Wie bekomme ich das Lager raus ?

Begonnen von R252Chopper, 30 Juli 2009, 19:13:49

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R252Chopper

Hallo zusammen. Ich komme ja ganz gut mit meinem Umbau weiter. Allerdings bekomme ich das hintere Kugellager der Nockenwelle nicht heraus. Es mahlt etwas ( in trockenem Zustand ), die Kugeln sehen aber noch ganz gut aus . Ich hab leider keinen passenden Abzieher und von hinten kann man daß Lager auch nicht herausklopfen. Hab schon einiges probiert aber nichts klappt. Mit Heißluftfön ( geht bis 800°C ) Gehäuse erwärmt .. nichts hilft. Gibt es eine Möglichkeit OHNE speziellen Abzieher ?

Hab auch folgendes probiert : Abgewinkeltes Blech unter das Lager geklemmt, mit Bolzen gegen rausrutschen gesichert und mit einer Gewindestange das Lager ziehen wollen, ohne Erfolg. Bügel verabschiedete sich. Gibt es einen Abzieher, der in den knappen Raum ( ca. 1mm ) hinter dem Lager paßt ?



Bilder vom Gehäuse hier.


R252Chopper


† Knut

Moin,

normal kommt das bei angewärmten Gehäuse (120°C) zusammen mit der Nockenwelle raus. Nu gut, wenn's ein wenig klebt, muss es vielleicht wärmer gemacht werden. 200°C kann das Gehäuse locker ab.

Mach' mal anständig warm - das kommt schon.... vielleicht mit den "Abziehern" nachhelfen.

Knut

Kaltstart

Schöne Dokumentation,
bleib´dran & weiterhin viel Erfolg!

Gruß
Alte Liebe rostet nicht.

kruemel

Geht eigentlich ganz einfach:
1. gehäuse hinten und vorne erhitzen und nw mit vorderem Lager entfernenmit (schlagabzieher oder ähnliches)
2. Vorderes Lager abziehen Gehäuse aufheizen und Welle erneut einsetzen
3. Warten bis Welle hinten fest ist und Gehäuse nur von außen hinten erwärmen
jetzt kannst du mit dem schlagabzieher gezielt das hintee Lager ziehen...
Forums "Kernkruemel" ;-)
BMW R24 und Isetta 300

berndsp

nicht denken, fluchen... :)

If a man speaks his truth in the middle of a vast forrest,
where no woman can hear him: Is he still wrong?

R252Chopper

Zitat von: Knut am 30 Juli 2009, 19:36:39
Moin, normal kommt das bei angewärmten Gehäuse (120°C) zusammen mit der Nockenwelle raus. Nu gut, wenn's ein wenig klebt, muss es vielleicht wärmer gemacht werden. 200°C kann das Gehäuse locker ab. Mach' mal anständig warm - das kommt schon.... vielleicht mit den "Abziehern" nachhelfen. Knut

Hallo Knut, danke für den Tip. Leider sitzt die Nockenwelle in dem hinteren Lager anscheinend ziemlich locker, so daß das Lager nicht mit rauskommt.

Zitat von: berndsp am 30 Juli 2009, 21:07:20
es gibt spezielle lager innenabzieher Gruss Bernd

Danke für den Tip, werde mir vieleicht so einen selber drehen, brauche ich ja nicht oft.

Zitat von: kruemel am 30 Juli 2009, 20:47:50
Geht eigentlich ganz einfach:
1. gehäuse hinten und vorne erhitzen und nw mit vorderem Lager entfernenmit (schlagabzieher oder ähnliches)
2. Vorderes Lager abziehen Gehäuse aufheizen und Welle erneut einsetzen
3. Warten bis Welle hinten fest ist und Gehäuse nur von außen hinten erwärmen
jetzt kannst du mit dem schlagabzieher gezielt das hintee Lager ziehen... 

Tja, wie schon geschrieben sitzt die NW leider ziemlich lose in dem hinteren Lager. Werde es trotzdem mal probieren. Danke dir.


axel69

Hallo Joachim,

ich hatte ein ähnliches Problem ( beim Boxer) und das hintere NW-Lager hat mir noch meinen Innenabzieher verschandelt - der hatte es eben zu knapp gegriffen. Lösung: Eine 10er Inbusschraube mit dem Kopf in das Lager gesteckt und verschweißt (ging wegen der Platzverhältnisse nur mit Elektrode). Dann einen Gleithammer auf das heraustehende Gewinde aufgeschraubt und das Lager aus dem aufgeheizten Gehäuse gerupft.

