Gabelausbau R 25/3

Begonnen von Karl, 22 Januar 2023, 17:21:58

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Karl

Hier ein kleiner Abriss, welche Schritte für den Ausbau der Gabel bei der R 25/3 erforderlich sind und welches Werkzeug gebraucht wird. Dies ist gedacht für die unter euch, die das noch nie gemacht haben und die eine Orientierungshilfe suchen, ob das für sie mit ihrer Werkzeugausstattung machbar ist und ob es irgendwo Hürden gibt, bei denen es passieren könnte, dass man aufgeben muss. Vor gut einem halben Jahr stand ich auch vor der Aufgabe und hatte im Forum kreuz und quer gelesen, um mich schlau zu machen. Vor zwei Monaten hatte jemand, wie ich sehe, dasselbe Problem und musste auch rumfragen - siehe » LINK

Deswegen würde ich das, was ich inzwischen weiß, gerne allen zur Verfügung stellen.

Was die Überholung der R 25/3-Gabel angeht (ohne Ausbau), so gibt es (mindestens) einen sehr anschaulichen und bebilderten Beitrag im Forum, der mir sehr geholfen hat » LINK

Dem will mein Beitrag keine Konkurrenz machen, vielmehr soll dies hier die Ergänzung sein, welche sich lediglich mit dem Ausbau befasst, nicht mit der "Renovierung".

Dies gilt NUR für die R 25/3 und kann nicht ohne Weiteres auf die R 25 und die R 25/2 übertragen werden.

Hinweis: das BMW-Werkstatt-Handbuch hingegen beschreibt in dem Kapitel über die Gabelüberholung nur die R 25 und die R 25/2, nicht die R 25/3. Das kommt wohl daher, dass das entsprechende Kapitel älter ist als die R 25/3 und später nicht ergänzt wurde. Das erklärt auch, warum ein entsprechender Hinweis fehlt. Als Leser muss man das von selber merken.

Für die Teilebezeichnungen übernehme ich im Folgenden die Nummern von der Explosionszeichnung der BMW-Ersatzteil-Liste von 1960 – die man hier im Forum herunterladen kann »   Dort S. 17 links

Im Stemler-Katalog werden übrigens andere Teilenummern auf derselben Zeichnung verwendet.


Vorab die Frage: wozu überhaupt die Gabel ausbauen? Ist das notwendig? Wann? Antwort: notwendig ist es nur dann, wenn man an das Lenkkopflager heranwill, nicht jedoch, wenn man lediglich die Gabeldichtungen wechseln will. Für Letzteres brauchen nur die ersten paar der Ausbau-Arbeitsschritte vorgenommen zu werden.


Benötigtes Werkzeug:

Neben gängigen Schlüsselweiten werden gebraucht:

Spezialschlüssel mit zwei Stiften, um die oberen Kappen (8 a) abzuschrauben: Selbstanfertigung (s. Foto).
SW 36    Form egal; für die Lenkkopf-Kontermutter (1)
SW 41    extrem flacher Gabelschlüssel; für die Lenkkopflager-Einstellmutter (9); Einzelheiten später im Text (s. Fotos 5 u. 6)
SW 46    als Nuss oder Ringschlüssel; für die beiden Einschraubstücke oben rechts u. links  ( 8 ) ; Anpassen erforderlich, Einzelheiten später im Text

Die Vorgehensweise ist die, dass man nach und nach am Motorrad die einzelnen Gabelteile abmontieren muss, bis nur noch wenig bis fast nichts von ihr verbleibt. Dann erst kann man den Rest aus dem Rahmen entnehmen.

Zur Zeichnung, S. 17 links (Link s. o.; ladet euch die erstmal herunter):

Also: mir ging es so, dass ich beim Anblick und durch das Studium der Explosionszeichnung allein nicht sofort verstand, was da wo hineinkommt, was feststeht, was sich bewegt, was miteinander zu einer Einheit verschraubt ist. Ich habe das erst richtig kapiert, nachdem ich alles einmal auseinandergebaut und in die Hand genommen hatte.


Die Schritte:

1) Gabelöl ablassen. Da es seine Zeit dauert, bis alles herausgetropft ist, würde ich das in die Wege leiten, noch bevor ich irgendetwas anderes anfange, und es dann tropfen lassen, während ich woanders weiterarbeite – oder es sogar über Nacht laufen lassen und erst am nächsten Tag weiterarbeiten.

Man kann das Vorderrad vorher ausbauen, muss aber die Steckachse (56) anschließend wieder durchstecken, bevor man die Verschlusskappen (14) unten löst. Die Steckachse hält die Gabelrohre in Position, während man an den Kappen dreht.

