Getriebemodifikation II

Begonnen von berndr253, 31 Mai 2016, 13:40:46

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berndr253

#450
Wenn die Räder nur für die Einzylindergetriebe verwendet werden ists sicher einfacher die Mitnehmer um einen Millimeter zu kürzen als die Schaltgabeln so anzupassen, dass die Schiebemuffen frei laufen.
Ob die Längen der Mitnehmer für die Boxergetriebe anders als bei unseren Eintöpfen sind wird sich erst zeigen, wenn jemand den Getriebeumbau des Boxergetriebes in Angriff nimmt.

Versuchsweise hab ich an einem Zahnrad die Mitnehmer mit der Flex gekürzt.
Dabei das Zahnrad ins Drehfutter gespannt, die Flex mit ein paar Schrauben und Flacheisen an den Oberschlitten "gefummelt" und dann mit 0,1 mm Zustellung und langsamer Drehzahl des Drehfutters das Material abgenommen. Dabei drauf geachtet, dass die Temperatur nicht zu hoch geht.
Ging überraschend schnell und gut.

Die Fasen an dem Zahnrad der Nebenwelle sind zeichnungstechnisch erfasst - wurden bei der Fertigung aber nicht ausgeführt.
Ich hab bei den noch vorhandenen Rädern mit einem Dremel die Fasen eingeschliffen. Technisch erforderlich ist die Fase eigentlich nur dann, wenn der "Sitzgrund" an der Welle nicht scharfkantig ist und dadurch das Rad nicht weit genug aufgepresst werden kann.

Grusz
Bernd
Leben und Leben lassen

berndr253

#450
Leben und Leben lassen

gradweg

Hi,

habe mein getr. nach umbau heute probegefahren,alles problemlos gelaufen.10km.

das abschleifen der klauen u.des zahnrades habe ich v.hand abgearbeitet,war ein "vogelschiss" ;D ;D

wie man das neuerdings nennt.

gruss reinhold

Glubb

Hallo zusammen.

Schön dass die Teile funktionieren.
Wer hat schon mal einen Endgeschwindigkeitstest gemacht?

Morgen gebe ich die Räder zur Nacharbeit ab.

Gruß Florian

Andre.Hubein

Ich habe mein Getriebe vor etwa drei Wochen eingebaut.
Erste Fahrversuche haben gezeigt,das es exakt schaltet und ausgezeichnet läuft,danke Bernd,wieder mal hervorragende Arbeit.
Aus Zeitmangel hatte ich bisher nicht die Gelegenheit die Endgeschwindigkeit zu testen,bis mich Höffi gestern zur Spinnerbrücke eingeladen hat.
Kurz: mit meiner R27 mit 280ccm erreiche ich eine Endgeschwindigkeit von 115 km/h . Das ist etwa ebenso viel wie vorher,mit dem Unterschied,das der Motor in niedrigeren Drehzahlen läuft und ich nicht das Gefühl habe hochschalten zu müssen.
Möglicherweise erhöht sich der Vmax auf einer längeren Tour wenn der  Motor richtig heiss ist.
Im Stadtverkehr ist sie so agil wie immer den dritten Gang kann ich bis über 100 hochziehen,den vierten bei 60 einlegen geht.
Gruß
André

R25-2-3-7Hartmut

Ich bin mit meiner R27 und 300cm3 und Urlaubsgepäck drauf an einer leichten Steigung schon 122Kmh  gefahren.   Meine R25-2 hat mit300cm3  schon 128kmh geschafft mit normalübersetzung . Wo ist der Vorteil?

