Mitnehmer bei Kardanwelle rutscht durch

Begonnen von Karl, 25 Oktober 2005, 09:52:06

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Karl

Hi Folks,

mal eine Frage ...

Da mich die Optik der Kardanwelle meiner /0 sehr stört (der berühmte "Lochfraß" von Herrn Bürgi macht sich auf der Chrom-Oberfläche breit; Calgon hilft da nimmer!). Habe mir daher eine zweite Kardanwelle komplett neu aufgebaut (neu verchromen lassen, Kreuzgelenk neu, Abdeck-Glocke neu ... etc).

Als kürzlich dann der Mitnehmer (nach dem Tausch der Glocke) wieder aufgepresst werden sollte, ist dieser auf der Welle einfach durchgerutscht! (ob das beim Verchromen passiert ist dass die Welle plötzlich zu dünn ist??)

Jetzt sagte man mir man müsste etwas Chrom o.ä. aufdampfen/auftragen und dann erneut den Mitnehmer aufpressen.

Frage: Wer kann sowas machen? Unsere bekannten Motorrad-Händler oder muß das in einen "Spezial"-Betrieb?

Gruss,
Karl
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Karl

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Heiko

#1
Moin,

Karl, hab noch Urlaub, aber wie versprochen frage ich bei uns in der Firma nächste Woche nach... vielleicht geht auch hartverchromen, aber ich weiß nicht was passiert, wenn dann der Mitnehmer aufgepresst wird... Material aufspritzen bzw. aufschweißen ist glaube ich die bessere Methode, allerdings wird dann wohl der neue Chrom leiden 
:-\\
Vermutlich wird es bei den Schleif-/ Polierattacken des Verchromers passiert sein oder die Welle war vorher schon ausgelutscht... oder, wie sieht denn der Bohrungsdurchmesser des Mitnehmers aus?

Heiko

PS @Rolf: Ätsch...  :P... Erster!  ;D
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

rolf

Häh?
du hast sie doch neu verchromen lassen?
Bei wem denn? Doch beim Verchromer (das wäre der Spezialbetrieb).
Davon ab:
1. hast du einen Alumitnehmer?
2. das kann eigentlich nicht garnicht vorkommen, die müssen soviel an der Stelle abgenommen/schliffen haben.....nebenbei unnötigerweise, weil da ja der Mitnehmer sitzt.
Normaerweise ist das Problem andersrum, man bekommt ihn nicht mehr aufgepresst.
Rolf L(eicht verwirrt)
PS, wer hat das denn gemacht?

rolf

aber nur, weil ich mir deine freche Kreumelbeantwortung zuerst reingezogen habe

Heiko

Tja  ::)... frech??? Das war total nett!  ;D
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rolf


Karl

@ Folks:

Also - hab die Welle samt Mitnehmer an einen "Spezialbetrieb" bei uns in Heddernheim zum Verchromen gegeben mit dem Hinweis, den Bereich wo der Mitnehmer drauf kommt unangetastet zu lassen (das mit "Zu-Eng-wenn-Chrom-Drauf" dachte ich mir auch schon).

Der Mitnehmer saß vorher fest auf der Welle drauf und wurde von Herrn Schäfer (welcher mir da auch ein neues Kreuzgelenk eingebaut hat) abgepresst.

Nachdem nun Welle & Mitnehmer vom Verchromer zurückgekommen sind, rutsch der Mitnehmer auf der Welle locker hin und her ... komisch, echt ...


@ Heiko:

Danke  :-*    wollte nur mal fragen ob noch jemand eine Idee hat 
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kruemel

was hat kruemel Kreumelbeantwortung damit zu tun?

ich würde den sitz nur ungern verchromen, da die chromschicht sehr spröde ist und dies ganz unerfreuliche nebenwirkungen haben kann ( ich denke da an lokales aufplatzen, korrosion usw). ich würde eine duktilere oberfläche bevorzugen, also aufkupfern oder verzinken. das bedampfen oder sputtern von zylindrischen teilen ist meiner meinung nach zu aufwendig, deswegen würde ich eine tauchbadbeschichtung bevorzugen...

kruemel b(eantwortung)
Forums "Kernkruemel" ;-)
BMW R24 und Isetta 300

mekgyver

#8
Hi Karl,
ich denke mal, da hat der gute Herr Schäfer jetzt ein Problem.
Da muß er wohl nochmal ran.
Was sagt er denn dazu ?

