Benzinverträglichkeit Dosenlack

Begonnen von Andreas10, 20 Januar 2005, 13:11:23

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Andreas10

Hallo zusammen,

ich würde gerne ein paar Kleinteile meiner R25 mit Klarlack versehen. Ich habe dabei an den Auto K Klarlack (ja, ja aus dem Baumarkt - will halt nicht so ne große Sache daraus machen ;-)  ) gedacht. Hat jemand Erfahrungen ob dieser Klarlack benzinverträglich ist? Wenn nicht - gibt es eine kostengünstige Alternative ??? Oder gibt es einen schwarzen Dosenlack, welcher ausreichend glänzend, benzinverträglich und in einer Dose erhältlich ist?

Grüße

Andreas

Andreas10


Heiko

#1
Uiih,

hm gute Frage... ich habe zumindest keine schlechten Erfahrungen gemacht... zu Klarlack kann ich allerdings nichts sagen... frag doch mal bei Brilux-Farben... die geben dort gerne Auskunft.

Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

Karl

@ Andreas:

Vergiss diesen Schmodder aus dem Baumarkt mal ganz schnell. Ich dachte anfangs auch genau so (jaja - als Student hat man ja nie Geld *g*); ich hab mit ein bischen Üben und Geschick auch recht gute Ergebnisse erzielt (zuletzt mit den Seitendeckeln meiner mittlerweile abgebrannten Kawasaki), aber BENZINFEST sind all diese Lacke auf keinen Fall!

Bestes Beispiel war mein Rahmen, den ich vor dem Rahmenbruch (Abends auf der A661) zuerst mit Zink-Rostschutz und dann schwarzem Lack besprüht. Ergebnis mäßig (war mir aber egal, weil der Rahmen nicht so sichbar ist wie andere Teile); als dann aber mein Benzintank anfing undicht zu werdn und der Treibstoff auf die Rahmenteile dröpselte, dann kam mir die ganze Chose entgegen > Lack schrumpelte wie die Haut nach dem Duschen und fiel in Placken ab ...

Weiterer Nachteil: die "Spraydosenlacke" sind (meistens) nichts kratzfest; zumindest nicht so wie *echter* 2K-Lack.

Den Rahmen hab ich dann nach dem Bruch sandstrahlen und beim Fachmann *richtig* ansprühen lassen - das sind Welten unterschied zu vorher!

Wenn du ...
wirklich nur Kleinteile ansprühen magst, dann achte auch auf den richtigen Untergrund (Plastick braucht zB nen Haftvermittler), ob alles auch fein geschliffen ist (Unebenheiten; aber nicht zuuu glatt sonst hält der Lack nicht). Wenn Spraydose, dann so ein "Felgenlack" oder "Rallye-Lack". Habe damit die Scheibenwischer-Arme meines brandgeschädigten Mitsubishi neu eingefärbt (vorher die Arme mit Waschbenzin fettfrei gesäubert). Hält ganz prima und schaut gut aus.

Welche Teile magst n ansprühen?

Gruss,
Karl
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rolf

#3
Meines Wissens (ist aber sehr unzulänglich  (HIER!! Heiko, nur HIER ) ,gibt es kein benzinverträglichen Dosenlack, da Einkomponentenlack.
Rolf B(rillux)


wg.Demenz

Heiko

Also ich könnte da noch ein paar andere Hinweise geben...  ;D
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rolf


Heiko

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rolf


kruemel

habe meine kleinteile mit hammerit behandelt... ziemlich gute ergebnisse...
Forums "Kernkruemel" ;-)
BMW R24 und Isetta 300

Karl

@ Kruemel:

Dachte mir auch schon, dass "Hammerit" ein gutes Zeug ist ... habe es selber nie getestet, dachte aber dass es eine Oberfläche wie dieser "Hammerschlag-Lack" (wie er früher an Werkzeugen oft Mode war) erzeugt ... oder?

Ist Hammerit "glänzend" , "matt" oder ...?

Gruss,
Karl
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kruemel

@karl:

hammerit gibts auch mit hammerschlageffekt, ich habe es aber für meine kleinteile in normal glänzend verwendet...

schwar glanz für z.b. Batteriehalte usw., Silber für Kardangetriebeabdeckung und transparent für die kardanwelle. hat den vorteil, dass man es auch gut verdünnen kann, wenn man z.B. eine polierte Oberfläche nur schützen möchte. auf metalloberflächen geht hammerit eine chemische verbindung mit metall ein und schützt es so ziemlich nachhaltig...

gruss, kristian
Forums "Kernkruemel" ;-)
BMW R24 und Isetta 300

Rütz

Hammerit findet sich an meiner R27 mittlerweile an einigen Stellen.