berndr253

Vorteil sehe ich in der deutlichen Verringerung der Drehzahl (im 4. um ca. 12 %) - mir gefällt das auf jeden Fall besser als die Motoren auf Drehzahlen zu bringen die mir in den Ohren weh tun.
Mit der 25/3 mit 300 Kubik hab ich nach Navi und dem langen Getriebe auch schon mal die 125 km/h "geknackt" (irgendwas um die 130 bis 135 nach Tacho - hatte nicht wirklich die Ruhe dabei den Tacho zu beobachten). Wirklich Spass bringt das aber nicht - das Fahrwerk  ist für diese Geschwindigkeit einfach nicht geeignet.
Da sehe ich die R26 und 27 mit dem doch erheblich verbesserten Fahrwerk deutliche Vorteile.
Das Problem bei diesen Motoren seh ich in den von Ulismotorradladen gelieferten Kolben mit dem ebenen Kolbenboden (modifizierter Toyota-Kolben?) Der führt bei meiner R27 zu einer Verdichtung von 1:7,5 - ich war mit dieser Konfiguration überhaupt nicht zufrieden und hab "umgerüstet". Die 72er Welle behalten, einen Zylinder mit 68er Bohrung und einen Kolben von der R26 mit deutlichem Kolbendom montiert. Nun läuft die Maschine recht ordentlich aber ohne den "Biss" wie die 300er (Basis 25/3) zu haben.
Für das lange Getriebe der R27 möchte ich mir einen neuen Motor aufbauen bei dem ich die Charakteristik der 25/3 (Drehmomentmonster) nachbilden möchte.
Dazu also bei 300 Kubik einen Kolben mit deutlichem Kolbendom - Verdichtung von 9 ist anvisiert montieren. Den Ansaugweg verlängern - der 53-er Vergaser bleibt, ebenso der Kopf; die Ventile werden nicht modifiziert. Auch die Nockenwelle bleibt von diesen Aktionen unberührt, hab in der 25/3 auch die Welle mit modifiziertem Kettenrad.
Mit diesem Motor sollte ich dann in den Genuss der niedrigen Drehzahl bei moderaten Geschwindigkeiten kommen - "schneller" brauch ich es nicht

Grusz
Bernd
Leben und Leben lassen

† Oldtimerfahrer

Alter Schwede!

Ihr habt doch schon Leistungsgesteigerte Motoren! Wie schnell wollt ihr denn noch sein?

Wenn ich das richtig interpretiere (die ganze Idee, die dahintersteckt) ging es doch um die Reduzierung der Motordrehzahl bei einer gewissen Geschwindigkeit.
Um die Motoren nicht mehr so am Drehzahllimit hochzujagen.
Jedenfalls habe ich das so interpretiert.

Die letzten KM/h kamen doch nur weil es Rückenwind, Bergab oder die Polizei im Nacken war.
Natürlich habe ich auch schon solche Erfahrungen gemacht. Mit der Weißen auf dem Weg nach Bremen BAB 1  135 KM/h oder mit der Roten 125 Km/H in Schottland kurz vor Loch Lomond (mit Ute im Nacken  ;D )
Natürlich alles GPS-Werte!

Ich für meinen Teil habe mir einen Satz gekauft um meinen Motor zu schonen!!
Damit ich nicht alle Tage ranmuss.

Gruß Rudi
2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

berndr253

So ist es - klar ist aber, dass es mit dem langen Getriebe und einer kleinen "Leistungsspritze" (höhere Verdichtung) noch ein wenig mehr Spass macht, auch wenn sich die Höchstgeschwindigkeit nicht wesentlich steigern lässt.

Richtig ist aber auch, dass die Motoren mit 300, 325 oder 350 Kubik auch in der Endgeschwindigkeit nochmal ein kleines Stückchen rauf gehen sollte. Die R27 steht dabei ein wenig zurück. Hier wird häufig der von Ulis angebotene Kolben mit dem flachen Kolbendom verwendet. Der aber bedingt aber ein doch recht mageres Verdichtungsverhältnis von 1:7,5.
Wenn es hier einen anderen Kolben geben würde (der nicht gleich mit 300 € zu Buche schlägt) wäre das sicher eine sehr interessante Variante. Welche Kombination hier passt muss ich noch raustüfteln - möchte das aber für mein nächstes Projekt (R27 mit langem Getriebe und 300 Kubik) in Angriff nehmen.

Bernd
Leben und Leben lassen

Anulu

Umschalten auf Mopsgeschwindigt!

🛵
Gruß Manuel



Rock or Bust!

CarlBorgward

#459
So, heute habe ich das umgebaute Getriebe eingebaut. Das hat problemlos innerhalb von knapp drei Stunden geklappt.

Danach bin ich mangels Zeit nur einmal die Straße rauf und runter gefahren. Scheint alles zu funktionieren, es kam mir schneller vor als mit dem Originalgetriebe. Ich versuche, mir morgen mal ein Stündchen Zeit zu stehlen, um eine etwas ausgiebigere Probefahrt zu machen.

Ein genauer Bericht folgt, aber wenn alles so ist, wie es sich auf dem kurzen Stück heute angefühlt hat, ist's geil....

;D ;D ;D :bike:

Stefan
Besser 'ne Gummikuh als Rinderwahn!

Fastnachter

Ah. Hatte ich schon gesagt? Zahnräder sind zurück. Danke!
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

berndr253

Wäre nett, wenn die ErFahrungen mit dem Getriebe hier dokumentiert würden.
Dabei die Infos um welche Maschine mit welchen "Eigenheiten" es sich handelt sehr hilfreich.