Als Lösungen schlage ich vor :

  • einen passenden Mitnehmer finden
  • im Klemmbereich auf die Kardanwelle passende Metallschicht aufgalvanisieren
Gruß mek k(opfschüttel)

PS, wegen Info aus #9:
vielleicht hat auch die VerchromDingenskirchenFirma Dir 'ne andere Kardanwelle zurückgegeben  :Frage:
... 73er-Gang

Karl

#9
@ Kruemel:

Danke für die "Beantwortung"   :)

Wenn noch jemand - zusätzlich zu Heikos Angebot - sagen könnte wer sowas machen kann ...?


@ Rolf:

Nachtrag:

Zu 1): der Mitnehmer ist aus Stahl, nicht Alu ...
Zu 2): Auf/Abpressen: Hr. Schäfer; Verchromen: VerchromDingenskirchenFirma aus Heddernheim (Metallveredelung El Amraoui)


@ Mek:

Wie kann es denn zu so einem Phänomen kommen? War der Mitnehmer von Haus aus "nicht eng genug"? Oder ist da beim Aufpressen was schief gelaufen? Was KANN denn da überhaupt schief laufen??


Gruss,
Karl
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Heiko

Hi,

also die beiden Komponenten können beim auf- und abpressen "fressen", also Riefen bilden, aber eine Wurfpassung entsteht da eigentlich nicht! Dadurch kann sich aber später im Betrieb die Passung weiten und dadurch kann der Mitnehmer dann durchrutschen...
Mal eine ketzerische Frage, ist das wirklich deine Welle, die zum verchromen gegeben wurde?

Heiko
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Karl

Hi Heiko,

denke schon, der Typ vom Verchromen hat ansonsten nix mit Motorrädern am Hut (Schwerpunkt Möbel-, KFZ- & Bahn-Teile verchromen). Bin mir zu 99% sicher dass es meine Welle ist.

Was der Typ aber definitiv falsch gemacht hat:
- er hat die Kardanwelle komplett mit dem neuen Kreuzgelenk in irgendeine Flüssigkeit (weiß der Kuckuck was das war) getaucht, so dass sich auf dem K.gelenk schon leichter Rost wieder angesetzt hat! (*kotz*)

- was ich VERMUTE: die Welle (bzw. das Ende wo Mitnehmer drauf kommt) hat er zwar so wie besprochen in Ruhe gelassen, aber den Mitnehmer hat er wohl in seine Entchrom-Flüssigkeit *komplett* reingetunkt, was vermutlich dann auch auf der Innenseite (da wo die Welle reinkommt) eine Schicht an Material entfernt hat ... so würde ich es mir zumindest erklären warum die Sache jetzt nicht mehr passt  :(

Generell gesagt hat der Typ nicht sehr ... äh ... ordentlich gearbeitet. Herr Schäfer hat ein paar Teile seiner R5 testweise zum Verchromen mitgegeben. Nunja, ich sag's mal so - die Ergebnisse waren sehr mau ...

Gruss,
Karl
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kruemel

vielleicht ist dir die Welle beim verchromen eingegangen... soll auch mit pullis in der waschmaschine passieren...  :saufen:

eine dünnde schicht draufmachen kann eigentlich jeder verchromer, da dies ja die offizielle vorarbeit zum verchromen ist. geh einfach mal zum breidert und lass in 1-2/10 kupfer oder zink draufmachen. der weiss wie lange und oft er dafür dippen muss...
Forums "Kernkruemel" ;-)
BMW R24 und Isetta 300

rolf

Karl,
ist denn der Mitnehmer schon aufgepresst? und wackelt?
die welle ist nämlich am Anfang etwas dünner (ungefähr die Länge die auch rausguckt bei aufgepressten mitnehmer). der Mitnehmer ist innen eigentlich nicht verchromt (wozu auch), da kann das Säurebad eignetlich nichts abgenommen haben.
Tja, das mit dem Kreuzgelenk im Säurebad (!) ist nicht so gut, das hättest du nach dem verchromen machen sollen .
"an allen tagen, Forum fragen" :rip:
Rolf

Karl

@ Rolf:

ja, das mit dem Kreuzgelenk hätt' ich später machen sollen ...  :-\\

Der Mitnehmer ist schon draufgepresst, rutscht aber rauf unter runter wie er Lust hat ...
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kruemel

hat er etwa die schlupfregelung für den einzylinder erfunden???

