Autsch - keine Bremswirkung!

Begonnen von Dappsull, 18 Februar 2011, 19:45:21

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Dappsull

Das muss ich noch erzählen, wenn auch noch leichenblass und mit zittrigen Fingern.
Also: tritt man auf die Bremse, bremst man normalerweise und nach meiner bisherigen Erfahrung. Heute machte es allerdings ´flutsch´ und der Tritt ging ins Leere und das Pedal flott in Richtung Boden. Und eben keine Bremswirkung - eklige Sache. Gut, dass ich meistens beide Bremsen brauche.
Nun war wohl im Laufe der Jahrzehnte das Gewinde in der Flügelmutter so abgemagert, dass sie sich aus dem Bremsgestänge heraus gemogelt hat, und es kraftlos über den Boden schleifen liess. Eklige Sache, aber das hatte ich wohl schon.
Jetzt werd´ ich sie wohl mit ein bis zwei Muttern kontern. Mich wundert, dass das nicht von vorne herein der Fall ist.
Leider ist die Feder verschwunden, da muss wohl erst mal ein Gummi herhalten.
Warum passiert mir sowas eigentlich immer?

Naja, Grussli
D.

Dappsull


cledrera

Dappsull,
erst mal herzlichen Glückwunsch zum Überleben.
Mach Nägel mit Köpfen und tausch im Zweifel auch das Gestänge und die Flügelmutter.

Clemens
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

mekgyver

Hi Dappsull,
danke für den sicherheitsrelevanten Hinweis auf die Einstellmutter am Bremsgestänge ! :galgen:  :-*

Die Mutter hat eine bogenförmige Sattelfläche, damit sie sich nicht verdrehen kann und ist aus Bronze oder Messink.

Na ja, so haben eben sicherheitstechnische Bauteile in den 50ern ausgesehen. Ich schätze die erwartete Lebendauer auf 8-10 Jahre,
dass diese Teile nun inzwischen 60 jahre halten (freilich nur einzelne Exemplare im Dauereinsatz  8) ),
haben die Konstrukteure damals wohl nicht gedacht.

Durch die schwellende Belastung ist am "weichen" Material Verschleiß entstanden, die Stahlgewindestange ist wahrscheinlich nicht soo verschlissen.

Das Problem zeigt sich natürlich auch an meiner /3, habe schon vor längerer Zeit eine Standart M6 Mutter hinter der Bronzemutter angeschraubt, die sich sogar zwischen die Flügel einklemmt  ;)

Damit ist der Konstuktion von damals Unterstützung gegeben, wenn es die Stahlgewindestange am Gewinde noch hergibt.
Bei mir geht es und wurde beim TÜV noch nicht beanstandet und ich kann die Hinterradbremse immer leicht zum blockieren bringen.

Verschleiß gibt es aber auch am anderen Ende der Stange, am Drehpunkt  ::)
Dort ist ja "Fleisch" genug vorhanden, aber an meiner /3 ist dort erheblicher Totgang, ca 2mm , kann man besser machen.

Was ist mit der Bremshebellagerung ? Die hat ja sogar einen Schmiernippel ... diese Stelle ist schwierig, weil Rahmenteile auch verschleißen.

Soweit erstmal.

Grüße vom mek  :schrauber:  :bike:

... 73er-Gang

Dappsull

Danke fuer Mitleid und Tipps!
Ich werde erstmal alle Teile genauer pruefen. Das Bremsgestaenge macht noch einen guten Eindruck und ist immer fein geschmiert.

Auf jeden Fall werde ich vorne den Bremszug wechseln, nachdem mir letztes Jahr der Kupplungszug abgerissen ist, da gibt es auch eine heikle Schwachstelle.

Und die Heizung scheint auch kaputt zu sein....

Grussli
D.

Schoki

Hallo,
gleiches ist mir auch vor einiger Zeit passiert.  >:(
Habe dann auch mit zwei M6 Muttern gesichert, Flügelschraube habe ich nie wieder gesehen.
Hatte ich bei der Einfahrt in die Tankstelle und war deswegen sehr langsam, nichts passiert.
Gruß Schoki
A Bikers work is never done.

cledrera

Ich glaube, dass das Thema langsam interessant wird.
Vor der nächsten Runde werde ich jedenfalls kontrollieren und sichern.

Clemens H(asst Bremsversagen)

Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Dappsull

Man sollte zwar keine schlafenden Hunde wecken, aber ich habe doch den Bremshebel-Doppelschrauben-Sicherungs-Neben-Tret mit Vergnuegen verfolgt. Hatte diese Loesung aus (oben) gegebenen Anlass seinerzeit gewaehlt:

http://www.flickr.com/photos/dapsul/6112103901/

Ist natuerlich weder original, noch originell noch huebsch...

