Motorbolzen festgerostet (R26)

Begonnen von berndsp, 23 Dezember 2009, 20:28:56

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berndsp

Hallo alle miteinander!
Es næhert sich nicht nur die schøne Weihnachtszeit, sondern auch die  :schrauber: -zeit.
Der Motor muss raus und die Bolzen ærgern. Der obere Bolzen ist an der Gewindeseite im Motordeckel festgerostet und der untere in der Distanzhuelse.  :schimpf: Jetzt habe ich alles so gut es geht mit Rostløser eingesaut (man kommt ja da fast gar nicht dran) und probiere es morgen noch einmal mit Wærme am oberen Bolzen. Beim unteren mache ich mir keine grossen Hoffnungen. Der dreht rund, ist in Længsrichtung aber bombenfest. Also absægen...  :kotz:

Oder hat jemand nen guten Tipp?
(hab' das mit dem dran-ziehen statt draufschlagen schon gelesen, mal sehen was sich da machen læsst)

Danke
Bernd
nicht denken, fluchen... :)

If a man speaks his truth in the middle of a vast forrest,
where no woman can hear him: Is he still wrong?

berndsp

nicht denken, fluchen... :)

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berndr253

Hallo Bernd,

Du schreibst, dass der obere Bolzen im Gehäuse festgerostet ist - nun, das glaube ich nicht. Es wird vielmehr so sein, dass die Stahlbüchse, die in dem Gummipuffer sitzt, sich inzwischen in das Gehäuse eingearbeitet hat und dort klemmt.

Den Bolzen wirst Du aber schon herausbekommen, wenn Du einen Abzieher hast (zweiarmig) kannst Du versuchen die Schraube von der Mutterseite her herauszudrücken.

Stell doch einfach mal ein Bild ins Forum - dann ist ein Tipp vielleicht auch zielführend.

Gruß und schönes Weihnachten

Bernd
Leben und Leben lassen

isie

? Welcher Bolzen soll im Gewinde Festgerostet sein ? Bei R26 ist der Motor mit 1 laaaager Schraube und dito 1 Gewindestange befestigt. Welcher Bolzen also ? Muttern lösen (nicht ab), Hämmersche bewegen et voila.

mekgyver

Wenn alles Drehen erfolglos sein sollte,
hilft wohl nur Trennen, mit 'nem Winkelschleifer, genau durchs Gummi.
Es gibt ja inzwischen auch Trennscheiben mit 1mm Stärke, auch 125er.
steht INOX drauf. Sind bestimmt empfindlich bei Querbelastung.
Gruß mek  :schrauber:
... 73er-Gang

berndsp

#4
Hallo Bernd,
werde morgen Bilder machen. (Auch wenn man da nicht besonders viel sieht)
Das mit der Buchse an der oberen Motoraufhængung hørt sich interessant an, hast Du das schon mal erlebt? Ich kann mir das nicht richtig vorstellen, auf der anderen Seite ist es aber auch unwahrscheinlich das die Schraube mit dem Aluminium des Motorgehæuses eine so feste Verbindung eingeht. Ich kann den Schraubenkopf mit entsprechendem Moment einige Grad hin- und herdrehen, ohne dass sich auf der Gegenseite etwas ruehrt. Leider ist der Schraubenkopf so duenn, dass ich mich nicht traue, da noch mehr aufzubringen.
Wo wuerdest Du den Abzieher denn ansetzen, das Rahmenauge hælt wahrscheinlich nicht viel aus.



@isie: nee, nicht IM Gewinde, auf der Gewindeseite, also da wo der Kopf der laaaangen Schraube nicht ist (s.o.) Das mit Mutter und Hammer hammer schon versucht (sowohl oben wie unten): Nix Voila, ziemlich satter, metallischer Gegenklang.

@mek Danke fuer den Tipp, Trennscheibe habe ich bisher nicht gedacht, ist ja aber eine gute Møglichkeit


Danke, und auch schøne Weihnachten  :)
Bernd
nicht denken, fluchen... :)

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Taz

Hi mek.

Mit diesem 1mm-Trennscheiben arbeite ich fast täglich (Kurvenschnitte im 5mm bis 10mm-Stahlblech usw.). Sooo empfindlich sind die nicht, aber man sollte sie wirklich nur zur zum Trennen nehmen.

