Reisebericht Schottlandtour 2011 "Alba reloaded"

Begonnen von † Oldtimerfahrer, 11 September 2011, 14:00:27

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† Oldtimerfahrer

Moin,
hat etwas länger gedauert als zugesagt.
Doch hier ist er nun:

Unser Reisebericht

Ich hoffe er gefällt euch:



Tag 1:

Die Anreise zu mir war eigentlich unspektakulär. Beide (Hans und Ute) verschätzten sich nur um 3,5 Stunden.
Jetzt muss ich aber die beiden noch in Schutz nehmen. Auf der A3 bei Oberhausen wurde eine Brücke saniert. Und beide kamen in den entstandenen Stau.
Hans kam gegen 19.00 Uhr und Ute gegen 23.00 Uhr.
Die Freude war groß, das alle da waren, wir aßen und tranken, waren glücklich, lachten übers Wetter.
Bis einer mit der Nachricht kam das unser in Hotel in Spittal of Glenshee abgesoffen sei.
Mist, sche..ß Nachricht. Danach aßen wir nicht mehr!
Denn wir hatten noch genug zu trinken, es war der Geburtstag von Käthe.









Tag 2:  Velen – Ijmuiden (NL), 225 Km



Als ich Sonntagmorgen gegen 6.30 Uhr wach wurde, war der erste Gang zum Fenster.
Fenster auf ....... Mist, doch nicht geirrt.
Merke, der Ton des fallenden Regens wird beim öffnen des Fensters nicht leiser.  :oberlehrer:
Der zweite Gang dann zum PC, den ganzen Tag auf ganzer Strecke Regen. Doppelmist.
Gegen 10.00 Uhr, nach dem Frühstück, direkt nach dem Lederkombi, den Regenkombi angezogen. Die ersten Bilder, die uns zeigen, wurden von uns lächelnd begrüßt.






















Das Lächeln wurde mit einem wasserfesten Stift aufgemalt. Wer in unsere Augen sehen könnte, würde die nackte Angst sehen.
Im Regen losgefahren, im Regen weitergefahren, im Regen pausiert ..........







Bis, ja bis wir bei MC Donald in Amsterdam essen waren. Der Himmel klarte auf und die Sonne schien!!!








Ich will damit nicht sagen, wir wären in einer Tour durch Regen gefahren. Nur die ersten 100 Kilometer oder so. Da bei MC D noch 4/4 der Mannschaft die Toilette besuchen wollten, haben ¾  der Mannschaft den Regenkombi ganz ausgezogen. Beim Essen noch die übliche Frotzelei, nein, wir werden keine Reparaturfotos schießen, WIR NICHT!


Knappe 25 Kilometer später war es dann soweit.
Mitten auf der Autobahn. Austretender Nebel ließ die anderen, hinter uns fahrenden, die Sicht versperren. Danach ging ein Ruck durch unsere Formation Richtung Standstreifen. Hans seine Maschine war`s. Nach kurzer Analyse und längerer Schrauberei, kamen wir zusammen auf die Diagnose. Die Kopfdichtung hatte ihren Unmut dadurch kundgetan, dass sie ihren Lebenswillen verlor.
Wechseln ging nicht, die Fähre würde nicht warten.






Also, kurz entschlossen alles wieder zusammen gebastelt und die letzten Kilometer des Weges auf der Autobahn zurückgelegt. Mit ca. 50 Km/h ! auf dem Standstreifen, meistens jedenfalls.... Ja, OK wenn ein Standstreifen da war. Ihr wollt ja immer alles ganz genau wissen.
Das was die Leute zu uns sagten, konnten wir leider nicht verstehen. Allen anderen winkten wir (genauso) freundlich zurück.
Denn die Fähre wartet nicht!
Die letzten 5 Kilometer unterschieden wir uns kaum von den anderen Verkehrsteilnehmer, jedenfalls Geschwindigkeitstechnisch.
Nach der Passkontrolle ging es direkt zur Fähre. Stellten uns brav in die wartende Schlange der Mopedfahrer an und genossen die neidischen Blicke der anderen. Die anderen Blicke ignorierten wir wohlwollend.










Auf der Fähre ereignete sich nicht viel.  Die Mopeds mussten von uns festgezurrt werden.






