R25/3 mit zusammengewürfeltem Motor ans Laufen kriegen

Begonnen von youare, 23 Januar 2021, 22:53:21

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cledrera

ZitatWahrscheinlich werde ich von M8 Stehbolzen auf M6 Schrauben umrüsten.

Das würde ich mir gut überlegen; falls du mal wieder auf den Originalvergaser zurück willst.
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

cledrera

Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

4Taktix

Moin Udo,
M6 halte ich für unterdimensioniert. Um Länge zu sparen und gleichzeitig die wirksame "Pressfläche" zu erhöhen, würde ich M8-Senkkopf-Inbus verwenden.
Bietet zusätzlich die Option des Zürückrüstens. Den Flansch zum Motor hin ggf. etwas dicker vorsehen, dann zieht der sich nicht so leicht krumm.
Wenn ich das richtig verstehe, hast Du eine wärmeisolierende Buchse zwischen Stutzen und Vergaser vorgesehen, wie bei R26/27.
Das wäre jedenfalls vorteilhaft, um den Vergaser so "kühl" wie möglich zu halten.
Die Trichterform entspricht der reinen Lehre, das sieht vielversprechend aus. Fällt natürlich bei der nächsten §28-Untersuchung sofort ins Auge.
Da wäre ein Lufi-Kasten à la R26/27 vorteilhaft zum "verstecken".
.... oder Du baust einen Lufi-Kasten aus einer alten Batterie, Ansaugung an der Unterseite - natürlich 12 oder 16Ah - für mehr Volumen.....  ;D
Sieht aber sehr ordentlich und vielversprechend aus das Ganze. Bitte weiter berichten, ich bin sehr gespannt und verfolge die Geschichte mit höchstem Interesse !  :thumbup:

Gruß,
Sascha
Think outside the box !

youare

Die Umrüstung auf M6 würde ich mittels abgedrehten Stehbolzen machen. Dann kann man jederzeit zurück rüsten. Prinzipiell geht auch M8. Bedeutet aber ein klein wenig mehr Abstand zwischen Ansaugstutzen und Vergaser und die seitliche Abflachung des Ansaugstutzens muss größer werden. Der Tip mit den Senkkopfschrauben eine gute Idee.
Der AS-Typ hat eine Kunststoffbuchse zur Entkopplung. Daher kann die Entkopplung zwischen Zylinderkopf und Ansaugstutzen entfallen. Das spart nochmal ein paar Millimeter.

Wenn der Lufttrichter schwarz wird, fällt er eigentlich gar nicht so sehr auf. Wenn ich dann noch einen drehbaren Deckel wie beim Original erstelle, sieht keiner den Unterschied.

Hatte auch schon an die Nutzung des Batteriekastens als Luftfilterkasten gedacht. Da der Motor aber momentan noch unterwegs ist, kann ich die genauen Abstände nicht ermitteln. Hab auch schon überlegt den Batteriekasten liegend zu verbauen und den Platz darüber für die Luftzufuhr zu nutzen. Da muss ich mir noch wenig Gedanken machen.

Schönen Gruß
Udo


4Taktix

Zitat von: youare am 17 März 2021, 12:03:40
... Wenn ich dann noch einen drehbaren Deckel wie beim Original erstelle, sieht keiner den Unterschied.
Solch ein "Deckel" macht Dir aber die Strömungsvorteile Deines Trichters wieder zunichte.
Evtl. doch die originale Ansaugung durch den Tank ? Trichter dann vorne an die Stelle des originalen Lufis unter den Tank.
Und das "Rohr" hinten vom Tank in den Vergaser neu anfertigen, mit möglichst sanftem Bogen, ohne ovale Engstellen, wie häufig bei den Nachbau-Rüsseln.
Da gibt's in Bezug auf Radius und Form deutliche Unterschiede ! Fällt aber nur im direkten Vergleich auf, wenn man die nebeneinander legt.

