Einfach kann ja jeder 😁.

Eppo

Sind die Lötstellen erkaltet, kann die Pappe durch Lösen der Muttern wieder entfernt werden. Sofern Lötzinn mit Flußmittelseele verwendet wird, kann man nach Erkalten der Lötstelle das restliche Kolophonium mit einem spiritusgetränkten Lappen reinigen.

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Jetzt nehmen wir uns noch einmal die Zündschlossplatine vor und müssen in den Langlöchern für die Laschen noch mit einer kleinen Rundfeile passende Aussparungen für die Stehbolzen hinein feilen. Das geht am Besten, wenn man die Platine mit einer Hand auf die Ecke stellt und dann versucht mittig in der Kante der Laschenlöcher Material abzufeilen. Zwischendurch immer mal Versuchen, ob die M3-Gewinde schon hindurch passen und lieber etwas mehr abfeilen, da auch an den Blechlaschen die Gewinde nicht ideal mittig angelötet sein müssen.

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Ist man dann weitestgehend zufrieden, folgen Versuche die Platine auf die Gewindespindeln aufzuschieben. Dies sollte dann bis Anschlag unten auf den Metalllaschen möglich sein. Falls nicht, muss noch mit der Feile etwas nachgearbeitet werden.

Passt die Platine nun auf die Gewindespindeln, können wir uns an die Verschraubung machen.
Dazu habe ich M3-Platinenabstandhalter mit durchgehendem Gewinde ([edit 12.12.24]: aus Kunststoff, glaube Nylon) gewählt.
Drei dieser Abstandshalter haben die Maße M3x15mm, einen dieser Abstandshalter musste ich noch auf der Drehmaschine nachbearbeiten, damit auf einer Länge von 12mm der Sechskant weg war und nur noch ein Zylinderteil von 5mm Außendurchmesser übrig blieb.
Der 4.Abstandshalter hat die Maße M3x20 und ist auf einer Länge von 17mm auf einen Außendurchmesser von 5mm abgedreht.

Die beiden 15mm Abstandshalter mit durchgehendem Sechskant sitzen vorn beim Reflektor, da dort ausreichend Abstand auf der Platine zu den Kontaktstellen ist.
Der 15mm Abstandshalter mit dem Zylinderteil befindet sich hinten auf der Sicherungsseite, da bei mir das gelbe Kabel sehr knapp daran vorbei läuft und der 20mm Abstandshalter befindet sich hinten auf Seite der Ladekontrolle, wobei der abgedrehte Teil notwendig ist, um nicht an der Lampenfassung hängen zu bleiben und mit 20mm Höhe auch ausreichend Abstand zu der Andruckfeder der Ladekontrolle bietet.

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Beim Passtest mit Reflektor waren noch reichlich 1mm zwischen vorderen Stehbolzen und dem Lampenreflektor. Sofern man da noch etwas mehr Abstand haben möchte, kann man vielleicht auch die beiden vorderen Gewinde noch etwas kürzer gestalten.

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Alle vier Gewinde werden final noch mit Muttern gesichert, wobei man da auch gern die Muttern mit Locktide sichern kann.

MfG
Eppo
Geht nicht, gibt's nicht. Einfach kann ja jeder 😁.

befindlichkeit

R25/2 1953, R60/2 1961, Husqvarna 118 cc in Berlin

Borgward

 :thumbsup:
Für den Nachbau sollte vielleicht erwähnt werden, dass die Abstandshalter tunlichst aus Kunststoff und nicht aus Metall sein sollten

Hubi

RTwenty7

Ich habe ja schon einige Platinen Lösungsversuche gesehen, weil eine/mehrere Lasche/n abgebrochen waren. Aber ich muss gestehen, dass alle vier intakten Laschen entsorgt wurden für eine "andere" Befestigung, das ist Premiere.

Platine rein, Laschen final umbiegen wäre zu einfach gewesen? Wie oft musst du da nochmal dran, wenn´s funktioniert?

Ohne deinen Tatendrang zu schmälern, um Himmels Willen, aber so wirklich erschließt sich mir das nicht. ???
Roll On!
Amir

Chrome don´t bring you Home

Einzylindär

Es ist schön, wenn man immer "nochmal dran kann" für den Fall das Zündschloss hakt oder sowas. Bei meiner 27 waren nur 2 der 4 Laschen verdreht, ich habe die anderen beiden auch verdreht, damit die Platine fest ist....

Aber sollte ich jemals da dran müssen, wird es schrauberfreundlich umgebaut....

Meine Meinung!

Gruß
Stefan, der Einzylindär

RTwenty7

Ist ja alles völlig richtig, jeder macht Gott sei Dank mit seinem Eigentum was er möchte und für richtig hält.
Aber wenn ich ein Zündschloss nach 70 ( Siebzig) Jahren ausbauen muss/will, alle Haltenasen intakt sind und ich die intakte Platte (wenn sie es denn ist) und Schlosskörper (wenn er es denn ist), anbaue und die Nachwelt wieder 70 Jahre Spaß dran hat, ist doch alles gut.