Ich meine, das Öl fließt leichter heraus, wenn das Motorrad nicht auf dem Vorderrad steht, sondern wenn vorne alles entlastet ist.

Für die Kappen: 14er Schlüssel. ACHTUNG: gleichzeitig mit einem Schraubendreher das Gestänge (innen in der Kappe), auf dem die Kappen sitzen, gegenhalten, so dass sie sich nicht mitdrehen! Wenn es sich mitdreht, löst sich die Kappe nicht. Wichtig aber auch: dieses geschlitzte kleine Etwas, das man da nur sieht, wenn man richtig hinschaut (von unten, oder mit Spiegel), ist viel mehr, als es da unten scheint. Es ist ein bedeutender Teil des Innenlebens, nämlich das Stoßdämpferrohr (50). Wenn man das nicht mit dem Schraubendreher festhält beim Lösen der Kappen, könnte es im unglücklichsten Fall passieren, dass man im Innenleben der Gabel-Mimik unbeabsichtigt etwas auseinanderschraubt, das dann in diesem Zustand verbliebe. Genauer: das Stoßdämpferrohr könnte ein wenig – einen Gewindegang oder zwei – von der Feder (6) oder die Feder vom Einschraubstück  ( 8 )  gelöst werden. Es wäre nicht so gut, wenn das unbemerkt bliebe und beim Zusammenbau so übernommen würde.


Wenn das Rad ausgebaut ist und die Kappen (14) abgeschraubt werden, kommt einem die Einheit Achshalter/Gabelende (27) + Chromrohr/Verkleidung unten (29) + Gleitrohr (52) entgegen. Sitzt die Steckachse noch, dann erst, wenn beide Kappen (14) ab sind. Die drei Teile 27, 29 u. 52 sind eine verschraubte Einheit.

s.  Foto 1
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Will man nur die Gabeldichtungen (7) erneuern, braucht man normalerweise nichts weiter auseinanderzubauen. Es sei wieder auf den Beitrag von Fastnachter » LINK verwiesen. – Eine Schwierigkeit sehe ich jedoch beim Anbringen der neuen Dichtungen: es wird dringend empfohlen, zum Aufschlagen der Dichtungen auf das Gabelrohr ein Holzbrettchen zu nehmen. Das geht im nicht ganz zerlegten Zustand der Gabel nicht so leicht, weil das Stoßdämpferrohr (50) noch unten aus dem Gabelrohr herausschaut. Vielleicht kann man sich helfen, indem man das Holzbrettchen mit einem Auge versieht und dann mit einem passenden Rohr daraufschlägt, welches man über das Stoßdämpferrohr stülpt. Vielleicht gibt es Forumsmitglieder, die Tipps dazu beisteuern können.

2) Lenker, Scheinwerfer, Hupe abbauen. Man kann alle Kabel und Züge weitgehend dranlassen. Den Lenker kann man zurücklegen auf den Tank. Der Scheinwerfer muss nach unten wandern. Das geht am besten, wenn man später ein Gabelrohr ausgebaut hat. Bis dahin provisorisch anbinden.

3) Lenkungsdämpfer (43-51) ausbauen. – Damit sind wir beim oberen Teil angekommen. Ist die Staubkappe (49) entfernt, blickt man auf die Lenkungslager-Kontermutter (1).

Nachdem die

4) Abschlusskappen (8a) mit dem 2-Stift-Schlüssel

s.  Foto 2
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abgeschraubt wurden, sind die darunterliegenden Einschraubstücke  ( 8 ) frei. Man hat jetzt die drei "großvolumigen" Muttern bzw. Schraubstücke vor sich: 1 x SW 36 (1) in der Mitte und 2 x 46  ( 8 ) rechts und links. Darunter gibt es noch, verdeckt von der zweiten, größeren Staubkappe, die SW 41-Lager-Einstellmutter (9).

Die 36er und die darunter liegende 41er machen keine Probleme, aber die beiden 46er könnten es in sich haben. Oder eine davon, das reicht auch schon, um Freude aufkommen zu lassen. Als ich die Arbeit seinerzeit durchgeführt habe, ging eine von den beiden einfach los. Für die andere habe ich mehrere Wochen lang immer wieder neue Anläufe unternommen und war kurz vor dem Aufgeben. Eigentlich reicht ein 46er Gabelschlüssel. Eigentlich, d.h wenn das Motorrad, sagen wir, nicht älter als drei Jahre und die Verschraubung noch fettig ist von der Werksmontage. Da meine BMW jedoch 22-mal so alt ist und die Gewinde mindestens ebensoviele Regengüsse abbekommen haben, die die beiden Gewinde infiltrieren konnten, konnte der Rost sein Werk tun und die Gewindegänge zusammenbacken. Ein Gabelschlüssel reicht da nicht mehr, er deformiert nur den Sechskant, welcher dummerweise auch kaum Höhe hat und sich nicht richtig packen lässt. Nuss oder Ringschlüssel passen nicht, da nicht genug Platz ist zwischen Einschraubstück und der Lenkerbefestigungs-Aufnahme.

