Stösselrohrdichtung und Kopfdichtung

Begonnen von Ulrich6027, 07 Juni 2014, 21:22:28

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Ulrich6027

Hallo Einzylider Gemeinde, erst einmal allen schöne (schönere Motorrad) Pfingsttage.
Es sollte heute die erste kleinere Tour des Jahres werden. Letztes Wochenenden noch mal alles kontrolliert:Vergaser, Ventilspiel, Kerze - :kotz: Helicoil mit der Kerze rausgedreht, Ersatzkopf drauf samt neuer Dichtungen , neu einstellen fertig ??
Heute erst eine kleine Rund zur Probe ca. 2,5 km - Alles OK.
30 Grad und Sonne - Lederkompi an , ab zur Tanke ca 2,5 km  und dann weiter. Nach ca 5 km am Berg zieht die R27 nicht mehr, nimmt kein Gas mehr an. Kein Knall - Kein Scheppern - nicht geht mehr. Das Stösselrohrgummi hat sich verbraucht. Nach der Rückfahrt auf dem Hänger und dem Zerlegen des Motors gab es folgende Bilder: :schrauber:
Kopfdichtung kaputt genau wie das Gummi am Stösselschutzrohr an der Auslaßseite;
leichte Riefen an Zylinder und Kolben unter Kerze;
Ringe alle OK und lose nicht festgefressen.

Und nun ? Alles Dummer Zufall?
Gummi und Dichtung erneuern und weiterfahren?

Ich erkläre die Diskussion für eröffnet.

Gruß Ulrich und Euch Trotzdem Schöne Tage

Ulrich6027


berndr253

Weiterfahren?? Mit dem Schadensbild????

Wie viele Kilometer ist der Motor gelaufen? Sind die Ölwechselintervalle eingehalten worden?

Meiner Meinung nach ist der Motor "ausgelaufen" lass das Kolbenspiel in einem Fachbetrieb prüfen. Ich würde diesen Motor komplett auseinander nehmen und revidieren!

Bernd
Leben und Leben lassen

Ulrich6027

Hallo Bernd,
Die Anmerkung ist berechtigt. Der Motor ist vor 16 Jahren gemacht worden und seit dem gerade 5000 km gelaufen, und hat jedes Jahr frisches Oel bekommen. Ich denke also gerade eingefahren. Ich werde wohl mal als nächstes in der Oelwanne nach Stueckchen suchen.
Wie oft sollten Richtungen und Gummis getauscht werden(Jahre und km)?

Ulrich

Ulrich6027


berndr253

Die Gummis braucht man nur wechseln wenn sie kaputt sind. Das kann dauern - ich hab meine vor 5 oder 6 Jahren eingebaut und seitdem nicht erneuern müssen.
Auch Dichtungen sind erst dann fällig wenn sie nicht mehr dicht sind - was meinst Du mit "Richtungen"??
Was die Instandsetzung des Motors angeht - weisst Du noch, welche Arbeiten damals ausgeführt worden sind?
Wenn das Öl nur wenige Kilometer drin war und so schwarz ist wie das auf den Bildern erscheint liegt einiges im Argen.
Das Schadensbild könnte auf ein zu großes Spiel und einen ausgelaufenen Zylinder hindeuten. Kann man im Zylinder noch Honspuren erkennen? Auf den Fotos kann man das nicht sehen.
Wie bereits gesagt - ich würde den Motor komplett zerlegen und Stück für Stück prüfen und revidieren. Neue Lager, neue Dichtungen sind dabei naturgemäß ein Muss. Die Frage ist, in welchem Zustand die Kurbelwelle ist.

Bernd
Leben und Leben lassen

professor buxus

Hallo Ulrich,

Stößelgummis sowie Kopf- und Fußdichtungen sollen immer bis zur nächsten Motorrevision halten (und länger).
Da hat nicht´s kaputt zu gehen.
Bei den Stößelgummis ist die richtige Pressung wichtig. Die sollen nur so eben zusammengedrückt sein.
Bei zuviel Druck geben die vorzeitig den Geist auf.

Gruß Buxus
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

professor buxus

Zitat von: berndr253 am 07 Juni 2014, 23:02:19

Wie bereits gesagt - ich würde den Motor komplett zerlegen und Stück für Stück prüfen und revidieren. Neue Lager, neue Dichtungen sind dabei naturgemäß ein Muss. Die Frage ist, in welchem Zustand die Kurbelwelle ist.

@ Bernd: Wenn er doch erst 5000 km gelaufen ist?    :-\\
Was meinst Du mit "ausgelaufen". Den Ausdruck kenne ich nicht. Vorzeitger Verschleiß?