Danach ging es nach UNTEN zu unserer Kabine. Da waren wir froh kein Bullauge zu haben.
Danach noch etwas essen gegangen, einkaufen und zurück zur Kabine. Nach dem Verzehr von Käse und Whiskey legten wir uns in die Kojen.












Die See war ruhig und der Mond schien hell.



Tag 3:  Newcastle – Kirkhill,  217 Km                     


Montagmorgen stand als erstes das reichhaltige Frühstück auf dem Programm.











Danach ging es zum Autodeck.
Was wir da sahen, ließ unser Grinsen im Gesicht noch größer werden.  ;D ;D
Es wurden zahlreiche Fotos von unseren Maschinen gemacht.

Maschinen entzurrt, von der Fähre zur Passkontrolle gefahren. Und wieder Fragen zum Alter der Maschinen beantwortet.



Die ersten Meter, sorry Yards, auf Britischem Boden waren die schwierigsten.
Jeder musste sich mehr oder weniger auf den Linksverkehr einstellen. Bis die Engländer sich aber an uns gewöhnen konnten, waren wir schon wieder weg.
Nach dem wir dann einen freien Platz für unsere anliegende Arbeit gefunden hatten, ging es gleich ans wechseln der Zylinderkopfdichtung. Nicht ohne Zuschauer, versteht sich. Sieht man leider nur im Hintergrund.
Klemmerspuren waren im Zylinder zu erkennen, nichts gravierendes.





























Nachdem alles wieder zusammen war, fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein Richtung Norden.









In irgendeiner Pause bekam Hans seine Maschine ihren Namen: Miss 40.
Weil sie die 40 Meilen bis zur Fähre mit defekter Dichtung noch pünktlich geschafft hatte.













Navi mit Stromversorgung!



Da war sie dann, über die A 68 kommend, sahen wir sie: The Scottish Border (Die Schottische Grenze). Jedenfalls den Grenzstein sah man deutlich. FOTOSESSION!









































Endlich waren wir in Schottland! Normalerweise wird man von einem Dudelsackspieler (Bagpiper) erwartet, dem war nicht so. Aber als kurz nach unserer Einfahrt ein Reisebus erschien, ertönte auch schon der Dudelsackspieler.
Der Haderlump hatte sich in einem Gebüsch (oder war es doch ein Auto?) versteckt.
Wahrscheinlich nach dem Motto: Kein Geschäft zu machen, mit diesen Alteisentreibern!
Wir haben bis Dato nicht mal gewusst, das man mit einem Dudelsack auch Rock ,n' Roll
spielen kann.
Tja, die Zeiten ändern sich!















Unterwegs, kurz vor Ziel regnete es wieder. Am Abend trafen wir in Kirkhill, unserer ersten Übernachtung, ein.

Nun, auf dem Werbefoto sah das mit dem Holzzelt recht gemütlich aus. Trockene Wiese vor dem Zelt luden zum ausruhen ein.



Doch die Wirklichkeit war grausamer!!
Unsere Zelte standen im Wald (Umrandet von ein paar Grashalmen), die kurz zuvor mit einem Trecker aufgestellt waren.
Dementsprechend sah der Weg zu unseren ,,Sch(l)afställen" aus. Und es regnete dort schon den ganzen Tag. Übrigens: Die junge Dame an der Rezeption nannte diese Schlammlandschaft, die mal eine Wiese gewesen sein soll und in der man Knöcheltief einsank, ,,Juicy Meadow". Typisch Britische Untertreibung.



















Missmutig besorgten wir uns noch was zu trinken.

Gruß Rudi

2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

† Oldtimerfahrer

2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

rolf


berndr253

Jawohl - mehr Stoff! So sind sie die Insulaner "juicy meadow" - genial - da muss man nur mal drauf kommen!

Bin gespannt auf die nächste(n) Folge(n).

Bernd W(artend)
Leben und Leben lassen

cledrera

Rudi,
meeehr!

Clemens

PS: Hab ich da eine Zylinderkopfdichtung mit Silikonringen gesehen?
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

berndr253

Jo, eine Dichtung mit Silikonringen und dann auch noch die Falsche! Bei dem Kopf der 25/3 die beiden Steigkanäle in den Kopf hinein mit einer Ausfräsung versehen. Hier wird die Dichtung also nicht geführt - und genau in diesem Bereich befindet sich auch ein ein roter Silikonring, der sich wegen fehlendem Anpressdruck nach kurzer Zeit verabschieden wird und irgendwo in der Ölbohrung des Zylinderkopfes sein Unwesen treibt.