Gibt es in glänzend, matt, hammerschlag, etc...Töpfchen o. Spraydosen.
Ich habe immer die Spraydosenfarbe verwendet, diese aber auch mit Pinsel aufgetragen (flüssiger, verläuft besser).

Hat einen tiefen, je nach Lichteinfall leicht "changierenden" Glanz, Geschmacksache..

Ist ziemlich hart, kaum Lösemittelempfindlich, bildet immer eine rel. dicke Schicht und hat sich im Steinschlagbereich (Schwinge, Stoßdämpferhülsen...) eigentlich ganz gut bewährt.

Nachteile:
Neigt zu Orangenhaut. Vor allem wenn der Untergrund nicht super vorbereitet u./o. es in zu dünner Schicht aufgetragen wird.
Es muß gleich rel. dick aufgetragen werden (was andere Probleme mit sich bringt,..Tropfen etc), die "Hammerit- Technik" beruht ja darauf, daß sich beim Abbinden in der Farbschicht bestimmte Schichten ausbilden.
Wegen dieser Schichtenbildung ist es auch wichtig, wenn, dann auch nur den Hammeritverdünner zu nehmen.

Zumindest in "Bikers Live" (kennt glaub' ich nur Thomas/Odeon hier im Forum ;D) wurde von Hammerit abgeraten:
Würde aufgrund der Härte zu vibrationsbedingten Rissen neigen und sei zu hitzeempfindlich.
Kann ich zwar nicht bestätigen, aber stand da :-\\.

Gruß
Anselm P.(atchworker)
I never dared to be radical when young.
For fear it would make me conservative when old. (Robert Frost)

Andre.Hubein

Hammerit ist aber ganz und gar nicht benzinfest!André.

Wolfgang

Hi Andreas,

vernünftige Ergebnisse erziehlst du wohl nur mit dem guten 2 Komponenten Autolack. Dieser ist schnell gemischt und wenn du noch einen Kompressor ist das spritzen kein Problem mehr.
Wichtig hierbei ist zuerst die Vorbereitung. Der komplette Rost muss gründlichst ab, das Werkstück muss absolut fettfrei sein (geht nur mit Silikonentferner) und dann gehts bei Temperaturen ab 20 Grad auch schon los.
Farbe aus der Spraydose eignet sich wunderbar für Graffitis oder aber auch für die schnelle Reparatur am Moped die nur 4 Wochen heben soll, für mehr allerdings nicht.
Hammerite und dann noch direkt auf den Rost? Ich hab den Rahmen meines Autoanhängers damit behandelt. Doch auch hier muss der Rost gründlichst entfernt werden. Schön isses nicht aber für den Anhänger oder ein Ratbike reicht das allemal.

Wolfgang

Heiko

#14
Hi,

ich habe gerade ein paar Fotos von den Teilen an der R 27 gemacht, die ich mit Lack aus der Dose besprüht habe...
Einmal die Gasgriffarmatur in Scharz glänzend (sieht auf dem Foto schmierig aus, sind aber noch zig Fingerabdrücke vom Schrauben), dann den Sattelträger in Schwarz seidenmatt und zum Schluss die Stoßdämpferhülsen in Alufarbe matt (ja, die Hülsen sind bei der BW R27 lackiert, wegen Feindsicht und so), der grüne Rest ist 2K-Lack vom Autolackierer aufgetragen.
Meine Sachen habe ich vorher alle gestrahlt, dann mit Rostschutzhaftgrund versehen, gefüllert und dann lackiert... ist mal ein Experiment um zu sehen wie lange es hält... besonders an den Armaturen... Wolfgang hat Recht, Ausbesserungen mit Lack aus der Spraydose oder mal kurz mit dem Pinsel halten nicht lange, wenn der Untergrund schlecht ist... das sehe ich an den Armaturen meiner R 26... aber die habe ich jetzt auch aufgearbeitet und bin mal gespannt...

Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

Heiko

... so und nun die Hülsen:
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isie

Hallo Heiko und alle da draussen,

ich kann nur wiederholen: Nimm blos keinen Kunstharzlack - und wenn auf der Dose gar nix draufsteht wie "2 K" oder "AckyLack"  - da ärgert  man sich TOT. Das gilt auch und besonders für die Grundierung....