Gruß Buxus
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

berndr253

Hallo Buxus,

die Oberfläche des Zylinders ist im unteren Bereich so glatt, dass sich darin das Muster der Tischdecke darunter spiegelt. Der Zylinder wird dann im darüber liegenden Bereich ebenfalls glatt wie ein polierter Spiegel sein - wenn man sich die senkrechten Laufspuren mal wegdenkt. Bei einem Zylinder in diesem Zustand bleibt kein Öl mehr an den Wänden haften und der Kolben wird heisslaufen.
Ursache dafür kann ein schlechtes Honen beim Aufbereiten des Zylinders sein, oder aber eine "ewig lange Laufzeit" in der der Verschleiss so groß ist, dass das Material vom Zylinder bis zur Tiefe der Honspuren ausgearbeitet ist.
Leider ist nicht bekannt in welchem Zustand der Zylinderkopf ist. Sind hier die Ventile dicht, Federspannung ok, usw. usw.

Dass der Motor vor 5.000 km "gemacht" worden ist sagt nichts aus. Wichtig wäre in diesem Zusammenhang zu wissen WAS GENAU gemacht wurde. Mit dem Kenntnisstand kann man eigentlich nicht sonderlich viel anfangen, deshalb mein Vorschlag der Demontage mit Prüfung aller Komponenten und Neuaufbau.

Ulrich empfehle ich sich das Buch von Hertweck zu beschaffen und mal das ein oder andere Kapitel zu "studieren" - macht Spass - weiss ich aus Erfahrung. Wichtig sind auch Fahrerhandbuch und Werkstatthandbuch herunterladen.

Bernd
Leben und Leben lassen

Rütz

Hi,
ob der Motor nun grundsätzlich verschlissen ist, wage ich anhand der Bilder nicht zu beurteilen.
Aber was dem Kolben widerfahren ist, ist schon deutlich mehr als "leichte Riefen".
Das ist schon ein gestandener Fresser.
Übliche (volkstümliche) Bezeichnung: "Ringbrenner".
Bezeichnung nach KS-Kolbenhandbuch (04.2010 / S.22):
"Trockenlauffresser durch brandige Kolbenringe"

Entsteht durch hohe Last bei schlecht dichtenden Kolbenringen, typischerweise in der Einfahrphase, wenn die Kolbenringe noch nicht voll tragen. Es können natürlich alle möglichen, die Kolbenringfunktion beeinträchtigende, Faktoren eine Rolle spielen (Honfehler, Unrundheit, zu kleines Stoßspiel... etc...)

Rütz
I never dared to be radical when young.
For fear it would make me conservative when old. (Robert Frost)

berndr253

Ob der Motor verschlissen ist kann ich auch nicht sagen, zumindest erscheint mir die Laufpaarung Zylinder-Kolben "sehr überprüfungswürdig". Nette Bilder und Infos zu diesem Thema kann man sich hier mal runterladen - eine Info vom Kolbenhersteller Mahle.

Bei einer "Fremdüberholung" kann man sich auch nicht immer sicher sein welche Leistung geliefert wird - habe heute in Hilgen einen Zylinder/Kolben überprüft. Der Zylinder war frisch gebohrt und gehont, Kolben war mit dem Zylinder zum Bohren und Honen desselben geliefert worden.
Der Motor ist nach 1.000 METER festgegangen, man hat vorher leichte Klappern gehört.
Befund - Kolbeneinbauspiel 12 bis 14 Hunderststel - bei einer R27, da sind 4 bis 5 Hundertstel Einbauspiel vorgegeben! Die Leistung eines anerkannten Fachbetriebes muss auch nicht immer stimmen!
Deswegen bin ich immer sehr skeptisch bei den Infos "der Motor wurde neu gemacht"!

Bernd
Leben und Leben lassen

professor buxus

#10
...Der Motor ist nach 1.000 METER festgegangen, man hat vorher leichte Klappern gehört.
Befund - Kolbeneinbauspiel 12 bis 14 Hunderststel - bei einer R27, da sind 4 bis 5 Hundertstel Einbauspiel vorgegeben! Die Leistung eines anerkannten Fachbetriebes muss auch nicht immer stimmen!


....dass ist vielleicht ne´Kacke!   
Hier könnt ihr mal sehen:

Gruß Buxus
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

cledrera

Wohl dem, der nachmisst oder nachmessen lässt.

Detlef,
ich hoffe, du liest diesem anerkannten Fachbetrieb anständig die Leviten.
Frechheit.