Die hier gezeigte Dichtung ist für eine R50 - wenn ich mich nicht irre!

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

† Oldtimerfahrer

Moin Leute, gebt mir ein wenig mehr Zeit.  ;)
Bin gerade beim zweiten Teil.

@ Bernd, da ist ein R 25 Motor verbaut, nur die Schwinge ist eine /3

Und ja, eine Dichtung mit Silikon.  :P

Gruß Rudi
2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

berndr253

Hallo Rudi,

die Verformung der alten Dichtung zeigt deutlich, dass der Kopf mit der Dichtung nicht zusammen passt! So sollte das nicht sein!!!

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

Hans_R25

Hallo Bernd,

Rudi hat recht. Der Kopf stammt von einer R25/0. Nur die Ventildeckel einer R25/3 hatte ich der Optik halber verbaut, und die Gabel ist von einer /3.

Gruß
Hans_R25
Der kluge Mensch hat immer Zeit für Dummheiten.

cledrera

Zitatnur die Schwinge ist eine /3

Goil, sowas hab ich nich  ;D
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

† Oldtimerfahrer

Kirkhill – Spittal of Glenshee, 148 Km               


Am anderen Morgen, nach dem Frühstück, wurde erst einmal eine Schrauberstunde eingeläutet.
Dort wurde unter anderem, Limakohlen ersetzt, Zylinderkopfschrauben nachgezogen, Ventile eingestellt, eine Vorderradbremse gereinigt und neu eingestellt.
Diese Arbeiten durften wir unter einem Pultdach durchführen, da es sich mittlerweile eingeregnet hatte.




















Nach dem Schrauben ging es weiter.







Eigentlich waren ja hier und dort ein Abstecher und eine Fotosession geplant. Dies ließen wir aber doch NASSEN Herzens sausen. Nahezu ungebremst fuhren wir auf dem Motorway Richtung Norden.
Die Brücke über den Firth of Forth konnte man leider im Regen leider nur erahnen.
Zwischendurch war es dann und wann mal trocken. Bzw es nieselte leicht. Aber die Sekunden konnte man an einer Hand abzählen.









Am Ende des Tages waren wir doch froh, als wir triefend nass am Hotel, in Spittal of Glenshee ankamen.
Dort angekommen wurde uns mitgeteilt, das wir wegen ,,Überflutung"  (Überbelegung der Hotelzimmer. Anmerkung des Redakteurs) uns leider nur ein Cottage angeboten werden könne.
Etwas besseres hätte uns gar nicht passieren können!!! Urgemütlich und auf jeden Fall zu empfehlen!!!















Dieses hatte sogar eine Fußbodenheizung. Bestens geeignet zum trocknen unserer Sachen. Am Abend nur noch die nassen Klamotten verteilt, zum Essen gegangen (im Hotel war Party angesagt, ich sage nur ,,Leoparden Lilly"!), danach noch den restlichen Alkohol vertilgt.







Ach ja, es klarte in der Nacht auf.


Tag 5:  Spittal of Glenshee -    Glamis Castle   - Spittal of Glenshee, 183 Km      




Es erwartete uns ein sonniger Tag.













Vor dem Frühstück noch die Tagestour geplant, denn wir waren ja nicht zum Spaß hier.  ;)



Unsere Sachen waren in der Nacht noch einigermaßen getrocknet, den Rest lagerten wir noch vor dem Frühstück nach draußen aus, damit die Sonne noch ein übriges tun konnte.









Das Navi auf kurvenreiche Nebenstrecke gestellt und los ging es Richtung Glamis Castle.