Viele Grüße

Axel

isie

Hallo,
glaube nicht, dass ein Heissluftfön zur Erziehung der Temperaturen ausreicht !
VG Ingo

kruemel

Versuche es mit loctite Welle-Nabe

vielleicht hilft das...

Gruß kruemel
Forums "Kernkruemel" ;-)
BMW R24 und Isetta 300

† odeon8

Mal das wichtigste - die Stoesselhuelse muss raus !

Thomas

HUBRAUMISTDURCHNIXZUERSETZENAUSSERDURCHNOCHMEHRHUBRAUM

† Knut

@ odeon8:  Wieso??


Zitat von: isie am 30 Juli 2009, 22:23:33
Hallo,
glaube nicht, dass ein Heissluftfön zur Erziehung der Temperaturen ausreicht !
VG Ingo

@Ingo: Das ist ein Steinel mit 1500 Watt und einstellbarer Temperatur (50 - 650°C). Mit so einem Ding habe ich schon Alu gelötet. Meiner Meinung nach einer der besten und bezahlbaren Heißluftpistolen, die es in Deutschland auf dem Markt gibt.

Ausserdem ganz praktisch für die Sommersaison, weil auch als Kohleanzünder oder Grillspieß verwendbar  ;D



Knut

emm

Ich habe das Lager mit einem alten Schlossertrick "herausgeprellt":
Das leere Gehäuse mit dem hartnäckigen Lager drin am besten im Backofen auf mindestens 200°C erwärmen. Dann den Block auf ein Tuch o. ä. auf die Werkbank gestellt, so dass er leicht verrutschen kann. Jetzt von vorne einen langen (weichen) Kupfer- oder Aludorn durch das Lager auf die Rückwand gesetzt. Bei den anschließenden Schlägen macht das Gehäuse immer einen Satz nach hinten, das Lager bekommt das aber nicht so schnell mit, wandert mit jedem Schlag weiter aus dem Sitz und hängt irgendwann auf dem Dorn.

Gruß Markus
Alt werden ist unausweichlich, erwachsen werden optional...

R252Chopper

Zitat von: odeon8 am 31 Juli 2009, 00:22:40
Mal das wichtigste - die Stoesselhuelse muss raus ! Thomas

Hallo Thomas. Die Stößelhülsen sind ca. 2 mm weiter "draußen" als das Lager, also sollte das Lager an ihnen vorbei gehen.

Zitat von: axel69 am 30 Juli 2009, 22:18:35

Hallo Joachim, ... Eine 10er Inbusschraube mit dem Kopf in das Lager gesteckt und verschweißt (ging wegen der Platzverhältnisse nur mit Elektrode). Dann einen Gleithammer auf das heraustehende Gewinde aufgeschraubt und das Lager aus dem aufgeheizten Gehäuse gerupft.  Viele Grüße  Axel 

Hallo Alex, auch ein Weg. nur hab ich kein Schweißgerät ( außer Gas ) Zuhause.

Zitat von: kruemel am 30 Juli 2009, 22:41:20
Versuche es mit loctite Welle-Nabe vielleicht hilft das...  Gruß kruemel 

Gute Idee. Hält das so fest ? Am besten ein so kleiner Spalt wie möglich. Soll ich dafür die NW nehmen ?

@Ingo : Der Steinel ist tatsächlich einer der besten. Und ich hab ihn für die Hälfte bekommen, da ein Baumarkt zumachte. Er heizt so weit ich weiß bis ca. 800°C.

Danke für eure Tips. Werde es demnächst nochmal versuchen. Hab grad meine Lichtmaschine überholt ( 16 Stunden Arbeit :-( ).

Knaudel

#13
Hallo,


Du kannst Dir mit einem Messingdübel auch einen Abzieher selber bauen.
Mit sowas:





Klappt wirklich gut und ist billig. Allerdings kenne ich den Lagerdurchmesser nicht...


Gruß Knaudel
Keiner hat immer Recht!!

Seltener hier als Rolf und Heiko!!!

cledrera

Ääh Knaudel,
wärst Du so nett und würdest auch für den technisch unbedarften Akademiker unschöner Disziplin in kargen Worten dürr erläutern, wie der Messingdübelinnenabzieher (Medinab) sein Werk verrichten soll?

Danke

Clemens
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

R252Chopper

#15
Zitat von: cledrera am 31 Juli 2009, 21:23:53
Ääh Knaudel,
wärst Du so nett und würdest auch für den technisch unbedarften Akademiker unschöner Disziplin in kargen Worten dürr erläutern, wie der Messingdübelinnenabzieher (Medinab) sein Werk verrichten soll? Danke Clemens  

Ha, die Idee ist gut. Diese Messingdübel kenn ich und komme evtl. sogar an einen 17er ( 17 mm ) dran.