Gruß,
Sascha
Think outside the box !

youare

Habe nun den Ansaugstutzen mehr oder weniger fertiggestellt und an einem 2. Zylinderkopf anprobiert. Der Kopf hat einen Stehbolzenabstand von 45mm und M6. Der Ansaugstutzen hat Langlöcher und ist somit auch für den /2 Kopf mit 48mm Stehbolzenabstand passend. Die Gesamtlänge des Ansaugstutzen, Vergaser und Lufttrichter ist im Moment 10mm länger (135mm) als die originale Baugruppe mit dem Entkopplungsstück (125mm). Das könnte evtl. noch passen. Zur Not kann ich den Lufttrichter noch etwas kürzen.

Letztendlich kann die Feinanpassung erst erfolgen, wenn der Motor wieder drin ist. Falls ich dann doch noch die Ansaugung durch den Tank nutzen möchte, müßte ich mir sowieso einen entsprechenden Adapter bauen.

Momentan versuche ich an dem "Test-Zylinderkopf" den Ansaugkanal nach meinen Vorstellungen umzusetzen. Bin gespannt, ob ich das hinkriege. Wenn es soweit ist, gibt es auch nochmal Bilder.

Schönen Gruß
Udo

youare

Der Stutzen für den Krümmer ist übrigens auch fertig. Den genauen Abstand des Klemmrings werde ich festlegen, wenn der Zylinderkopf zurück ist.

cledrera

Muss nicht zwischen ZK und Stutzen eine Pertinaxdichtung zwecks
a) Ausschluss von Nebenluft und
b) Wärmeisolierung?

Im Übrigen: Sauber, der Herr!
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Anulu

Nicht wenn der Mikuni gegen den Stutzen isoliert ist.
Gruß Manuel



Rock or Bust!

youare

Eine Dichtung kommt natürlich noch dazwischen. Die Thermoentkopplung wird durch einen Kunststoffring im Klemmanschluss des Dellorto Vergasers gemacht. Dadurch kann ich 5mm sparen.

Anulu

Anscheinend hast du ja ne Drehbank.
Stech dir ne Nut in deinen Stutzen und leg einen O-ring rein.
Oder einfach dünn Hylomar.

Gruss
Gruß Manuel



Rock or Bust!

youare

Ich denke es wird eine einfache Dichtung werden, zur Not mit Hylomar eingesetzt.

Mittlerweile habe ich auch Bilder vom Ansaugkanal. Das kommt meinen Vorstellungen schon recht nah, ist ja auch erstmal nur ein Testkopf. Hoffe, dass die richtigen Teile bald zurück sind.

youare

Kleines Update.

Die Motorteile sind zurück. Sieht alles sehr gut aus. Kleine Nacharbeiten sind noch zu machen. Der Zylinderfuss ging etwas stramm in dem Block, aber mit ein wenig polieren an den richtigen stellen, passt es nun.

Der jenige, der mir den Brennraum nachgefräst und für den Zylinder passend gemacht (Feuersteg ø78mm) hatte mir schon gesagt, dass mein Brennraum-CAD-Modell nicht ganz paßte und ein Radius so zu sagen in der Luft hing.

Daher habe ich mein Datenmodell nun nochmal angepaßt. Nun konnte ich auch die Kolbenposition im OT ermitteln und im Modell korrigieren (steht weiter zurück, als gedacht). Anschließend habe ich mir ein Schnittmodell mit dem 3D-Drucker erzeugt und an den Teilen geprüft, ob es nun passt. Aber wenn ich nun die Verdichtung ermittel, komme ich nicht auf über 8:1. Wobei der Kopf (/2) schon 1mm geplant wurde.