Clemens
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Rütz

Zitat von: berndr253 am 08 Juni 2014, 16:09:04
Der Motor ist nach 1.000 METER festgegangen, man hat vorher leichte Klappern gehört.
Befund - Kolbeneinbauspiel 12 bis 14 Hunderststel - bei einer R27, da sind 4 bis 5 Hundertstel Einbauspiel vorgegeben!
Jetzt mal im Ernst. Wie soll der denn an der(!!) Stelle gefressen haben, wenn er zuviel Spiel hatte?? Bauchtänzer statt Kipper?
Man, man... ein GPM-Kolben war es nicht?
I never dared to be radical when young.
For fear it would make me conservative when old. (Robert Frost)

professor buxus

Hallo, ich mache mal einen neuen Thread auf, der hier gehört ja dem Ulrich.

Gruß Buxus
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

rolf.soler

Zitat von: berndr253 am 08 Juni 2014, 16:09:04
- bei einer R27, da sind 4 bis 5 Hundertstel Einbauspiel vorgegeben!
vergiss das besser. Mein Zylindermensch hat sich geweigert, der R27 die vorgegebenen 6/100 (erst später hiess es 5; 4 meines Wissens nie) zu bohren, er wollte 8, wir haben und auf 7 geeinigt, und ich habe 700 km gebraucht bis sie vollgastfest war, anfangs hatte sie gehörig Klemmneigung. Ich würde nicht <7 gehen.

berndr253

Nochmal zurück Ulrichs Problem.
Was mich wundert ist der Zustand der beiden Gummis. Die haben sich ja ziemlich aufgelöst - wie lange waren die montiert?
Wird der Motor sehr heiss - welche Farbe hat der Krümmer und zum guten Schluss - welches Öl hast Du dem Motor gegönnt??

Bernd
Leben und Leben lassen

Ulrich6027

Hallo Bernd,
die Gummis waren ca. seit 1998 drinn -
Öl : Classic Öl - nicht syntetisch, von Wagner , Castrol oder ... SAE 30 oder 10 W30; nicht gemischt nach Verfügbarkeit. In den Unterschiedlichen Jahrgängen der ReparaturANLEITUNG  gibt es ja selbst bei BMW unterschliedliche Angaben: z.B meine Augabe von 1966: unter 0 Grad = 10W30 ; 0-30 Grad = SAE 30  über 30 Grad = SAE 40 . Mein Handbuch (h´blauer Pappeinband Jahrgang unbekannt) S. 30 SAE 10 W30 Sommer und Winter.Die im Anleitung im Forum auch wieder abweichend. Daher habe ich die aufgefühtren Sorten bedenkenlos im Wechsel genutzt. In gleicher Weise auch bei meiner R60/2 - Handbuch, Reparaturanleitung , Mai - 1000 Tricks... abweichende Angaben.
Temperatur: Heis - Krümmer ist blau
Weitere angaben erst Später wenn ich die Rechnung der letzten Motorinstandsetzung gefunden habe. Das kann sicher noch 2 Tage dauer - sind nicht vor Ort.

Ulrich

Fastnachter

Ulrich dass die Gummies nach 16 Jahren hin sind ist bei den Nachbauten völlig normal. Eher noch ein beachtlicher Wert.

Gruß
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

berndr253

Da Ulrich in meiner Nähe wohnt war es naheliegend mir den Motor und die Teile mal anzuschauen. Im Zylinder können die Honspuren im unteren Bereich noch erkannt werden, dort wo die Kolbenringe tragen sind keine Honspuren mehr zu finden.
Die Messungen zeigen, dass das Bohrungsmaß des Zylinders 68 mm war - bezogen auf dieses Maß, das im unteren Bereich des Zylinders noch vorhanden war, nimmt der Bohrungsdurchmesser um bis zu 18 Hundertstel Millimeter zu - der Zylinder ist also "durch" und das erste Kolbenübermaß steht an.

Die Kurbelwelle wurde vor ca. 5000 km überholt - "fühlt" sich auch so an, als ob das Pleuellager noch in Ordnung wäre. Die Überholung wurde von Petersmeier vorgenommen, die Originalrechnung liegt vor, so dass man sehr genau nachvollziehen kann was hier gemacht worden ist.
Aufgrund der Ablagerungen in der Ölwanne ist zu vermuten, dass die Schleuderscheibe ordentlich mir Abrieb gefüllt ist. Die Wellen (KW und NW) werden demontiert, das Schleuderblech gereinigt und mit neuen Lagern wieder eingesetzt (nach einer Motorreinigung, versteht sich).