Grussli
D.

guest474

ZitatHatte diese Loesung aus (oben) gegebenen Anlass seinerzeit gewaehlt:

Warum???????????????????

ES gibt Millionen die ohne Probleme im Normalzustand rumfahren. warum klappt das bei nicht?  ;D
Gruss Manfred

Dappsull

Warum Millionen von R27-Fahrern das Problem nicht haben, muesstest Du meine Schreckschraube fragen (die am Bremsgestaenge) nicht mich.
Falls Du den Anfang nicht gelesen haben solltest: ich wollte, dass mir das nur einmal im Leben passiert ;^)

Grussli
D.

guest474

Nicht nur die R27 hat diese Lösung. Schon an der Honda, Yahama, alle 1+2 ZylinderBMWs usw. gesehen.
Da muß doch die halbrunde Aussparung an der Schraube fehlen, oder dei Flügelschraube steht nicht unter Zug.
Gruss Manfred

cledrera

Manfred,
lies mal Meks Beitrag.
Über die Jahrzehnte arbeitet sich das Gewinde in der Flügelmutter an der Bremsstange ab, bis es "ploing und die Flügelmutter ist weg" macht.
Habe sowieso nie verstanden, weshalb man Muttern Flügel verleiht und dann auch noch an Einzylindern!  ;)

Clemens C(hips alle)




Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

isie

#11
na ja, aber bei funktionierender Vorderradbremse wohl eher harmlos: Mit der hinteren beträgt die bewirkte Verzögerung weniger als (wie ?) 1/4 der der vorderen Bremse, Vorwärtsfahrt vorausgesetzt. R

berndr253

Klar, wer  braucht schon ne Hinterradbremse - bei nur 25% Einfluss auf die Gesamtbremswirkung kann man die doch gleich vergessen! Also Augen zu und durch  :lol: :lol: :lol:

Bern
Leben und Leben lassen

guest474

Zitatnie verstanden, weshalb man Muttern Flügel verleiht

Damit man sie ohne Werkzeug drehen kann!!!!
Übrigens: Man kann dieses Teil auch durch ein Neuteil ersetzen. ;D

Gruss Manfred

berndr253

Genau - ersetzen sollte man die alten runtergekommenen Teile, möglichst durch Teile die von unseren Dealern so angeboten werden. Immer wieder gerne genommen in verchromter Ausführung oder noch besser in VA verchromt!

Das dann auch noch zum Preis zwischen 6 und 10 Euro - das Stück.

Da wähle ich doch lieber die Lösung von Dappsull - braucht man zwar Werkzeug um die Bremse nachzustellen, aber was solls?!

Bernd
Leben und Leben lassen

rolf

Ich sehe das so wie Manfred (ganz ruhig Manfred....nicht aufregen....passiert nie wieder ;D)....wenn nach 60 Jahren ein Bauteil so verschlissen ist wird es erneuert....da frickel ich nicht rum (auch wenn es 11€ kostet-> 11€/50 jahre=22Cent pa).
Ist mir übrigens auch mal passiert....bremsen....Flupp ...Flügelmutter weg......neue besorgt-> bis 2051 wieder Ruhe.
Nebenbei....man muß öfters mal die Einstellung ändern....mit Gepäck....mit Sozius etc. (wegen einfedern!).

berndr253

Immerhin hat die ganze Diskussion sicher dazu geführt, dass der ein oder andere sich mal diese Flügelmutter angeschaut und diese als ein "gelegentlich zu erneuerndes Bauteil" erkannt hat.
Hast schon Recht Rolf mit Deiner Kostenrechnung - trotzdem sind 11 Euro für eine Messingflügelmutter in M6 ein wirklich stolzer Kurs!

Bernd
Leben und Leben lassen

rolf

Die 11€ waren nur fabulierenderweise erwähnt worden ob der Unsinnigkeit....die kosten in Echt 4-6 €....auf Teilemärkten (da sind meine her....1-2€...manchmal auch nur Centbeträge)....und dann gibt es noch die Möglichkeit eine handelsübliche Flügelmutter zu kaufen (25Cent?) und die umzufeilen bzw. ein Zwischenstück anzufertigen.
Nebenbei lege ich Wert darauf, das ich nicht nur wegen der Rechnung Recht habe ;D

Heiko

#18
So,

11 Euro für eine normale Flügelmutter schon, aber nicht für diese die an unseren Motorrädern verbaut ist. Da ist 11 Euro okay.