(Habe ich jemals erwähnt, dass mein R26 - Tank einmal wunderbar Himmelblau war - super hingekommen nach dem 3ten Durchlauf: WIRKLICH Klasse - und dann "weinte sich das Benzin" bei der ersten Befüllung nach unten ?!  Und nicht nur DAS: Der (neue) benzinfeste Lack kräuselte sich dann auch noch auf dem alten KunstharzLack !!!!Also zum 4ten mal oder so alles wieder abschleifen und wehe wenn was überblleibt....)

Im übrigen stimme ich Karl ua. NICHT ganz zu: Lack us der Dose ist für Kleinteile gar nicht soooo schlecht - auch aus dem Baumarkt  (aber nur "2K" usw., s.o.). Aber klar, der Lackierer machts besser und dauerhafter (und teuerer)!

Bye

Ingo

Heiko

Also über alten Lack drüber lackieren ist eh völlig sechs, wenn man nicht weiß ob sich die Sachen vertragen... verzeih meine Direktheit...

Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

Karl

#18
@ Isie:

Ich bin absolut nicht gegen die Spraydosen-Lackiererei. Ganz im Gegenteil - habe gerade die Heckspoiler-Blende meines Mitsu's in Blau-Metallic angesprüht - kommt wunderbar! Denke dass ich auch die beiden Aussenspiegel mit der "DoItYourself"-Methode ansprühen werde.

Aber jetzt kommt das Ego ins Spiel: dem einen reicht eine mittelmäßige Lösung (hat mir lange Zeit auch gereicht), andere wollen es eben "richtig" oder "professionell" machen.

Und ich sage (nach viel Lehrgeld):
- mit Spraydosenlack kann man zwar sehr schöne Ergebnisse erzielen, auf Dauer glücklich wird man nur mit 2K-Lack, der von einem "Könner" (egal ob DoItYourself oder Fachwerkstatt) aufgetragen wird!

Aus diesem Grund werde ich demnächst meine Lackteile wohl oder übel nochmal neu machen lassen ... habe bei einem Freund eine R51/3 gesehen, die einfach ein Traum ist! Der Lack ist einfach ... *schmacht* (ich mach mal demnächst n paar Bilder)   ;D

Mal eine Frage in die Runde:
- ich spiele schon seit Längerem mit dem Gedanken, mir eine Lackier-Ausrüstung zu besorgen. Sprühkopf, Kompressor & Co gibt es ja für rel. kleines Geld im Baumarkt - aber wo zum Kuckuck bekomme ich die 2K-Lacke dafür her? Gibts die nur für Gewerbetreibende aus der KFZ-Branche?

Und:
- Darf man eigentlich noch selber lackieren? Habe gehört dass da der Umweltschutz in letzter Zeit ganz bös' rumstresst ...

Gruss,
Karl
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Heiko

Hi Karl,

zum Beispiel Farbhersteller wie Brilux oder GAC oder wie sie alle heißen verkaufen ihre Produkte eigentlich auch bar an Endverbraucher... wenn es da ein Problem gibt, würde ich einen Autolackierer oder Anstreicherbetrieb fragen... Brilux-Niederlassungen können sogar den Farbton von einem Muster abscannen und nachmischen... siehe meine R 27...
Privat lackieren ist kein Problem, da Du je kein Gewerbe betreibst... allerdings würde ich mir für Kleinteile ne Kiste mit Absaugung bauen... der Farbnebel ist schon ganz schön nervig beim lackieren.

Heiko
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kruemel

High Karl!

Den ganzen Kompressorkram habe ich mir auch gekauft (50l, 240l Ansaugleistung)! mal im sommer irgendwo ausprobieren??? Wichtig ist auf jeden Fall ein Luftentfeuchter, bzw. Nebelöler, damit alle geräte damit ordentlich funzen...

gruss, kruemel
Forums "Kernkruemel" ;-)
BMW R24 und Isetta 300

Karl

@ Kruemel:

Ausprobieren? Jau - saugerne  :D
Nur die Frage "Wo"? Bei mir ists echt schlecht (Hochhaus > hätte mir sonst längst nen Kompressor geholt) ...