Schöne Grüße, Tas
Ich hab noch nie einen Sarkasmus vorgetäuscht


auf Tour:

Zipfelreise (2019)
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Alba "Isle of Skye" (2013)
Austria Großglocknerhochalpenstrasse (2012)
Alba "Spittal of Glenshee" (2011)

Andre.Hubein

Hey Tas!
Was macht man mit solchen Hackebeilchen?Die sind selbst gemacht?Für Mittelalterspiele oder sowas?
Gruß André

berndr253

Hallo Bernd,

der Gebrauch eines Hammers ggf. mit Meissel oder die Nutzung eines ähnlichen Werkzeugs (Streitaxt, ...) sollte an einem Rahmen vermieden werden. KLOPFEN ja, SCHLAGEN: NEIN! Ich vermute, dass die Schraube irgendwo klemmt weil sich was "eingearbeitet" hat.
Notfalls des Kopf der Schraube abtrennen (sägen geht übrigens auch) die Kanten brechen und versuchen den Bolzen von dieser Seite auszudrücken.

Bernd
Leben und Leben lassen

Taz

Hallo André.

Genau...das ist "Mittelalterbedarf", Wenn man die Spitzen verrundet, taugen sie für den Schaukampf-oder halt so zum Posen ;D

Und ja, die ist selbergemacht-ist mein Job :juhuu:

Schöne Grüße, Tas
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isie

#9
wie geschrieben ... Mutter lösen aber nicht abnehmen und klopfen ev. beideseitig d.h. auf Mutter und Schraubenkopf. Wird wohl so sein, dass Rost in Alu-Durchführung hier den freien "Abgang verhütet". Abflexen könner die Sache noch schwieriger machen: Wie den Rest - nunmehr mehr oder weniger bündig abgeflext- herausbringen ?!

Wärme und Öl und Ausdauer.

Viel Erfolg VG Ingo

berndsp

#10
Hier - wie versprochen - ein paar Bilder.
Bei dem unteren Bolzen ist die Distanzhuelse entweder weg oder sehr zusammengestaucht, wie die Gummis.




Der Bolzen hat da schon im Rahmen gearbeitet.


Im oberen Bolzen ist wahrscheinlich keine Buchse auf der Schraubenseite (oder sehr gequetscht), weshalb hier viel Platz ist:



und auf der Mutternseite hat sie sich vermutlich (wie Bernd schrieb) in das Gehæuse eingearbeitet.


Das alles deutet sehr auf absægen, -flexen, evt. bohren (Schraubenkopf), oder wie seht Ihr das?
Ich versuche noch ein Paar Tage mit Wærme und Rostløser

Frohe Weihnachten (Hier fehlt ein weihnachts-smiley)

*<:-)

Bernd





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Peter

für mich ist das auch ne Frage wie lange ich mich an so einem Teil aufhalten will. ich weiß nicht was der Bolzen neu kostet, aber so viel kann es nicht sein, dass ich nicht nach 1 oder 2 Stunden vergeblicher Mühe zur Flex greife und das Ding einfach abschneide. Also langer Rede kurzer Sinn, schneide ihn ab und klopfe dann den restlichen Bolzen nach hinten raus!
Gruß Peter
Am Sichersten ist die Unfreiheit

berndr253

#12
Sieht ja wirklich nicht so toll aus - richtig ist aber auf jeden Fall hier noch mal ein oder zwei Tage mit Rostlöser zu Werke zu gehen.
Die untere Motorbefestigung hat im Rahmen keine Buchsen, hier gibt es nur ein Distanzrohr, welches durch das Motorgehäuse durchgeht, an der Innenseite des Rahmens ansteht und durch die Länge bei angezogenem Bolzen die Vorspannung der Gummilager exakt einstellt! Wenn die Länge dieses Rohres nicht stimmt, der Anschlag versaubeutelt ist oder ähnliches vibriert die Maschine heftig.
Der Bolzen liegt also in einem Stahlrohr, was über Korrosion eine wunderbar feste Verbindung eingeht da nützt dann nur viel Rostlöser und Geduld, denn Du musst den Roslöser ja in den Spalt zwischen Rohr und Bolzen bringen. Wenn Du auf den unteren Bolzen mit dem Hammer schlägst knallt das eingerostete Rohr gegen den Rahmen, dass ist das "metallische" Geräusch was Du beschrieben hat.
Da wirst Du häufiger Rostlöser aufbringen müssen, versuche hier den Gummi zwischen Motor und Rahmen mit einem Sägeblatt zu entfernen, dann hast Du bessere Chancen den Löser auch an die richtige Stelle zu bekommen.