Man kommt dann nicht umhin, sich eine Nuss oder etwas anderes, z.B. flachen Schlagringschlüssel, passend zu machen.

Mein Abenteuer mit den 46ern habe ich erzählt in dem Beitrag: » LINK

Also seien wir erstmal optimistisch und nennen schlicht den nächsten Schritt:

5) 46er Einschraubstücke  ( 8 )  herausdrehen. Daran hängt das Innenleben, nämlich Feder (6), Stoßdämpferrohr (50) und wiederum das Innenleben des Stoßdämpferrohrs, also Teil Nr. 25 mit allem Drumherum (12, 13, 22, 24, 25, 26, 39, 42). Einfacher gesagt: schraubt man 8 heraus, kommt alles mit, was auf der Zeichnung darunter und rechts davon zu sehen ist.

6) Kontermutter (1) abschrauben und obere Gabelbrücke (30) wegnehmen.

Ab diesem Moment könnte man die Gabel in einem einzigen nächsten Schritt herausnehmen. Man müsste dafür die Lager-Einstellmutter (9) abschrauben, dann würde der Rest nach unten aus dem Rahmen fallen. Den Rest könnte man dann auf der Werkbank zerlegen. Man könnte aber auch die Gabel erst noch weiter zerlegen, dann wird sie leichter. Ich beschreibe diesen Weg:

7) Lampenhalter (45) wegnehmen.

8 ) Klemmschrauben der Gabelrohre lösen. Letztere samt oberer (schwarzer) Verkleidung (47) nach unten aus der unteren Gabelbrücke herausziehen.

9) Decke auf dem Boden ausbreiten, um die Kugeln der Lager aufzufangen (um sie am Wegrollen zu hindern), die beim nächsten Schritt herausfallen.

10) Lager-Einstellmutter (9) abschrauben. Gabel (bzw. der Rest davon) sackt nach unten aus dem Rahmen. Es sind die Kugeln des unteren Lagers, die dabei frei werden und wegkullern. – Das gilt, sofern noch Kugellager eingebaut sind. Die Kugellager sind, so scheint's, nicht mehr erhältlich (wohl aber die Kugeln einzeln!). Es können statt dessen Kegelrollenlager eingebaut werden – oder schon drin sein.


Jetzt noch was Anekdotisches:

Als ich bei Schritt 10 angekommen war, die Mutter (9) abgeschraubt hatte und die darunterliegende Staubkappe hochnahm, bot sich mir beim Blick auf das obere Lager dieses Bild:

s.  Foto 3
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Es sollten 24 Kugeln pro Lager sein. Wir zählen aber nur – 17! Haben die anderen sieben gerade Urlaub? Oder haben sie im Laufe der letzten Jahrzehnte nach und nach ihren Job quittiert und sind desertiert? Oder waren sie überhaupt nie alle gleichzeitig da? Hatte der letzte Gabelmonteur nur 17 in seiner Hosentasche? Dann hätte er sie aber fairer zwischen dem oberen und dem unteren Lager verteilen sollen, denn dem unteren Lager hat er die vollen 24 spendiert.

Des Rätsels Lösung steckt in der Staubkappe:

s.  Foto 4
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Die sieben fehlenden Zwerge verstecken sich zwischen dem oberen Laufring des Kugellagers (33) und der Staubkappe (32). Genauer: sie sind dort richtig unglücklich festgeklemmt, können nicht weg ohne fremde Hilfe. Ein kräftiger Schraubenzieher befreit sie und löst so auch die Verklemmung von 32 und 33, welche ein Teil geworden waren.