kannst du messen, wieviel dir zur presspassung fehlt? hat der herr schäfer die entsprechenden werkzeuge dafür? ich an deiner stelle würde die welle beschichten lassen und dann den hitnehmer auf maß ahlen lassen, weil sonst wird das eine endlose geschichte. ich denke, wir sprechen hier nicht von 1mm, der dir fehlt...
Forums "Kernkruemel" ;-)
BMW R24 und Isetta 300

Karl

Nope, hat er nicht, sonst hätt' er's schon gemacht.

Mal eine Frage: Warum wird denn die ganze Geschichte "auf Press" gemacht und nicht wie bei den anderen Wellen mit einer Keilnut gesichert?
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rolf

#17
weil "Keilnuten" im Gegensatz zur landläufigen Meinung keine Verdrehsicherung darstellen.
Zusatzfrage: welche Wellen sind denn deiner Meinung nach durch keilnuten/Scheibenfedern gesichert?
Ist er denn nun ganz aufgepresst und wackelt?
Gruß
Rolf

Karl

Rolf, der Mitnehmer passt ganz locker drauf; man kann ihn mit zwei Fingern draufschieben und (theoretisch) bis nach hinten zur Glocke durchschieben ... vorher saß das Teil bombenfest ...

Keilnut: -> LimaAnker auf Kurbelwelle?
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rolf

#19
Nein, auch da dient er nur zur Fixierung des Ankers, da derselbe wiederum eine Nut zur Fixierung des Fliehraftregler hat. Du könntest sonst den Anker beliebig festklemmen, und was ist denn mit dem Zündzeitpunkt? Du könntest natürlich auch den FKR ohne Nut befestigen, dann müsstest du aber jedesmal Kolben auf "S" stellen, dann den FKR drehen bis er anfängt den Unterbrecjher anzuheben und dann erst festschrauben.
So, und mit den 2 Nuten hast du schon eine (wenn auch grobe ) Voreinstellung.  Den Anker halten tut wirklich nur die Konuspassung.
Dito Schwungscheibe, Scheibenfeder nur wg. den ot und S+F  Markierungen, halten tut da auch nur der Konus, deswegen sollte man auch immer prüfen ob zwischen Scheibenfeder und schwungscheibe im aufgepressten Zustand mind. 0.05mm Luft ist, sonst " reitet" die Schwungscheibe auf der Scheibenfeder und sitzt nicht sauber auf dem Konus: Folge: einmal Gaswechsel und die Schwungscheibe rasiert die Feder ab und die Schwungscheibe ist lose und ruiniert dir den Konus.
Tja , mit dem mitnehmer ist den wirklich schxxx, kannst du mal die Welle genau (! in mind. 1/100mm, sprich Micrometerschraube) messen,
ich schaue denn mal nach wie dick meine ist, dann weisst du ob die Welle im Arxx ist oder der Mitnehmer (Welle ist einfacher zu messen).
Jedenfalles hat da der Verchromer Mist gebaut, kannst du aber nicht mehr ändern (Geld zurück auch nicht, vergiss es), wenn du Glück hast ist es "nur " der mitnehmer,
ansonsten die Welle nachchromen lassen bis du wieder presspassung hast (und beten das die verchromung wenigstens gut gemacht wurde, nicht das du sie zusammen mit dem mirnehmer wegschiebst.
Gruß
Rolf

Ölfuß

Hallo allerseits,

Keilnutverzahnung funktioniert ja seit der R26 auch ohne Probleme! Das ändert aber nichts daran, daß der Mitnehmer wieder auf die Welle muß!

Ich hab vor ein paar Jahren eine R51/2-Welle so überholt, indem daß ich:

1. Flansch von der Welle gepreßt habe (und zwar nicht am Rohrartigen Ende sonder nur im Grund der Bohrung angesetzt habe, sonst verformt sich der Bund)

2. Das Preßmaß ermitteln ( ich glaube das waren zwischen 6 u. 8 1/100 mm)

3. Das Kreuzgelenk zerlegt.

4. Jetzt hat man auch die Gelegenheit, falls die Welle etwas krumm ist zu richten.

5. Zur Galvanik und den Chrom runter machen lassen.

6. Das Zentrum der Welle (am besten in Spannzangen wegen Rundlauf) nachgedreht.

6a. Falls das der Bund schon recht deformiert ist wegen falschen rauspressen, muß man versuchen, z. B. einen Stopsel einzupressen oder kleben, den man anschließend zentrieren kann.

