British Army Motorcycle Training

Begonnen von Heiko, 27 November 2021, 08:09:26

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Heiko

Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

Heiko

Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

strichzwojan

Eine Perle!

WHAT ARE YOU LAUGHING AT? DO YA THINK ITS FUNNY?


Peter/2

Uuiiia, Kamikaze beim Training :attacke:
Mir tut beim zuschauen schon alles weh. Die schenken sich nix, mei n lieber Schwan! Grausen täts mir... :kotz:
:lol:

Heiko

Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

Eppo

#4
Nummer #5 lebt  :attacke:
Hauptsache der Drill Sergeant rauchtballe eine vor  ;D

Jemand eine Ahnung was das für Bikes sind?

Edit: Hab's eben selbst gefunden:
Bike ist Armstrong MT-350/500
Geht nicht, gibt's nicht. Einfach kann ja jeder 😁.

Peter

Am Sichersten ist die Unfreiheit

cledrera

ZitatBike ist Armstrong MT-350/500

Nö, das zweitaktet zuviel dafür.
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Fastnachter

"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Eppo

#8
Zitat von: cledrera am 27 November 2021, 10:53:32
Nö, das zweitaktet zuviel dafür.

Mh, dann vielleicht Can Am Bombardier 250ccm mit Rotax Motor? Die Bikes sind vielleicht auch fürs Training modifiziert.
Geht nicht, gibt's nicht. Einfach kann ja jeder 😁.

Dieter57

Ich vermute da waren wenig freiwillige Kradmelder dabei

Bei uns ist der Fahrlehrer immer vorne weg gefahren.
Wenn der am Berg in den Fussrasten weit nach vorne stand haben wir das auch so gemacht.
Stürze waren jedenfalls weniger wie in dem Video.

War ne tolle Zeit.
Am Tag der Prüfung nachmittags gleich ein richtiges Motorrad geliehen.
Damals war nur eine 750 four frei.
Kann mich gut erinnern. Auf der Geraden a Stoff in den Kurven - Naja
War übrigens beim Bund die 125 Herkules


BMW R 27 Gespann  Wilma
BMW R 27 Solo  Bob
BMW R 50/2 Berta
BMW R 1250 RS noch namenlos

Viele Grüße
Dieter

Heiko

Noch was:




Was für die Fraktion ,,mit so einem alten Schätzchen muss man vorsichtig umgehen."  ;D


Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

Christof


brama

#12
...da habe ich auch etwas:


strichzwojan

Und dann auch noch mit Straßenprofil am Vorderrad. Diabolisch....

Eppo

Zitat von: Dieter57 am 27 November 2021, 11:20:02
Ich vermute da waren wenig freiwillige Kradmelder dabei

Bei uns ist der Fahrlehrer immer vorne weg gefahren.
Wenn der am Berg in den Fussrasten weit nach vorne stand haben wir das auch so gemacht.
Stürze waren jedenfalls weniger wie in dem Video.
...
War übrigens beim Bund die 125 Herkules

Bei der British Army sieht das für mich nicht aus wie Ausbildung, eher nach Belustigung der Ausbilder.
Da ist nix Pädagogisches dabei  :kotz:.
Da gehört sich erklären, vormachen, nachmachen, mitdenken. Nicht nur stumpfer Drill  :spinnt:.

Bei uns gab's da schon die Hercules 175.
Ich weiß noch, dass es da beim Überschreiben des Führerscheins auf Zivil eine zusätzliche Prüfung gab, weil die 175er ja kein "großes" Motorrad war  :kopfhau:.
Geht nicht, gibt's nicht. Einfach kann ja jeder 😁.

Heiko

Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

Eppo

#16
Zitat von: Heiko am 27 November 2021, 13:09:02
Man bedenke mal die Zeit.
Da wurden so manche Schlachten nach der Taktik:
"Viel hilft viel" gewonnen.   :waffen093:
Funktioniert heute sicher auch noch.
Geht nicht, gibt's nicht. Einfach kann ja jeder 😁.

Werner-#49

#17
1. Video: Da geht es weniger um das Fahren. Das ist Drill und "Quälen" der Rekruten.
... schon der Ton der "Ausbilder" und dann die Liegestützen im Schlamm ...

Militär ist Sch...
BMW R27  Grün/Polizei

Peter/2

Von mir noch 10ct zum 1. Video:
Nur die ganz Harten kommen in den Garten.  :attacke: :wikinger:
Irgendwie ist die Einstellung zum und beim Militär bei den Briten komplett anders. Da gibts, (oder gabs) Einheiten, die sich ohne Fallschirm aus einer Propellermaschine im niedrigen Überflug über bebuschtem Gelände absetzen. Drum meine Einschätzung "Kamekaze" oben. Die Wagnisbereitschaft steigt, je größer der Drill. Ob das dann noch unter Motivation läuft, kann ich nicht beurteilen.
Grüße, Peter

Schorsch

#19
Tja,

ob Liegestütze im Schlamm beim Motorradfahren lernen dienlich sind, wage ich zu bezweifeln.

So ging es bei uns nicht zu. Der Ausbilder fuhr zuerst immer hinterher, machte dann auf Fehler aufmerksam.
Allerdings wurde bei Erstkontakt mit der R 27 zuerst 1 Stunde das RICHTIGE Aufbocken, dann das Ankicken geübt.
Nachdem der Ausbilder das vorgemacht hatte.

Dann auf einem freien Sandplatz, Achten fahren, Slalom, Bremsen üben bis zum Erbrechen.
Dann auch ins Gelände, aber kein Schlamm.
Dann Füße auf die Lampe, dann Helm ab, auf den Boden legen und wieder aufsetzen, während der Fahrt.

Dann Straße, ich weiß es noch genau, der Ausbilder fuhr dann vorweg, mit einem VW T 2, 2,0 Liter Maschine.
Die Serpentinen am Hermannsdenkmal, volle Pulle, wir mussten dranbleiben, hoch und runter, hoch und runter.

Auch schon damals die gleichen Probleme mit dem Bock, wie heute. Mir ist der Krümmer vom ZK gefallen,
Bei Anderen hat sich der Vergaserdeckel vom Gasi gelöst.

Letztlich hat das aber alles geholfen, Gefühl fürs Fahren zu entwickeln.
Drill, wie oben in dem Film gab es nicht, das war alles mehr so kollegial.

Gruß

Ach ja, Schneckenrennen gab es auch, der Langsamste hatte gewonnen, wer die Füße von den Rasten nahm, war ausgeschieden. 🐌
Früher war alles gut, heute ist alles besser.
Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre.
(Heinz Erhardt)

cledrera

Und das Fahren in der Kaserne auf einem Rad und ohne BW-Führerschein war verboten.  ;D
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Herculestom

umuntu ngumuntu ngabantu

Schorsch

Früher war alles gut, heute ist alles besser.
Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre.
(Heinz Erhardt)

Borgward


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