Das Problem mit dem "Luftentfeuchter" kenn ich ... war mal bei meinem Onkel in Mainz, der mit nem Kompressor meine Felgen gesandstrahlt hatte. An dem Tag war's leicht neblig und das Strahlmaterial fing an zu klumpen ...  :(

Gruss,
Karl

PS.: Wir haben bald wieder Oldtimer-Treffen in Sprendlingen. Magst du mal vorbei kommen?
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Wolfgang

Hi Karl,

einen Kompressor braucht man als schrauber ohnehin immer wieder z.B. zum Vergaser und Luftfilter ausblasen, die Mutter einer Schwungscheibe geht mit einem Druckluftschrauber auf wie nix und zum lackieren kann man ihn ja auch noch verwenden.
Im Baumarkt hab ich selber aber noch keinen zwei Komponenten Lack gefunden, den gibts in jedem Farben Fachgeschäft allerdings zu horrenden Preisen. Den gewünschten Farbton bekommst du problemlos gemischt sollte er einmal von den RAl-tönen abweichen. Bedeutend billiger gehts bei Ebay.
Ganz wichtig ist die richtige Vorgehensweise und absolut gründliches Arbeiten. Wenns mir heute Abend reicht schreib ich das gerne mal zusammen.
Mit dem Umweltschutz würd ich mir da nicht allzuviel Gedanken machen wenn du nicht gerade auf der Strasse lackierst. Übrige Farbe kann man in den Sammelstellen abgeben und die Verdünnung verflüchtigt sich beim lackieren von selbst.

Wolfgang

Karl

@ Wolfgang:

irgendwie hab' ich ein Händchen für's Lackieren und möchte mir (wenn ich mal umziehe) eine kleine private Lackier-"Stube" einrichten.  Hab mir schon überlegt, irgendwann so einen Hobby-"Lackierer-Lehrgang" mitzumachen; aber vielleicht kannst du mir ja auch so ein paar Tipps geben?

So in etwa:
- was brauch' ich für eine Ausrüstung (Kompressor / Spritzdüse / Verdünner / Schleifset / Farben)
- wie geht man vor (Schleifen / Grundieren / Farbe / Lack?)
- was kommt wann auf welchen Untergrund (zB Unterschiede bei Lack auf Metall oder Lack auf Kunststoff etc)
- welche Lackarten gibt es ... etc ...

Da könnte man ja eine ganze Doktorarbeit draus machen  ;)
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rolf

Tja, 3 jahre lehrzeit, wird immer gerne wieder vergessen.

kruemel

@karl: wann ist das treffen??? bin dabei, wenn nix anderes quer schiesst. notfalls kann man mal zu mir nach soden fahren oder sonstwo?

gruss, kruemel
Forums "Kernkruemel" ;-)
BMW R24 und Isetta 300

Rütz

ZitatHammerit ist aber ganz und gar nicht benzinfest!André.
Was heißt denn jetzt ganz und gar nicht??

Hammerit läßt sich nicht mit Benzin verdünnen, nicht abwischen und man kann mit einem Benzingetränkten Lappen darüberwischen, ohne daß der schwarz wird.
Mehr kann man doch von einem 1K Lack nicht erwarten, oder!?

Übrigens an Stellen, wo das Benzin dauernd steht (versenkte Tankstutzen), neigt auch professioneller 2K Lack schonmal zu Bläschenbildung. Nicht umsonst gibt es spezielle TankInnenLacke.

Anselm R.(atbiker)
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Karl

Zitat von: kruemel am 21 Januar 2005, 11:20:46
@karl: wann ist das treffen??? bin dabei, wenn nix anderes quer schiesst. notfalls kann man mal zu mir nach soden fahren oder sonstwo?
gruss, kruemel

Das Oldtimer-Treffen findet jeden 1. Freitag im Monat statt und ist im "FV06" (In der neuen Lach, Dreieich-Sprendlingen).  >  www.FVVD.de

Hope 2 see U soon there  ;D
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Andre.Hubein

Ich habe einen R25 Tank mit Hammerit lackiert,beim ersten Tanken ist jeder Spritzer weich geworden,aber vielleicht härtet die Farbe mit der Zeit aus.Hast aber Recht benzinfest ist kein Lack wirklich.Gruß André.

Andreas10

Hallo und besten Dank für die vielen Beiträge !!! Ich werde mal Hammerit an ein paar Kleinteilen ausprobieren - die Bilder stimmen einen ja optimistisch. Den Gedanken einen Kompressor mir zuzulegen werde ich auch nicht los. Allerdings stellt sich mir hier die Frage, wie dieser dimensioniert sein muss. Hat da jemand Erfahrungen bzw. Empfehlungen (bei kleinem Budget versteht sich)?

Andreas

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Begonnen von Colin26


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