Bei der Betrachtung liegen folgende Randbedingungen zu Grunde:
Bohrung 72mm
Hub 72mm
Kolbenrückstand zur Oberkante des Feuerstegs 2,1mm
Kopf 1mm geplant
Kopfdichtung 1mm
Fussdichtung 0,5mm
=> Kompressionsvolumen 46,2 ccm => 7,34:1

Wenn ich die Fusdichtung weglasse und davon ausgehen würde, dass die Kopfdichtung sich auf 0,75mm kompremiert, komme ich auf 7,8:1
Mein Ziel ist ca. 8,5:1

Ich müsste den Zylinderfuss 2mm abdrehen und anschließend den Kolben stirnseitig 1mm überdrehen (im Bereich der Quetschkante) um wieder auf meine gewünschten ca. 1,5 mm Spalt zu kommen. Mit der 0,5er Fussdichtung und 1mm Kopfdichtung käme ich dann auf 8,25:1. Um eine Engstelle am Übergang des Quetschspaltes zum Brennraum zu vermeiden, muss sowieso der Kolben oder Brennraum bearbeitet werden. Im Anhang ein Bild des CAD-Schnittmodells mit der geplanten Bearbeitung.

Was habt ihr gemacht, um die Verdichtung eines 300er anzuheben? Passt der Ventiltrieb noch, wenn der Zylinder um 2mm gekürzt wird? Hat da jemand Erfahrungen?

Schönen Gruß
Udo

R25-2-3-7Hartmut

Der original 300er Isettamotor hat eine Verdichtung von 7.5 /1 der Kolbenrückstand zur Oberkante Feuersteg beträgt3,3 mm. Daraus ergibt sich ein Verdichtungsraum von 46,15 ccm. Da du nun am Kopf und auch am Zylinder 1 mm weniger hast verringert sich der Vedichtungsraum auf 37 ccm.das ergibt dann eine Verdichtung von9,1/1. dabei ist jetzt nicht berücksichtigt das die Kolbenüberhöung beim R60 Kolben größer ist.
Gruß Hartmut

Anulu

Ich werde in meinen R60 Kolben Ventiltaschen einlassen müssen bei einer QK von 1,5mm

Gruss Manuel
Gruß Manuel



Rock or Bust!

youare

Hartmut, der Isettamotor hat soweit ich weiß 73mm Hub. Laut Wikipedia eine Verdichtung von 7:1. Das kann man nicht 1:1 mit dem 300er Motor mit 72mm Hub vergleichen.
Des Weiteren habe ich schon öfters gelesen und auch festgestellt, dass die angegebene Verdichtung nicht immer stimmt.
Soweit ich das richtig in Erinnerung habe, hat der /2 Motor ein Kompressionsvolumen von 50ccm. Daraus ergibt sich dann eine Verichtung von 6:1 statt 6.5:1 bei der /2.

Das aktuelle Kompressionsvolumen von ca. 46 ccm stimmt (da ist die Kolbenüberhöhung schon berücksichtigt). Für die Kommastelle lege ich meine Hand nicht ins Feuer. Wenn ich die geplanten 1mm wieder dazu rechne, komme ich wieder auf ca. 50ccm. Man muss auch noch den Größeren Durchmesser für den Feuersteg einbeziehen.

Um auf 8,5:1 zu kommen, muss ich auf ca. 39 ccm runter. Das würde ich mit den oben beschriebenen Maßnahmen nur knapp erreichen (40,4).

Oder habe ich da einen Fehler in meiner Rechnung?  ???
(Hubvolumen + Kompressionsvolumen) / Kompressionsvolumen = (293+46)/46 = 7,37

Manuel:
Ich rechne auch damit, dass ich Ventiltaschen einbringen muss. Dann geht die Verdichtung nochmal runter.  :-\\
Hast du größere Ventile verbaut?

Aber erstmal muss ich dass Ganze soweit haben, dass in die Richtung komme.

Anulu

Nein.
R51/3 ,Zylinder, R60 ,,alt" Kolben, 72'er KW.
Aber wenn du ein Vernünftiges QM haben willst, küssen die Ventile den Kolben.

Gruss
Gruß Manuel



Rock or Bust!

youare

Hast du den Zylinder oder den Kopf gekürzt/geplant? Wieviel hast du runtergenommen?