Der Dübel wird in das Loch ( Lager ) gesteckt. Dann wird eine Schraube eingedreht und der Dübel spreizt sich. Bei dem Lager muß ich den Dübel mit einer Zange festhalten damit er sich nicht mitdreht, sonst bekomme ich ja die Schraube nicht rein. In der Wand ( in Beton ) hält er normalerweise selbst. Dann kann ich an der Gewindestange das Lager rausziehen  :applaus: ( Hoffentlich )

So funktioniert der Dübel :

 


Knaudel

Zitat von: R252Chopper am 31 Juli 2009, 22:08:11
Ha, die Idee ist gut. Diese Messingdübel kenn ich und komme evtl. sogar an einen 17er ( 17 mm ) dran.

Der Dübel wird in das Loch ( Lager ) gesteckt. Dann wird eine Schraube eingedreht und der Dübel spreizt sich. Bei dem Lager muß ich den Dübel mit einer Zange festhalten damit er sich nicht mitdreht, sonst bekomme ich ja die Schraube nicht rein. In der Wand ( in Beton ) hält er normalerweise selbst. Dann kann ich an der Gewindestange das Lager rausziehen  :applaus: ( Hoffentlich )

So funktioniert der Dübel :

 




Danke, genau so war es gemeint, jetzt brauche ich das nicht mehr zu beschreiben!

Gruß Knaudel
Keiner hat immer Recht!!

Seltener hier als Rolf und Heiko!!!

cledrera

Merci für die Erläuterung.
Allerdings "haftet" der Dübel nur durch das Auseinanderdrücken. Es wäre daher gegebenenfalls  eine Verbesserung dieser genial einfachen Methode, wenn man so eine Art "Klappdübel" verwenden könnte.

Bin schon gespannt, wie es ausgeht.

Clemens


Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Fastnachter

Schön das es dir auch so geht, ich grübel auch schon ne viertel Stunde...  8)
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

† odeon8

#19
Zitat von: Knut am 31 Juli 2009, 07:52:09
@ odeon8:  Wieso??

Moin Knut & Joachim, war bei meinem /3 Gehäuse so. Trotz 100°C Gehäusetemperatur ging nix.
Bis ich die Hülse rausdrehte - die stand eindeutig am Lagerring an.

Evtl. haben sich die Maße an dieser Stelle geändert oder ich habe die
falschen Hülsen drin  :Frage:

Übrigens gibts sog. Lagerauszieher  ;)

z.B.: http://www.zephyristen.de:



Thomas

HUBRAUMISTDURCHNIXZUERSETZENAUSSERDURCHNOCHMEHRHUBRAUM

rolf.soler

Zitat von: cledrera am 01 August 2009, 18:08:32
Merci für die Erläuterung.
Allerdings "haftet" der Dübel nur durch das Auseinanderdrücken. Es wäre daher gegebenenfalls  eine Verbesserung dieser genial einfachen Methode, wenn man so eine Art "Klappdübel" verwenden könnte.
Das hält schon. Man muss eine längere Gewindestange einschrauben und an deren Ende etwas wo man draufschlagen kann - am besten wär ein Gleithammer auf der Stange und ein Teller am Ende. Dann noch vorher genug WD40 über Nacht einbwirken lassen, aufheizen und in kleinen Schritten hämmern. o.ä. Klappdübel gibts schon auch, aber die Klappteile haben unter dem Lager keinen Platz und sind wohl zuwenig stark

R252Chopper

Hallo Leute,

hab mir heute in unserer Schlosserei einen Abzieher besorgt. Er soll zwar für die Maße 14,5 mm - 18,0 mm gehen ( Lager hat 17 mm innen ), hatte aber keinen Erfog damit. Der Stift in der Mitte der die zwei Schenkel auseinanderdrückt die im Lager sitzen ging einfach mitten durch. Er hätte nur so weit gehen dürfen wie auf dem 2. Bild, dann hatten die Schenkel nämlich 17 mm erreicht  :spinnt:. Auf dem 4. Bild sieht man daß der Stift in der Mitte zu weit reingegangen ist. Ich denke der Abzieher war einfach zu klein. Werde morgen mal die Methode mit dem Dübel probieren. Hatte heute schon so einen in der Hand, hab ihn aber nicht mitgenommen, da ich dachte daß es mit dem Abzieher funktioniert  :kopfhau:



Zitat von: odeon8 am 02 August 2009, 19:05:23
... Bis ich die Hülse rausdrehte - die stand eindeutig am Lagerring an. Evtl. haben sich die Maße an dieser Stelle geändert oder ich habe die falschen Hülsen drin.  Thomas

Hallo Thomas. Wie gesagt, meine Hydrogehäuse sind nicht im Weg. Die bekomme ich auch nicht raus, sind anscheinend mit Loctite eingeklebt.