Übrigens, die von Dir genannte Norm Bernd über Kontermuttern DIN 439 / ISO 4035/4036 oder Sicherungsmuttern (Palmuttern) DIN 7967, die Du mir als PN geschickt hast, sagt nichts über die Durchführung von Schraubensicherungsmaßnahmen aus. Sie beschreibt nur, wie Kontermuttern aussehen sollen. Ich würde eher als Beschreibung die DIN EN 16047 heranziehen ohne sie jetzt allerdings genau betrachtet zu haben.

Sehr anschaulich auch hier beschrieben, allerdings ohne Verweis auf Normen zur Anwendung:




Aber nirgendwo finde ich den von Dir beschriebenen Anwendungsfall.  :Frage:



Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

berndr253

Was die Preise der "Spezialmuttern" angeht will ich mich nicht streiten, die 11 Euro waren halt genannt und ich hab mal bei den "Üblichen geschaut, da sind es halt 5 oder 6 Euro. Und ob man die auf diversen Teilemärkten für einen oder zwei Euro schon eine bekommt kann schon sein - ohne Berücksichtigung der Fahrtkosten  ;D .

Wenn Du, Rolf schreibst, dass es auch Dir schon passiert ist, dass Du wegen weg geflogener Mutter ins Leere getreten hast macht mich das doch einigermaßen stutzig.
Wenn die "25% weniger Bremsleistung" die für die Wirkung der Hinterradbremse hier mal genannt worden sind,  in einer Extremsituation bei der man so richtig in die Eisen gehen muss eben nicht gereicht haben die Kiste in den Stand zu bringen ist das Kind aber in den Brunnen gefallen.
Ich halte Dich nicht für jemanden dem ein technischer Mangel an der BMW so schnell "durchgeht" - wenn aber auch Du hier schon "gefehlt" hast wie hoch schätzt Du die Gefahr ein, dass "Neulinge", die sich mit der Materie beginnen zu beschäftigen hier "patzen"?
Auf die Ergebnisse einer HU beim TÜV kann man sich bezüglich der Fahrsicherheit sicherlich nur bedingt verlassen - kein Prüfer wird die Flügelmutter runterschrauben und checken ob die noch ok ist - hab ich zumindest noch nicht erlebt und wer von uns hat das bei seiner BMW schon mal gemacht?

Letztendlich ists mir scheissegal wie ihr mit diesem Thema umgeht - ich möchte halt nur nicht im "Gefahrenbereich" sein, wenn ihr mal wieder ins Leere tretet. Ich hab mir die Kontermuttern sowohl an die Bremse meines Ein- als auch meines Zweitopfs gemacht.

Soweit denn zu diesem Thema - und ich bin sicher - wir finden auch noch ein anderes!!  :lol:

Bernd
Leben und Leben lassen

rolf

"Genau - ersetzen sollte man die alten runtergekommenen Teile, möglichst durch Teile die von unseren Dealern so angeboten werden. Immer wieder gerne genommen in verchromter Ausführung oder noch besser in VA verchromt!

Das dann auch noch zum Preis zwischen 6 und 10 Euro - das Stück.

Da wähle ich doch lieber die Lösung von Dappsull - braucht man zwar Werkzeug um die Bremse nachzustellen, aber was solls?!

Bernd"
Nur zur Erinnerung ...nicht pausenlos die Begründung wechseln. ;D
Du konterst Alle sicherheitsrelevanten Muttern? Respekt!
Was ist mit den Bowdenzügen? Auch doppelt verlegt?
Usw. usw..
Wenn du aber weiterhin gesteigerten Wert auf das letzte Wort legst: betrachte meinen Einwand als nicht geschrieben.

guest474

Zitatverchromter Ausführung oder noch besser in VA verchromt!

Man kann es auch übertreiben!!!

Gruss Manfred

Dappsull

Das letzte Wort (oder die letzten Worte): "Mehr Chips"

Grussli
D.

rolf


isie

#24
Was machst Du dann erst bei gerissenem Bremsenzug VORNE ?
Geplatzem Reifen
Oder Oder.
Motorradfahren ist nun einmal gefährlich - wie das Leben an sich.

† Oldtimerfahrer

Zitat von: isie am 07 September 2011, 18:08:20
Motorradfahren ist nun einmal gefährlich - wie das Leben an sich.

Konntest du das nicht für dich behalten? Alte Plaudertasche.   ;)

Gruß Rudi
2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

berndr253

#26
Klar, wenns eh gefährlich ist kann man ja gleich alle Sicherheitsüberlegungen vergessen!! Bremsen?? Unsinn, könnten ja ausfallen! Geplatzter Reifen??  Kenn ich - mit einer leichtgewichtigen Sozia die keinen "Terz" macht hat die rechte Straßenseite gereicht um zum Stehen zu kommen.