Grusz
Bernd
Leben und Leben lassen

CarlBorgward

Gestern Vormittag habe ich dann bei leichten Windverhältnissen eine ausgiebigere Testfahrt machen können.

Also, bis zum dritten Gang ist das Getriebe echt klasse, ich kann den dritten jetzt bis knapp 100 km/h ziehen (laut Tacho). Schalte ich allerdings dann in den vierten, hat der Motor nicht mehr genug Bumms, um die Fuhre zu beschleunigen (Okay, ich hatte leichten Gegenwind). Die Geschwindigkeit pendelt sich dann bei voll aufgerissenem Hahn so bei 90-95 km/h ein. Das gefällt mir noch nicht, habe aber schon Tipps, wie ich hier optimieren kann. Ich habe in meiner R 27 den 300ccm Standard-Umbau von Ulis drin, mit dem flachen Kolben.

Bevor ich hier etwas mache, werde ich aber erst nochmal ein paar Kilometer fahren, und das bei unterschiedlichen Windstärken...  ;D

Gruß
Stefan
Besser 'ne Gummikuh als Rinderwahn!

berndr253

Hallo Stefan,
das kenn ich auch - die Sache mit dem Gegenwind! Konnte ich am Wochenende ausprobieren und das bereits mit dem Standardgetriebe.
Hinfahrt - leichter Rückenwind - 115 km/h waren durchaus drin (R27; 273 cm³)
Rückfahrt - leichter Gegenwind - 90 bis 95 km/h, dann war Schluss mit lustig.

Gehe mal davon aus, dass Du mit einem anderen Kolben als dem mit dem ebenen Boden durchaus noch an Verdichtung gewinnen kannst und damit auch die Leistung steigern wirst.
Mach aber noch mal einen Test ohne Gegenwind, würde mich schon interessieren wie groß der Einfluss ist.
Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

Anulu

Bernd wie läuft deine /3 mit dem
langen Getriebe?
4. Gang stagnierend oser zieht die noch?

Gruss Manu
Gruß Manuel



Rock or Bust!

berndr253

Die /3 hat im 4. mit dem langen Getriebe überhaupt keine Probleme noch "ne Schüppe drauf zu legen".

Der Motor verhält sich im Vergleich zu der 27 vollkommen anders - muss mir die Steuerzeiten der Nockenwellen noch mal anschauen - kann mir eigentlich nicht vorstellen dass die NW der 27 anders geschliffen ist als die der /3 (wie das mal behauptet wurde).
Wenn doch - werde ich mal Ausschau nach einer /3-Welle halten und diese in meinen neuen Motor einpflanzen (Winterprojekt).

Die 27 von Thomas (Elbsegler) bin ich probegefahren. Bei dieser Maschine mit 300 Kubik (Isettamotor) ist eine Nockenwelle der /3 montiert - das drehzahlabhängige Drehmoment dieses Motors hat mich sehr stark an meine 25/3 erinnert.
Was den Aufbau meines neuen Motors angeht - das wird schon spannend werden. Wenn das mit dem Getriebewechsel nicht so aufwändig bei der 27 wäre würd ich das lange Getriebe ja auch in meiner 27 mal fix testen - hab aber zur Zeit keinen "Trieb" an der Maschine zu schrauben ...Der neue Motor wird in der Endversion bis 320 cm³ aufzubohren sein. Starten werde ich mit knapp 300 Kubik.

Grusz

Bernd


Leben und Leben lassen

cledrera

Bernd,
die R27-Nockenwelle ist von den Nocken her tatsächlich anders. Hol dir mal bei der Fa. Schleicher den Katalog.

Clemens
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Trebi

Hallo,
da würde mich mal interressieren, woran man so auf den ersten Blick erkennen kann, ob man eine R27 Nockenwelle vor sich liegen hat.

Gruß

berndr253

Wenn man sich die von Isemax aufgeführten Daten anschaut ist schon zu erkennen, dass die Steuerzeiten um 10 Grad (Kurbelwellengrade) unterscheiden - die Steuerzeiten der Nockenwelle (NW) der 27 sind also lediglich vorverlegt.
Das von Ulismotorradladen angebotene "Tuningnockenwellenrad" gleicht das aus - sonst nix.
Kann also sowohl die NW der 27 als auch die der 25 verwenden. Muss bei den Wellen der 25er Serie nur den Zapfen für den Fliehkraftregler einsetzen.