† Knut

....irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Lager gefressen hat und der Aussenring im Gehäuse mitgedreht hat  :kopfhau:

So fest kann der gar nicht sein!!

Knut

† odeon8

nach den Bildern ist das Lager eher festkorrodiert - ich sehe da doch Rost ?  :Frage:

Thomas
HUBRAUMISTDURCHNIXZUERSETZENAUSSERDURCHNOCHMEHRHUBRAUM

cledrera

#24
Mmmh, und was passiert mit dem Lager nach ein paar gezielten Prellschlägen?  :wikinger:
Bricht das Motorgehäuse? oder löst sich das Lager (an)?
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

† Knut

Tja Clemens,

eigentlich sitzt das Lager hinten stramm am Bund an.... gut, kann man probieren.

Wenn's denn wirklich festgegammelt ist, so wie auch Thomas vermutet, muss man chemisch ran, um es zu lösen.

Es geht also darum, nur die Korrosionsprodukte im Spalt zu lösen. Hierfür empfehle ich (nach Rücksprache mit meinem Dr.-Chem.-Kollegen) 35ml Phosphorsäure (H3PO4) auf 500ml Wasser anzusetzen. Die Lösung im angewärmten Gehäuse (100°C) mit einer Spritze oder Pipette immer wieder auf den Spalt träufeln und 30 Minuten wirken lassen. Dann mit reichlich Wasser spülen und wieder probieren, zu ziehen.

Falls das nicht klappt, kann man die Phosphorsäurelösung noch ein bisschen aufpeppen. Aber das Rezept bekommst Du nur per PN  ;)

Knut


rolf.soler

und es kommt doch raus...
Rostlöser / WD 40 über Nacht, Messingdübel rein mit Gewindestange spreizen, Gehäuse heizen um dem Lagersitz, hämmern. Als i-Tüfpelchen könnte man noch Kältespray aufs Lager geben.

Erst nachher gesehen das mit der Phosphorsäure. Ist natürlich der ultimative Rostlöser. Nur: Der Rost kann ja nur am Lager gefressen haben, nicht ins Gehäuse (da nicht rostende Legierung). Müsste sich also ohne chemische Rostolyse rausbringen lassen. Aber alle Mittel sind erlaubt  ;D

cledrera

ZitatAber das Rezept bekommst Du nur per PN

Danke lieber Knut,
aber wenn da noch mehr Zeugs drin ist, ich kann mir denken was (ehemals Chemieleistungskurs), ist das was für Profis in professioneller Umgebung. Also: Schuster, bleib bei Deinen Leisten!

Clemens
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† Knut

Zitat von: rolf.soler am 04 August 2009, 10:15:06

Nur: Der Rost kann ja nur am Lager gefressen haben, nicht ins Gehäuse (da nicht rostende Legierung).


So so  :box2:

Schon mal was von galvanischer Korrosion gehört?? Das immer das unedlere Element aufgibt? In diesem konkreten Fall das Aluminium, dass korrodiert ist und somit an Volumen zulegt. Dadurch wird die Preßpassung erhöht, bzw. der Spalt komplett gefüllt und die Oberfläche des Lagersitzes verzahnt sich mit dem Lageraussenring. Dein empfohlenes pH-neutrales Petroleum-Öl-Gemisch (WD40 o.ä.) juckt die Verbindung Al2O3 bzw. Al[OH]3 überhaupt nicht.

So !  ;D

Knut

P.S.: @Clemens: Die zusätzliche Komponente zum anschärfen ist krebserregend. Deswegen, völlig richtig, nur mit professionellen Equippment zu verwenden.

cledrera

ZitatDein empfohlenes pH-neutrales Petroleum-Öl-Gemisch (WD40 o.ä.) juckt die Verbindung Al2O3 bzw. Al[OH]3 überhaupt nicht.

Durchaus richtig. Allerdings gibt es da noch den direkt daneben liegenden Stahlring, dem die nebenan stattfindende Desoxidationsreaktion bereits aus seinem Herstellungsprozess bekannt ist. Es sollte also (für Grobmechaniker) so sein, dass a) der Druck der Passung auf den Stahlring erhöht wird, b) geringstfügig eine "Verzahnung" der Materialien eintritt und c) WD40 gegebenenfalls  immer noch Platz hat zwischen Al2O3 bzw. Al[OH]3. Bei letzterem könnten dann durchaus Temperaturunterschiede (erhitzen/abkühlen) bzw.  gezielte Prellschläge  :wikinger: noch weiterhelfen.

cledrera
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