Was mich bei der ganzen Diskussion so langsam wundert ist, dass es offensichtlich ein Tabu ist eine Modifikation anzuerkennen die man als sinnvoll erachtet. Da werden nicht vorhandene DIN-Vorschriften als Argument ins Feld geführt - die doch so tolle Haltbarkeit der vorhandenen Konstruktion beschworen usw. usf.. Aufgrund der Erfahrung ist es doch ganz offensichtlich nicht unsinnig die Flügelmutter des Bremsgestänges noch mal zu "sichern"! Weder der TÜV noch andere Prüfinstitute werden die vorhandene Konstruktion bemängeln. Eine oder zwei M6-er Muttern zusätzlich auf dem Bremsgestänge scheinen ja eine Palastrevolution zu sein.

So - und nun noch eine Doppelportion Kartoffelchips an den Tisch 6!

Bernd
Leben und Leben lassen

Heiko

Moin,

also eine Palastrevolution ist es nicht. Jeder kann es so machen wie er mag. Ich hatte nur gesagt, dass es in meinen Augen Pfusch ist und die originale Lösung völlig ausreicht.
Du hattest nur immer wieder Gegenargumente ins Feld geführt, die nicht korrekten DIN-Normen genannt nachdem ich nach einer DIN gefragt hatte und noch behauptet, dass das kontern dieser Mutter Stand der Technik ist!
Immer schön bei den Tatsachen bleiben.


Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

klaus wg

Zitat von: Dappsull am 18 Februar 2011, 19:45:21
Das muss ich noch erzählen, wenn auch noch leichenblass und mit zittrigen Fingern.
Also: tritt man auf die Bremse, bremst man normalerweise und nach meiner bisherigen Erfahrung. Heute machte es allerdings ´flutsch´ und der Tritt ging ins Leere und das Pedal flott in Richtung Boden. ....Jetzt werd´ ich sie wohl mit ein bis zwei Muttern kontern. ....Warum passiert mir sowas eigentlich immer?


Hab' mir das Thema jetzt auch mal reingezogen und kann sagen: Es passiert nicht nur Dir.  :galgen:

Hatte dies vor Jahren in ähnlicher Form bei der DKW -> da war's aber nicht die Flügelmutter, sondern die Kegel-Feinverzahnung zwischen Bremshebel an der Hinterradnabe und der Achse des Knebels: diese hatte sich unsichtbar verabschiedet, so dass irgendwann beim beherzten Tritt die Verzahnung durchdrehte.

Solchermaßen aufgeschreckt untersuchte ich nach dem Wechsel der verzahnten Bauteile auch den Rest der Konstruktion und habe seit Jahren die Flügelmutter mit 1 normalen M6-Stoppmutter gesichert, bei DKW wie R50 wie R35 (da ist es übrigens M8).

Warum Stoppmutter? Rolf schreibt, dass man manchmal fix die Flügelmutter etwas verdrehen möchte. Die Stoppmutter sitzt bei mir daher nicht unmittelbar an der Flügelmutter, sondern etwa 4mm entfernt. Die einseitig ausgeformte Flügelmutter lässt sich somit noch drehen, andererseits bildet die Stoppmutter beim Abscheren des Flügelmuttergewindes noch einen verlässlichen Notstopp, wenngleich der Bremspedalweg natürlich länger würde (immer noch besser, als 0%-Bremswirkung).

Originalität interessiert mich nicht in diesem Fall, und natürlich mag dies jeder halten, wie er will. Ich würde diese Konstruktion übrigens auch beibehalten, wenn ich die Flügelmutter jährlich wechselte.

k.
Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Erfahrung.

berndr253

#29
 Auf die Anmerkungen von Heiko muss ich doch noch mal reagieren.

Der von mir benutzte Begriff ,,Stand der Technik" scheint eines Kommentars zu bedürfen. In der Europäischen Norm EN 45020 Normung und damit zusammenhängende Tätigkeiten - Allgemeine Begriffe (ISO/IEC Guide 2:2004) wird unter Ziffer 1.4 der Stand der Technik wie folgt definiert:
,,Stand der Technik: entwickeltes Stadium der technischen Möglichkeiten zu einem bestimmten Zeitpunkt, soweit Produkte, Prozesse und Dienstleistungen betroffen sind, basierend auf entsprechenden gesicherten Erkenntnissen von Wissenschaft, Technik und Erfahrung"

Das ,,Sichern" der Flügelmutter auf dem Bremsgestänge mit einer Kontermutter, Stoppmutter oder zwei gegeneinander gekonterten Muttern basiert auf der Erfahrung, dass es hier zu Problemen kommen kann – nicht auf einer DIN oder Norm. Ob diese Erkenntnis nun als "gesicherte Erkenntnis" bezeichnet werden kann weiss ich nicht. Mir reichen die im Forum geschilderten Einzelfälle.
Bernd


Leben und Leben lassen

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