"Wieder mal dran müssen" tut man nur, wenn man technisch fragwürdiges Material wieder einbaut, aus welchen Gründen auch immer. Ansonsten hält das wieder 70 Jahre.

Aber gut, jeder wie er mag :thumbsup:  :thumbsup:
Roll On!
Amir

Chrome don´t bring you Home

Borgward

p.s. Manuel hatte auch schon mal eine Schraubversion vorgestellt

Hubi

Taz

Hallo @Eppo

 :respekt:  vielen Dank für Deine tolle Anleitung, die läßt nun wirklich keine Frage mehr offen.

Einen Hinweis noch...wenn man die Lampe schonmal offen hat und alles draußen hängt, warum nicht den Topf inner weiß rausjauchen? Hilft später unterwegs bei der Fehlersuche, weil man nicht im Dunkeln rumstochert...

Ansonsten: @Karl , das wäre doch eine erstklassige Ergänzung für die Tips, oder?

Liebe Grüße von der Insel, Ute
Denken ist wie googeln, nur krasser!

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Karl

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Eppo

Eigentlich hatte ich mich anfangs auch schwer getan, eine Entscheidung zu treffen, um die vorhandenen Laschen zu entfernen. Aber nachdem mein Zugversuch so erfolgreich durchgelaufen ist, hatte ich einen Plan zur Umsetzung.

Zitat von: RTwenty7 am 10 Dezember 2024, 11:09:58Ohne deinen Tatendrang zu schmälern, um Himmels Willen, aber so wirklich erschließt sich mir das nicht. ???

Deine Frage beantwortest du dir eigentlich schon selbst:
"ein Zündschloss nach 70 ( Siebzig) Jahren"

Nur mal so ein kleines Beispiel (völlig aus dem Zusammenhang und ohne irgendwelche Beteiligten zu nennen):
Man nehme ein Motorrad unbekanntem Lebenswandels und unterziehe es nach über 70 Jahren einem Komplettaufbau.
Dann hat man da einen Scheinwerfertopf mit locker sitzender Zündschlossplatine und unbekanntem Zustand der Laschen. Waren Sie jemals schon offen oder wie oft wurden diese schon gebogen? Wer weiß?
Wie oft werden diese noch biegbar sein 1-2-3 mal? Leben am Limit  :D .

Dann macht man alles schick, verschließt an den Blechteilen evtl. Fehlstellen oder Löcher und gibt das ganze dann zum Lackierer. Wenn man dann die Elektrik in den lackierten Lampentopf einsetzen will, passiert es, knack Lasche ab und dann? Reparaturblech einschweißen und wieder zum Lackierer.

Also vorab schon dem Ganzen entgegen wirken, vielleicht muss man die nächsten 70 Jahre nicht ran, vielleicht aber dennoch und dann ist man froh, wenn man einfach ran kommt. Ich bin sowieso nicht so ein Freund von Einweglösungen, da kann ich auch gleich an den Motor und Getriebe Abreißschrauben nehmen, weil ich vertraue ja meiner Arbeit  ;D .

Das mit der abnehmbaren Platine ist wie mit dem weiß-lackierten Inneren des Lampentopfs:
Wenn alles geht, braucht man es nicht und falls doch, ist man froh darüber  ::) .

Apropos @Taz: Das weiß Lackieren kommt auch noch und ist ein anderes Thema. Das wird kommen, wenn die Teile vom Lackierer zurück sind. Obwohl ich noch nie eine Fehlersuche im Lampentopf bei meinen eigenen Maschinen machen musste. Zufall :angel: . Aber finde es auch ein "nice-to-have"

@Borgward: Hubi den Hinweis mit den Kunststoffabstandshaltern für bessere Isolierung habe ich mit eingefügt  :thumbsup: .

MFG
Eppo
Geht nicht, gibt's nicht. Einfach kann ja jeder 😁.

berndr253

Man kann den Halter für die Platine auch einkleben - hab das mal bei Ulismotorradladen machen lassen und hält nun seit 15 oder 20 Jahren. Da muss nicht unbedingt geschweißt werden

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

kahlo

Den Lampentopf innen weiss lackieren... bäh... selbst wenn man es von aussen nicht sieht - das spürt man doch...
 :angel:

Taz

Einen Tod muß man sterben...wenn Du einmal im ausklingenden Tageslicht noch in der Lampe nach einem Kupferwurm suchen mußtest, ist das weiß nicht mehr gruselig, sondern Dein bester Freund  ;D
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RTwenty7

Ist es nicht so, dass schwarz die Wärme besser aus dem Scheinwerfer aufnehmen kann als weiß?
Den Kopf und Zylinder malt ihr ja auch nicht weiß an ;D  ;D
Roll On!
Amir

Chrome don´t bring you Home

Eppo

Ich würde innen verchromen, dann kann das bisschen Streulicht noch mit vorn zum Reflektor austreten ;D
Geht nicht, gibt's nicht. Einfach kann ja jeder 😁.

Stefan

The evil is always and everywhere!

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