Der Kopf ist "augenscheinlich" kaum gelaufen, die Ventile schliessen noch, die Verfärbungen von Ein- und Auslassventilen ist unauffällig. Zur Sicherheit aber noch mal demontieren und die Ventile kontrollieren.

Wie es sein kann, dass nach so kurzer Laufleistung der Zylinder derart runter sein kann ist mir nicht klar, das müssen wir noch ein wenig recherchieren. Ich werde Ulrich beim Aufbau des Motors unterstützen.

Bernd
Leben und Leben lassen

Rütz

Nach gerade 5.000 km soll die Kurbelwelle schon wieder raus? :-\\
I never dared to be radical when young.
For fear it would make me conservative when old. (Robert Frost)

berndr253

Hallo Rütz,

bei den metallischen Krümeln in der Ölwanne und dem Gesamtzustand des Motors würde ich schon gerne das Ölschleuderblech sauber machen. Leider gibts ja keine "Revisionsöffnung" durch die man das Ölschleuderblech reinigen kann, da muss die Welle schon raus.

Bernd
Leben und Leben lassen

Fastnachter

5000km in 16 Jahren. Das dürften Standschäden sein ;-)

Gruß
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Ulrich6027

HALLO, RÜTZ
BERND HAT SCHON ALLES GESAGT, BEI DEN MENGEN ALTMETALL IN DER OELWANNE WÜRDE JEDER KLÜNGELKERL REICH.
GRUß ULRICH

Ulrich6027

Als Schrauberlehrling darf ich mich ja mal als unwissend outen - Standschäden und metallisch glänzende Ablagerungen ? Wie oder wodurch ?

Ulrich

berndr253

Standschaden mit nachfolgendem Smiley ist inhaltlich als Aussage nicht überzubewerten  ;D , da hat er wohl einen Spass gemacht, der Jan, oder?

Bernd
Leben und Leben lassen

cledrera

ZitatWie es sein kann, dass nach so kurzer Laufleistung der Zylinder derart runter sein kann ist mir nicht klar, das müssen wir noch ein wenig recherchieren.
Polieröl?  ;D
Die Frage ist gut.
Dass der Kreuzschliff nach 5.000 weg sein kann, ist doch nicht so ungewöhnlich und auch sonst nachvollziehbar.
Der Kreuzschliff selbst ist doch quasi nur ein Hauch auf der Laufbahn.
Der Hauch ist weg im Nu, wenn irgendetwas schrabbt oder zu eng ist.

Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

berndr253

Die Honspuren sind wichtig fürs Ölhalten - ohne diesen Kreuzschliff kann man den Zylinder vergessen. Die Honspuren sollten schon ein paar zig-Tausend Kilometer halten - bei dem Zylinder von Ulrich ists so, dass der Bereich in dem die Ringe laufen das Bohrungsmaß um 2 Zehntel über dem Grundmaß liegt.

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

cledrera

 :wikinger:

Bernd,
das sind Andeutungen.
Was ist Grundmaß, und was ist das Maß in dem Bereich, wo die Ringe liegen, und wie ist das Mass des Kolbens?
Ich versteh das so, das ein viel zu großer Kolben verbaut wurde, z.B.
Grundmaß: 68,00
Grundmaß im Ringbereich: 68,20
Kolbenmaß: 67,70

Na ja, Deine Aussage, der muss mal komplett auseinander, grundgereinigt und neu gelagert werden, kann ich nachvollziehen.
Vergesst bloß nicht die Kurbelwelle in Kaltreiniger zu baden.

Clemens
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

27-steib

wieso sind das Andeutungen, Bernd hat doch gemessen- und du stellst Mutmassungen an ??

berndr253

#29
Hallo Clemens,

der Kolben spielt beim Vermessen des Zylinders erst mal keine Rolle.
Meine Prüfungen haben ergeben, dass der Zylinder auf den "unteren" 45-50 mm das Maß 68,00 mm hat, dann vergrößert sich der Bohrungsdurchmesser "sponan" auf 68,2 mm bis ca 10 mm unterhalb der "Oberkante" Zylinder.
In dem unteren Bereich sind die Honspuren deutlich zu sehen, der Zylinder geht dort "auf" wo der untere Kolbenring des Kolbens im UT steht.
Auch ohne zu wissen welches Maß der Kolben hat kann ich feststellen, dass der Zylinder eine "Gurke" ist und neu gebohrt und gehont werden muss.

Anbei noch ein Bild - hier sieht man zumindest die Oberflächenqualität der Lauffläche recht ordentlich

Bernd
Leben und Leben lassen

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