7. Wieder zur Galvanik. Die haben einen speziellen Lack um Stellen abzudecken, die nicht beschichtet werden sollen z. B. hier das Zentrum vorne und am besten der ganze hintere Bereich bis zum Ende der Gabelung (sieht man später eh nicht, wenn die Glocke drüber ist) und nur verkupfern lassen. Jetzt kann man die tiefen Rostnarben rausschleifen, falls es nicht genügt nochmals nachkupfern bis alles weg ist und dann polieren.

8. Das Kupfer auf dem Preßsitz habe ich auf einer Rundschleifmaschine koplett runterschleifen lassen, damit die Passung durch wegfließendes Kupfer im laufe der Zeit nicht evtl. locker wird.

9. Wieder zum Verchromer, Und spätesten jetzt das Maß Messen, damit der Herr Galvaniseur weiß wie lange er die welle in seinen Bädern lassen muß um die spätere Schichtdicke zu erhalten (es muß sogar ein bisschen mehr drauf, um den Paßsitz nochmal nachschleifen zu können ca. 1-2 1/10mm mehr. Denn an den Kanten lagert sich immer mehr Material ab als auf der Fläche. Darum wird man nie ein 100%ig zylindrisches Paßmaß  galvanisch hinbekommen und man verdirbt sich evtl auch noch die Bohrung im Flansch!)
Also wieder auch auf die Zentren achten, daß die immer noch gut abgedeckt sind!

10. Das Maß kontrollieren, es sollte jetzt ca. 1-2 1/10 mm mehr auf dem Paßmaß sein, ansonsten nochmals vernickeln und verchromen lassen.  Anschließend den Paßsitz schleifen lassen. 

11. Falls jetzt noch der Stopsel für das vordere Zentrum in der Kardanwelle steckt, muß man den jetzt vorsichtig rausbohren oder ein Gewinde schneiden und eine Schraube bis zum Anschlag reindren, dann drückt sich der Stopsel von selbst raus.

12. Glocke und neuen Gummi aufschieben. Mitnehmer im richtigen Abstand und richtigen Stellung zum Kardangelenk zusammenpressen. Kreuzgelenk wieder einbauen.  Wärme und flüssiger Stickstoff erleichtern die Montage zusätzlich.

Beim Mitnehmer wurde ein Kunststoffstopfen, der vorne und hinten etwas überschaut eingepreßt, damit beim verkupfern, vernickeln und verchromen die Bohrung nicht zuwächst.

Die ganze Aktion war zwar ziemlich aufwändig hat sich aber auf jeden Fall gelohnt!

Gruß Ölfuß
Was der Fuß nicht startet, soll die Hand nicht lenken!

Heiko

Zitat von: Ölfuß am 25 Oktober 2005, 20:06:44
Hallo allerseits,

Keilnutverzahnung funktioniert ja seit der R26 auch ohne Probleme! Das ändert aber nichts daran, daß der Mitnehmer wieder auf die Welle muß!


Hi,

Keilnutverzahnung ja Ölfuß, aber die Diskussion ging um eine "Keilnut" für eine Paßfeder!

Heiko  ;)
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

Ölfuß

ZitatHallo allerseits,

Keilnutverzahnung funktioniert ja seit der R26 auch ohne Probleme! Das ändert aber nichts daran, daß der Mitnehmer wieder auf die Welle muß!


Hi,

Keilnutverzahnung ja Ölfuß, aber die Diskussion ging um eine "Keilnut" für eine Paßfeder!

Heiko 


Da muß ich Dir Recht geben, Heiko, in dem Fall funktioniert eine Paßfederverbindung nicht.  Ich meinte ja nur, daß die vom Hause BMW schon eher auf den Trichter mit der Keinutverzahnung kommen hätten können, dann müßten wir keinen so goßen Aufwand betreiben, daß die Dinger wieder fest werden! Und vor allen Dingen könnte man den "Dreckschleuder-Gummi" leichter tauschen!     
:oberlehrer:

Ölfuß

Was der Fuß nicht startet, soll die Hand nicht lenken!

Heiko

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