Bei dem oberen Bolzen ist es dagegen so, dass dieser KEINE Verbindung zum Rahmen haben darf! Die Buchsen schauen also aus dem Rahmen heraus wenn der Motor eingesetzt ist und werden mit der Mutter auch nicht so weit hineingedrückt dass der Bolzenkopf oder die Mutter gegen den Rahmen kommen. So wie das bei Deinem Motor aussieht war das wohl der Fall, hier musst Du auf jeden Fall nachbessern. Wenn Du das nicht änderst hast Du auch ganz fix einen Rahmenbruch (eigene Erfahrung) - zudem vibriert die Maschine heftig, so dass Dir nach 100 km Fahrt die Fingerspitzen taub werden.

Nur Mut, das wird schon wieder, schöne Bescherung

Bernd
Leben und Leben lassen

† Knut

Ha! Schon wieder!  :o

Galvanische Korrosion zwischen Stahl und Aluminium ;D

Knut

rolf

Und Fotos ohne Blitzlicht gemacht!! ;D

Andre.Hubein

In der Bucht ist einer mit R25/2 Teilen der scheinbar ähnliche Probleme mit dem Motorbolzen hatte.
Gruß André

berndsp

#16
Da sich mit Geduld und Spucke (und Rostløser) nichts ruehrte habe ich ihn rausgesægt (mit der Stichsæge, anders war da nicht dranzukommen. Und so hæsslich wie der Typ in der Bucht wollte ich es nicht machen.) Der untere Bolzen sah so aus und hatte sich im Rahmen verkantet:

Das war also der Grund dafuer dass er fest sass. Den hætte ich auch anders losbekommen, wenn ich das geahnt hætte.  :kopfhau:

Der obere (Rest) sitzt bombenfest im Stirndeckel. Hier ist wohl ein neuer Stirndeckel nøtig. Ist das wohl original so, dass die Buchsen 2-3 mm im Deckel sitzen, oder haben die sich da reingegraben  ??? ??? ???


Ich habe noch ein paar mm an der einen Seite des Bolzens drangelassen, um evt ein Gewinde reinzuschneiden und zersuchen, ihn rauszuziehen, nach noch mehr Rostløser und wærme usw. Auf der anderen Seite kostet ein gebrauchter Deckel bei Ulli 40€...

Jetzt geh ich schlafen
Bernd
nicht denken, fluchen... :)

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GüllepumpeCH

Hallo Bernd

Normal sind zwischen dem Stirndeckel und dem Gummilager noch Anschlagscheiben. Diese verhindern eine Berührung des Abstandsrohres mit dem Aludeckel.
Haben ev. nur diese zwei Scheiben gefehlt?

Gruss   Daniel

Lieber länger unterwegs sein, als früher ankommen.

mekgyver

Gibt's diese Anschlagscheiben wirklich ?
Habe an vielen Deckeln dieses Schadensbild gesehen.

Lösungsvorschlag :
passend größer bohren und eine Stahlbuchse einsetzen.

Gruß mek  8)
... 73er-Gang

rolf

So wie es aussieht...und meistens auch ist...dürften die Stahlbuchsen (die in den Gummilagern) mit dem M 10er Bolzen zusammengerostet sein....also nicht der Bolzen im Stirndeckel.
Bernd

berndr253

Zitat von: mekgyver am 26 Dezember 2009, 00:43:52
Gibt's diese Anschlagscheiben wirklich ?
Habe an vielen Deckeln dieses Schadensbild gesehen.

Lösungsvorschlag :
passend größer bohren und eine Stahlbuchse einsetzen.

Gruß mek  8)

Hallo Mek,
ja, die Scheibe zwischen Buchse und Gehäusedeckel gibt es (siehe Explosionszeichnung). Ich hatte bei meinem Motor das gleiche Problem und deshalb hier neue Buchsen gedreht, bei denen die Scheibe schon "dran war". Dann kann man die auch nicht mehr vergessen.
Die "Einarbeitung" im Gehäusedeckel kann man ausgleichen - Deckel abbauen, ausfräsen und Ring einkleben (Loctite fügen Nabe Welle).

BerndR25
Leben und Leben lassen

GüllepumpeCH

Hallo zusammen

Gibt's diese Anschlagscheiben wirklich?

Gut zu sehen im Katalog von Stemler. Seite 36 Nr.26

Gruss   Daniel
Lieber länger unterwegs sein, als früher ankommen.

berndsp

#22
Guten Morgen,
ja, die Anschlagscheiben (wie sie bei Stemler heissen) fehlten bzw. hat einer der Vorbesitzer sie als Unterlegscheiben aussen verwendet.  :schimpf:
Das hat den Buchsen wohll ermøglicht, sich in den Deckel einzugraben.

