Mensch, war der fest!

[Kees]

Wir haben eine richtige Presse im Research Werkstatt bei uns and er Uni. 40 Tonne glaub ich, ein ziemlich riesiges gefährt. Keine Anhnung warum, aber die ist schon seit Jahrzehnten da.

Ich sah das Uhr bis zu 25 Tonne hinauf laufen. Es hat auch ordentlich gekracht. Der Type die mir damit half war auch erstaunt. Aber er ist ab und kann zum neu verchromen abgegeben werden. Ich sende es zur Rabenbauer weil ich glaube die wissen was sie tun, und werde dem auch beauftragen es wieder auf zu pressen. Ich habe selbst ein bischen Angst das neue Chrom wurde gleich wieder abplatzen!

[Kees]

[rolf]

Normalerweise muss man schon 6-8 Tonnen aufbringen....wenn das Ding schon 100 Jahre drauf ist kann es schon mehr werden....normalerweise hält das neue Chrom das schon aus..laasse es bmachen....vielleicht musst du das trotzdem nachsetzen um auf die 30mm zu kommen

[Kees]

Ja ich habe natuerlich gemessen wie weit er aufgepresst war (fast vergessen, in letzte Sekunde erst an gedacht!)

Ich habe das Presswerkzeug dafür, also wenn ich es nochmals nachpressen muss ist das kein Problem.

[berndr253]

Drauf achten, dass durch das Verchromen der Durchmesser der Bohrung nicht verändert wird!
Bernd

[Borgward]

Er schickt es ja zu Rabenbauer..

[rolf]

den Chrom in eine Bohrung zu bekommen bedarf erheblichen Aufwands

[cledrera]

Deswegen die Presse.

[Kees]

Mann muß natürlich aufpassen das die gute Passung nicht verloren geht. Meine Achse hat jetzt 17.08-17.09 mm Durchmesser. Ein gut meinende aber unwissende Verchromer konnte das stück der Achse mal gut glatt schleifen und neu verchromen, dann eine Untermaß dabei erstellen. Aufpressen würde dann sonderlich leicht gehen!

Das Stück der Achse wo der Flansch sitzt soll also so bleiben. Wenn es einmal Untermaß hat hilft nur noch Hardchrom und auf maß schleifen. Ich nehme an Rabenbauer weiß das alles noch viel besser als ich. Ich weiß auch nicht wie das geht in die Verchromerei. Wie schützen die das Kardangelenk? Auch deswegen sende ich alles nach Waldkirchen, und nicht zu ein Betrieb hier um die Ecke in Rotterdam.

[rolf]

"Wie schützen die das Kardangelenk"
dies wird einfach nicht in die Brühe gehängt

[rolf]

Deswegen die Presse.

HÄH??

[cledrera]

Das war ironisch.
Was sucht bitte in der Bohrung Chrom?

[rolf]

"Drauf achten, dass durch das Verchromen der Durchmesser der Bohrung nicht verändert wird!
Bernd"

[Karl]

Es geht aber auch andersrum:
Mir hat ein Verchromer mal eine Kardanwelle ruiniert, weil er nach dem Verchromen die WELLE zu stark poliert hat.
Wo das Problem ist? Zu hoher Abtrag - die Welle rutscht jetzt durch den Mitnehmer durch. Zum Kxxxn!

[Tino]

Das war ironisch.
Was sucht bitte in der Bohrung Chrom?

Wohl eher, wie bekommt man Chrom in einer Galvanik in die Bohrung.
Ich glaube Rolf verlangt hier einigen geistig zuviel ab 

Die Kardanwelle meiner R2 ist bei 2t raufgeflutscht. Ich hielt es erst für sehr wenig, aber eine kurze Nachrechnung hat ergeben, dass es ausreichend ist für den drehmomentschwachen Motor und der Getriebeübersetzung.
Gruß Tino

[cledrera]

Ich glaube Rolf verlangt hier einigen geistig zuviel ab 

Schuldig.