Leute, was soll ich sagen.
So eine Linienführung hatten wir bisher nur bei einer Achterbahn kennen gelernt. Beim Rauf und Runter ging es gleichzeitig Links und Rechts mit der Straße.
Und nur zu gern sind wir der Straßenführung gefolgt. ES HAT RICHTIG SPAß GEMACHT.  :dance:





















Als wir am Schloss ankamen, kam die nächste Überraschung.
Wir durften unsere Maschinen DIREKT (direkter geht es gar nicht!) am Eingang parken!
Könnt ihr euch den Anblick vorstellen?
Im Hintergrund das Schloss und im Vordergrund, zugegeben, unsere etwas jüngeren Maschinen. Dies veranlasste einige Besucher des Schlosses mehrere Fotos zu schießen.
Natürlich mit dem Schloss als Hintergrund oder das Schloss wurde der Einfachheit halber ganz weggelassen.






















































Wir haben jede Menge Leute auf diese Weise kennen gelernt. Einige (und das waren nicht wenige!) haben sich mit uns über unsere Maschinen unterhalten und erzählten Ihrerseits einige Geschichten Ihrer (erlebten) Maschinen.
Andere Grüßten vom Wegesrand oder nickten einfach nur freundlich. Nachdem der Sound oder die Maschinen erkannt wurden.
Dies galt aber für die ganze Zeit, die wir in GB verbrachten.

Doch nun zurück zur Tour. Nach dem Schloss sind wir weiter unsere Tagestour gefahren.
Da wir uns aber noch mit Bill, Allan und Dave im Hotel verabredet hatten, mussten wir leider unsere Tour abbrechen.  :traurig:
Kamen aber trotzdem eine Stunde später an, als geplant. Weil wir noch tanken mussten.  ::)



Es gab keine nassen Sachen, die wir hätten trocknen müssen. Also ab zum Hotel, zum Essen, klönen und Maschinen vorführen.

Wir haben leider feststellen müssen, dass es auch Nachteile hat, wenn es gar nicht regnet.
Oder es sollte wenigstens windig sein.
Denn dann hat man keine Mücken zu befürchten. Aber Bill hatte ja sein Abwehrspray dabei um die Insekten zu vertreiben. Oder wurden die kleinen Mistviecher davon angelockt?
Auf jeden Fall haben wir gefühlte 2 Liter Blut gelassen.



Tag 6:Spittal of Glenshee – Pitlochry – Queen`s View – Spittal of Glenshee, 102 Km   

Ein neuer Tag begann. Da die Maschinen keine Probleme machten, uns aber die Schrauberzeit fehlte, wurde kurzerhand eine Wartungsstunde eingelegt.









(Käthe lacht mittlerweile schon über uns, kann Sie ja auch. Denn die Yamaha läuft wie ein Uhrwerk. Wir waren schon soweit, einen Fehler einzubauen, damit wir mal Lachen konnten. Haben es dann doch aus gesundheitlichen Gründen gelassen.).  ;D

Die Fahrt nach Pitlochry wurde bei leichtem Nieselregen angetreten. Aber schon nach ein paar Meilen war es schon wieder trocken.
Diesmal fuhren wir zu Fünft.

















Bill war noch dageblieben, um mit uns einige Tagestouren zu fahren. Auf der Fahrt scheuchten wir die Schafe von der Straße. (Besser so, als anders herum!)


Nach einer Fotopause































kamen wir in der Blair Athol Distillery an.
Der anschließende Rundgang dauerte rund 56 Minuten (können auch 56,3 Minuten gewesen
sein), inklusive der Verkostung eines 12 Jahre alten Single Malt. Komisch war nur, dass alle Rundgänger am Ende des Rundganges schon grinsten.  :o











Danach trafen wir zwei Fehlentscheidungen. Bei gefühlten 30 Grad im Schatten haben wir zu Mittag
gegessen. Dabei überlegten wir noch, was man in der Nähe anschauen sollte.



Schnell war eine neue Route ausgesucht. Leider wurde diese Route auch dieses Mal nicht zu Ende geführt. Es kam der Regen dazwischen. Am Vormittag nieselte es ab und zu mal. Nur am Nachmittag sah es dagegen etwas anders aus.
Kurz vor dem ersten Zwischenziel (Queens View) fing es an zu regnen und hörte erst vor dem Cottage wieder auf.  :traurig:















Da wir auf dem Rückweg an einem Supermarkt vorbei kamen, kauften wir direkt für den Abend ein.
Als Abendessen gab es Nudeln mit selbst gemachter Bolognese.
Danach saßen wir fünf noch lange zusammen. Ein Schuh sollte auch noch repariert werden.



Irgendwann in der späten Nacht oder war es schon morgens, klarte es auf. Es versprach ein schöner Tag zu werden.