Bernd
Leben und Leben lassen

cledrera

Nicht das die Wellen dann nocken.
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

professor buxus

Verwendung der richtigen Stößel ist selbstverständlich!   :)

Es sind nicht nur die Steuerzeiten ausschlaggebend für den Einfluß der Nockenwelle auf die Motorcharakteristik.
Es könnte doch sein, dass der Nockenhub und das weitere Profil, wie zum Beispiel der Rampenwinkel abweichend sind.
Durch die leichte Anschrägung der Laufbahn für die Stößel unterscheiden die R27 Nockenwelle ja eh schon vom Rest.

Gruß Buxus
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

4Taktix

Ich gebe zu bedenken, dass die Nocken der R27-Welle speziell für die dazugehörigen, balligen Stößel geschliffen sind.
Daher würde ich eine R-27-Welle nicht mit Stößeln der anderen Modelle kombinieren und umgekehrt.
Möglicherweise (das weiss ich zwar nicht, halte es aber für plausibel) ist die Position  der Nocken auf der Welle auch leicht versetzt, relativ zum Stößel,
damit die Nocken auf den balligen Stößeln mehr "ablaufen" und die Stößel dabei stärker drehen. Die Nocken sitzen quasi nicht zentral unterm Stößel.
Oder sie sind evtl. auch noch schmaler ( Wäre interessant, wenn das jemand verifizieren oder negieren könnte )
Die Stößelposition (und die der Stößelführungen) kann ja nicht verändert sein, sonst liessen sich ja die Köpfe nicht untereinander mit R26 tauschen.
Auch sind die Steuerzeiten nicht einfach um 10° verlegt, denn die Zeiten aus der R27-Anleitung variieren da zwischen 9 und 11°.
Ist zwar nicht viel, aber dicht vorbei ist auch daneben. *Korinthenkackmodus aus*

Gruß,
Sascha
Think outside the box !

professor buxus

Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

4Taktix

Knocking at your backdoor ;-)
Think outside the box !

professor buxus

@ Sascha: R27 Nocke mit anderen Stößeln gibt Kleinholz!
Bin mir ziemlich sicher, dass die R27 Nocke deutlich schmaler ist.

Gruß Buxus
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

cledrera

ZitatIch gebe zu bedenken, dass die Nocken der R27-Welle speziell für die dazugehörigen, balligen Stößel geschliffen sind.

War das nicht anders herum?
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

4Taktix

Zitat von: cledrera am 20 August 2018, 21:22:26
War das nicht anders herum?
Auch möglich, oder beide ballig ? Ich fahr' ja so'n neumodisches Zeug nicht  :D
Jedenfalls ist "Fremdkombinieren" schädlich, soviel ist sicher, siehe Buxus.

Gruß,
Sascha
Think outside the box !

berndr253

Richtisch - R27 Nockenwelle schmale Nocken, braucht ballige Stößel die sich im Betrieb drehenNockenwellen 25 und 26 breite Nocken, ebene Stößel

Bernd
Leben und Leben lassen

professor buxus

Stößel ist ballig, Nocke leicht (ganz wenig) schräg geschliffen.
Die Nocke greift am Sößelboden etwas aussermittig. Dadurch ensteht die Drehbewegung, quasi so wie wenn Du einen Teller auf einem
Stab in drehender Weise balancieren.

Gruß Buxus
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

Einzylindär

Hallo,

Kann man bei den R25/26 Wellen den Zapfen für die Fliehkraftregler denn so einfach einsetzen?

Andere Idee wäre es ein Anti-Uli-Tuning-Kettenrad zu machen, das die R27 Steuerzeiten um 5°NW = 10°KW später stellt und dann ungefähr auf R25/26 Werte erreicht. Hat das schon mal jemand probiert?

Von den Zahlenwerten Leistung und Drehmoment bei Drehzahl ist die R27 ziemlich unelastisch und erinnert eher an eine 50 Kubik Rennmaschine mit einem sehr schmalen nutzbaren Drehzahlband. Das bestätigt sich ja auch in den Berichten hier im Forum über den langen Sprung zwischen 3 und 4 Gang. Aus meinem Fahrzeugtechnikstudium Vorlesung Fahrmechanik habe ich noch im Kopf, daß man gerade in den oberen Gängen aufgrund der großen Fahrwiderstände beim Hochschalten im neuen Gang mindestens die Drehzahl vom Max-Drehmoment erreichen muss, um einen stabilen Fahrzustand zu erreichen, eher darüber, weil man ja nicht immer den 3. Gang bis zur Nenndrehzahl (7400 1/min) ziehen muss um dann im 4. nicht langsamer zu werden.

Gruß
Stefan, der Einzylindär

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