Leider können sie nicht erzählen, wann und wie sie da hingekommen sind. Trotz der fehlenden Aussage der Betroffenen ist für den Kommissar der Fall aber bald klar:

Ist das Lager zusammengebaut und in Funktion, kann keine Kugel mehr raus. Ergo: passiert ist es bei der letzten Montage. Und wie? Man legt die Kugeln ins Lager. Besser gesagt: man klebt sie mit Fett ins Lager, in die untere Schale. Die Gabel ist aber stets geneigt, und die Kugeln können, wenn sie nicht richtig in der Lagerschale haften, auch wegkullern. Aber das würde man doch sehen, oder? Moment! Man setzt den oberen Lagerring (33) auf die Kugeln. Anschließend setzt man die Staubkappe (32) darüber, dann erst kommt die Mutter (9). Bevor die Mutter nicht angezogen ist, können die Kugeln noch weg, und das sieht man jetzt nicht mehr, weil es unter der Staubkappe geschieht! Zudem wackelt der Gabelschaft, weil er noch nicht fest ist, und jede kleine Erschütterung kann die Kugeln anstoßen und hüpfen lassen. Hier muss es passiert sein, als das Lager zusammengesetzt, aber noch nicht durch die Mutter (9) fixiert war. Der Gabelschaft wurde nicht konsequent (durch Drücken von unten) festgehalten, und in dem Moment, wo die Staubkappe schon drauf war, aber die Mutter noch nicht, haben sich sieben Kugeln aus dem Fett gemacht, wurden aber gleich von der Staubkappe gegen den Lagerring (außen!) gepresst und eingeklemmt.

Wie lange läuft ein Lager mit 17 statt 24 Kugeln, und wie fühlt sich das an? Nun, vierzig Jahre war keiner da dran, und gemerkt hat auch keiner was, wirklich rein gar nichts. Vor 40 Jahren, bevor ich die Maschine in Betrieb genommen habe, war sie ein einziges Mal in einer Werkstatt. Da mag es passiert sein. Ansonsten wäre es noch länger her.


Insofern hat es sich doch gelohnt, die Gabel ganz zu zerlegen und bis zum Lenkkopflager vorzudringen. Obwohl – nochmal 40 Jahre wären bestimmt auch drin gewesen ...

So habt ihr gleich mit auf den Weg bekommen: beim Wiederzusammenbau des Lagers gibt es diesen kritischen Moment, wo man mit dem Gabelschaft nicht wackeln darf. Der Schaft muss zentrisch im Rahmen stehen, wenn die obere Lagerschale auf die untere (mit den Kugeln) geschoben wird. Das erreicht man am besten, indem man/eine Helferin die Gabel fest und ohne Zittern nach oben drückt, ins untere Lager. Und dafür ist es keine schlechte Idee, wenn die Gabel noch nicht weiter zusammengebaut ist, weil sie dann noch nicht so schwer ist. Also es geht um die Gabelrohre (53) und die Verkleidungen (47), mit denen man besser wartet. Alles Weitere muss sowieso warten.


Noch etwas:
Auf der Explosionszeichnung gibt es ein Teil Nr. 35, einen "Kugelhaltering" fürs obere Lager. Der ist nirgendwo mehr lieferbar. Laut Auskunft ist er auch für die Funktion des Lagers ohne Bedeutung. Er hilft nur bei der Montage.

Dieser Ring fehlte bei mir. Nun könnte man eine Assoziation haben zwischen diesem fehlenden Ring, seinem Namen und den bei der Montage aus dem Lager gerollten Kugeln. Ohne den Ring in natura gesehen zu haben, nur anhand der Zeichnung, habe ich den Gedanken aber verworfen. Der Ring könnte nicht verhindern, dass Kugeln nach außen wegrollen, sondern höchstens, dass sie nach innen, ins Rahmenrohr, fallen. Er schließt, denke ich, den umlaufenden Spalt zwischen Rahmenrohr und Gabelschaft.

Bei der Demontage nicht, aber beim Wiederzusammenbau des Lagers braucht man den ganz flachen 41er Gabelschlüssel, um das Lagerspiel einzustellen. Er muss zwischen obere Gabelbrücke (30) und Staubkappe (32) passen, um die Einstellmutter (9) zu packen. Er braucht nicht besonders stabil zu sein, da es sich nur um ein Einstellwerkzeug handelt. Die Mutter wird nicht angeknallt, dafür ist die Kontermutter (1) da. Ich habe mir ein passendes Werkzeug einfach aus einem Stück 2 mm-Blech geschnitten. – Beim Ausbau hingegen ist die Gabelbrücke vorher abgebaut, da ist also nichts im Weg, und die Mutter (9) lässt sich vielleicht sogar von Hand lösen.

s.  Foto
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Das wär's für den Ausbau. Viel Erfolg!

Peter


PS.: Nochmal der Verweis auf den Beitrag von Fastnachter, wenn es nur um die Überholung (im eingebauten oder auch ausgebauten Zustand) geht: » LINK


Nachtrag:

Ich füge auch die Zeichnung aus dem ET-Katalog hinzu

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Artikel wurde geschrieben und zur Verfügung gestellt vom Mitglied "HaseIgel"
Die original Diskussion findet ihr hier: » LINK
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Karl


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