@Rolf, (der sich heute als Bernd verkleidet hat): Die Buchsen sind jetzt ab, und der Bolzen steckt im Stirndeckel fest, bombenfest! Es ist wohl wie Knut schrieb, galvanische Korrosion, oder starke Pressung durch die Verformung des Deckels, oder beides...

Gruss
BerndSP
(Mit Guetesiegel. Obacht: Nicht ueberall wo Bernd dran steht ist auch Bernd drin!  ;)
nicht denken, fluchen... :)

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isie

#23
Kompliment, hätte ich nicht gedacht, das !
Diese "AnschlagScheibenen" sind durchaus nicht immer und überall montiert. UliS wusste davon nix.
Wie stark sind die dann eigentlich + wer hat die denn alles montiert ?!
VG Ingo

GüllepumpeCH

#24
Hallo Ingo

Verbaut wurden die Scheiben ab der R25/3 - R26. Ist nur unwesentlich dicker als eine Unterlegescheibe. Der Assendurchmesser der Scheibe ist durch den Stirndeckel
gegeben, etwas grösseres passt sowiso nicht rein. Den Innendurchmesser kann man leicht erraten.  ;D

Gruss   Daniel
Lieber länger unterwegs sein, als früher ankommen.

berndr253

Zitat von: GüllepumpeCH am 26 Dezember 2009, 17:26:50
... Ist nur unwesentlich dicker als eine Unterlegescheibe. Der Assendurchmesser der Scheibe ist durch den Stirndeckel
gegeben, etwas grösseres passt sowiso nicht rein. Den Innendurchmesser kann man leicht erraten. 

Bohrung der Scheibe nur unwesentlich größer als der Durchmesser des Bolzens (größer wäre nicht günstig). Buchse und Scheibe wenn möglich aus einem Stück drehen oder miteinander verbinden (schweissen, löten), vor der Montage den Bolzen mit Wälzlagerfett einschmieren, dann wird er auch nicht mehr festrosten. Alternativ halt nur bei schönem und trockenem Wetter fahren. Wenn Du einen neuen Bolzen aus Edelstahl nimmst (könnte man ja machen) sollten Buchse und Scheibe ebenfalls aus Edelstahl sein.

Bernd

Leben und Leben lassen

isie

Zitat von: GüllepumpeCH am 26 Dezember 2009, 17:26:50
Hallo Ingo

Verbaut wurden die Scheiben ab der R25/3 - R26. Ist nur unwesentlich dicker als eine Unterlegescheibe. Der Assendurchmesser der Scheibe ist durch den Stirndeckel
gegeben, etwas grösseres passt sowiso nicht rein. Den Innendurchmesser kann man leicht erraten.  ;D

Gruss   Daniel

Hallo Daniel, danke. Nochmalnachfrag.. R26..: Diese Anschlagscheiben werden beidseitig  a.d. Motorbefestigung "vorne oben vorne" zwischen GummiKonus-Rahmen und Stirndeckel Motor eingelegt ? Bei mir müsste ich die Rahmenrohre etwas auseinanderbiegen, damit ich diese einbringe ?
Ausserdem... der Aussendruchmesser der Scheiben ist doch egal sofern die Gummifläche einigermassen abgedeckt - höchstens Optik .
VG Ingo

GüllepumpeCH

Hallo Ingo

der Aussendruchmesser der Scheiben ist doch egal sofern die Gummifläche einigermassen abgedeckt

Jein, grösser als die Gummifläche geht nicht.

Gruss   Daniel
Lieber länger unterwegs sein, als früher ankommen.

berndr253

#28
Hallo Ingo,

ja, wahrscheinlich musst Du den Rahmen im Bereich der oberen Motorhalterung ein wenig "aufweiten". Der Stirndeckel sollte ohne Klemmen in die Motorhalterung oben passen (bei eingesetzten Gummis und Scheiben!)
Der Grund ist, dass Du den Rahmen hier mit dem Bolzen über lange Zeit mit dem Bolzen zusammengezogen hast und sich dieser ein wenig verformt hat. Ich habe das bei meiner 25/3 auch machen müssen - benutzt habe ich dafür einen Scherenwagenheber - leg aber zwei Holzstücke zwischen die Backen und den Rahmen.

Bernd
Leben und Leben lassen

isie

Hallo Ihr zwo, danke dafür. Werde isch prüfen, sobald es wieder kühler ist ... LG Ingo

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