Anulu

Noch bin ich in der Versuchsphase.
Ich hab mit unterschiedlichen Fussdichtungen rumprobiert.
Ich hatte 0,5mm da gabs Feindkontakt ( und meine QK ist noch nicht optimal)
Ich bin 7,5k Km mit 1mm gefahren.
Das geht so grad.

Gruß Manuel



Rock or Bust!

youare

Danke für die Info. Durch den großen Durchmesser der Kolbenüberhöhung entsteht eine Engstelle im Übergang zur Kugel. Daher muss da am Kopf oder am Kolben nachgearbeitet werden. Sonst hat man ne schöne schmale Quetschkante aber macht am Ende den Ausgang zu.

Für die Durchbiegung der Kurbelwelle etc. sollte man schon 1mm rechnen (hat meine Spezi gesagt). Daher strebe ich im Moment ca. 1,5mm an. Feintuning wird gemacht, wenn ich alles mal richtig zusammen geschraubt hab.

Schönen Gruß
Udo

Anulu

Nicht nur das, der /3 Kopf hat auch noch ne 8 die weg muss.

Die Quetschkanntenform ist mit Serien Kopf und R60 Kolben einr Katastrophe.

Gruss
Gruß Manuel



Rock or Bust!

youare

Aber durch die 8 des /3 Kopfes ist die Verdichtung wahrscheinlich besser. Da würde ich nur die untere Kante der 8 anschrägen, damit das Gemisch herausströmen kann.

strichzwojan

Zitat von: youare am 02 April 2021, 20:44:16

Des Weiteren habe ich schon öfters gelesen und auch festgestellt, dass die angegebene Verdichtung nicht immer stimmt.
Soweit ich das richtig in Erinnerung habe, hat der /2 Motor ein Kompressionsvolumen von 50ccm. Daraus ergibt sich dann eine Verichtung von 6:1 statt 6.5:1 bei der /2.

Um auf 8,5:1 zu kommen, muss ich auf ca. 39 ccm runter. Das würde ich mit den oben beschriebenen Maßnahmen nur knapp erreichen (40,4).

Oder habe ich da einen Fehler in meiner Rechnung?  ???
(Hubvolumen + Kompressionsvolumen) / Kompressionsvolumen = (293+46)/46 = 7,37



Ich steuer hier mal meine Daten bei. Motor 25/2, ZK von der Strichdrei (mit der "Acht"), 70mm Bohrung, Originalkurbelwelle, Fussdichtung 0,4 mm, Kopfdichtung 0,75 mm.
Hubraum ist 261,7 ccm.
43 ccm Öl gingen rein bis Oberkante Kerzengewinde, minus 0,9 ccm für die Kerze ergibt 42,1 ccm Brennraum über OT. Das bedeutet ein Verdichtungsverältnis von 7,23 : 1
Alles mit dem originalen Nüral-Kolben.
Der ZK wurde mindestens einmal geplant beim Instandsetzer, aber nicht zur Verdichtungserhöhung.

Jan


youare

Jan, vielen Dank für die Infos.
Das passt zusammen.
25/2 => 6:1 => 49,37 ccm
25/3 => 6,5:1 => 44,81 ccm
0,25mm dünnere Kopfdichtung und 0,1 mm dünnere Fussdichtung, dazu noch 0,35mm planen bleiben 42,1 ccm übrig.

Dann scheint meine Rechnung und meine Annahmen nicht so verkehrt zu sein. Das bedeutet, dass bei dem /2 Kopf mehr geplant werden muss um die fehlende 8 zu kompensieren.

Udo

R25-2-3-7Hartmut

Da vertraue ich doch mehr den Werksangaben, als Wikipedia und den Ölmessungen. 250 Isetta 7/1 die 300 Isetta 7,5/1. Der 1 mm weniger Hub der Uli Welle wirkt sich nicht sehr stark auf das Verdichtungsverhältnis aus.
Gruß Hartmut

Alter Schrauber

Moin,
melde mich ja nicht oft zu Wort, aber heute habe ich Mal wieder das Bedürfnis. Ich finde es schon sehr beeindruckend, mit welchem Enthusiasmus und Sachverstand hier gearbeitet wird. Aber weshalb wird immer wieder der obere Rand des Zylinders als Feuersteg bezeichnet? Der Feuersteg ist doch der Bereich des Kolbens zwischen Kolbenoberkante und erster Kolbenringnut.Aber alle akzeptieren diese falsche Bezeichnung. "Merkwürdig"

strichzwojan

Hallo "Alter"!

Wie herrlich lässt es sich schreiben und schrauben, wenn alle wissen, was gemeint ist. Wenn also der Lehrling (Azubi) mit dem Schraubenzieher (-dreher) den Feuersteg (Zentrierbund) sauber kratzt und anschließend mit der Schiebelehre (Messschieber) die Bohrungsweite ermittelt...  :)

youare

Hallo,

ja, der "Alte Schrauber" hat natürlich recht. Es heißt Zentrierbund. Danke für den Hinweis, aber Gott sei Dank haben die meisten verstanden was ich meine  ;)

Hab nun den Zylinderkopf zusammengebaut und den Zylinder mit Kopf zum Auslitern montiert. Hab die Menge vorher und nachher gewogen. Das Ganze 2 mal gemacht. Ein drittes Mal habe ich mir gespart, weil bei beiden Messungen exakt das Gleich herauskam.

35g / 0,872 g/ccm = 40,14 ccm  bis Oberkannte Zündkerzenloch => -0,9 ccm (laut Info von Jan für die Zündkerze) => 39,24 ccm

Randbedingung:
Fussdichtung 0,25mm
Kopfdichtung 0,75mm

Das ergibt 8,47:1

Jetzt muss ich nochmal die Höhe der Quetschkante ermitteln.

Die Richtung stimmt  ;)

Alter Schrauber

Moin zusammen,
wollte auch nicht als Besserwisser auftreten. Alles gut und weiter so.

Viele Grüße Jörg (Alter) ;)

youare

Kein Problem Jörg  :prost:

Es geht in kleinen Schritten weiter. Am Motorblock mußte noch eine kleine Fase angearbeitet werden, da der Zylinder einen kleinen Bund hat, der größer ist as der restliche Bund.

Hab den Motorblock mit Kurbelwelle, Zylinder und Zylinderkopf provisorisch zusammengebaut und die Höhe Quetschkante ermittelt. Bin bei 1,6mm. Hatte mir dafür ein paar Kunststoffringe als Kurbelwellenlager gedruckt. Dabei habe ich auch die Stelle an der Ölpumpenantriebswelle markiert, die abgedreht werden muss, damit das Pleuel vorbei paßt.

An der Knetmasse der Quetschkante kann man gut die Engstelle zwischen Kopf und Kolben sehen (blauer Pfeil). Da muss ich den Kolben noch überdrehen.

Um nun die genauen Maße und auch den Ventilhub zu prüfen, muss der Motor nun richtig zusammengebaut werden.
Scheinbar wir das vordere Lager und Kettenrad vorher montiert (habe ich in den Bildern von Jan's Motor gesehen)
https://bmw-einzylinder.de/forum/proxy.php?request=http%3A%2F%2Fwww.kopp-mz.de%2Fmotorrad%2F300ccm%2Fmontage%2F300_4.jpg&hash=41a33424ccb85f81510f31575734919d5743f55f

Aber was ist mit dem hinteren Lager? Ich denke der Simmering wird später von aussen angebracht. Laut Stemlers Explosionsdarstellungen kommt ein Federring zwischen Lager und Kurbelwange. Kann mir jemand einen Tip geben, wie weit das Lager auf den Wellenstumpf aufgedrückt wird? So dass der Federring kein Spiel mehr hat (im Bild ist noch das alte Lager)?

Schönen Gruß
Udo


Heiko

Hi,

bis Anschlag.... diese Seite ist das Loslager, das ,,rückt" sich im Betrieb zurecht.


Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

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