Gruß Rudi
2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

guest474

Hans, sach mir doch mal was für ein Modell Du fährst.
Gabel /3
Vorderrad /3  =18 Zoll?
Rahmen /2
Lampe ?
Tank /2
Achsantrieb /2 mit Halbnabe
Motor /2 ?
Auspuffe /2
Stimmt das so?

Gruss Manfred

Hans_R25

Hallo Manfred,

so in etwa.

Rahmen /0 (Sattelhalterung /2 selbst gefräst und angeschweißt)
Motor nummerngleich --> /0
Ventildeckel /2 oder /3 wg der Optik
Lampe /0 mit zusätzlicher Zündschlossabdeckung von /3
Tank /0 (erste Baureihe mit Delle im Bereich Sattel)
Gabel /3 mit Vorderrad 18"
Achsantrieb /0 mit Hinterrad 19"
Auspuff Nachbau /0
hinterer Kotflügel /? mit Klappteil aus einem Vorderradschutzblech gemacht (sorry, tut mir auch weh!)
Gepäckbrücke und Rücklicht sammt Halterung Eingenbau
Was fehlt noch?

Gruß
Hans
Der kluge Mensch hat immer Zeit für Dummheiten.

† Oldtimerfahrer

#12
Tag 7: Spittal of Glenshee – Glenisla – Spittal of Glenshee, 26 Km         

Und es wurde ein schöner Tag. Wettertechnisch gesehen.
Da die Busgesellschaft das Hotel verlassen hatte, waren wieder genug Zimmer frei.
So das wir leider das Cottage verlassen mussten.
So packten wir schweren Herzens unsere Klamotten zusammen und lagerten unsere Sachen bei Bill im Hotelzimmer ein, da die Zimmer so früh am Morgen noch nicht Bezugsfrei waren.

Aber dann ging es los!
Da wir auf einer unserer Touren einen Hinweis gesehen hatten, fuhren wir heute zu den echten Scotish Highland Games nach Glenisla.
Es war schon ein Erlebnis, da selbst Bill diese Spiele noch nie Live gesehen hatte.

Diese Spiele bestehen unter anderem aus folgenden Disziplinen:
Kugelstoßen, Hammerwerfen, Baumstammwerfen, Tauziehen und noch einige andere.
Whiskeytrinken war leider keine Disziplin.  :traurig:

Zeitgleich wurden neben den Spielen jungen Dudelsackspielern eine Prüfung abgenommen (für Musik war also bestens gesorgt) und junge Mädchen führten in einem Wettstreit typische schottische Tänze auf.
Uns taten schon beim bloßen Anblick die Waden weh.






































































































Bevor die Spiele begannen, ist Bill zum Orgateam gegangen und hat über Lautsprecher unsere Anwesenheit verkünden lassen.
War schon ein komisches Gefühl angeklatscht zu werden. Das kannte keiner von uns.
Aber auch hier wurden wir auf unsere Maschinen freundlich angesprochen.

Bill hatte auch noch für jeden einen Pin gekauft, als Erinnerung an die 142ten Highland
Games von Glenisla.



Übrigens haben wir an diesem Tag nur 26 Kilometer hinter uns gebracht.
Aber wie immer mit den ,,Achterbahnstraßen".



Tag 8:  Spittal of Glenshee – Dunnottar Castle – Spittal of Glenshee, 214 Km         

An diesem Morgen verabschiedeten wir Bill. Lottie und seine Frau hatten doch Sehnsucht ausgelöst.











Danach fuhren wir bei sonnigem Wetter nach Dunnotter Castle in die Nähe von Stonehaven.





































Braemer Castle, stand in der Gegend rum:















Diese auch, man musste über ein Privatgrundstück laufen:   :spinnt:











Dunnotter Castle, ebenso oft fotografiert wie Eilean Donan Castle. Nur mit dem Unterschied, dass ersteres eine Ruine und zweiteres noch bewohnt wird.
Diesen Teil habe ich vom Hans 1:1 übernommen weil ich der gleichen Ansicht bin, er hat aber die besseren Worte gefunden:

Der Reiz von Dunnottar Castle liegt vor allem in seiner malerischen Lage. Die Burgruine liegt auf einem nur durch einen Pfad mit dem Festland verbundenen Felsen an der schottischen Ostküste. War früher der Aufbewahrungsort der schottischen Kronjuwelen da es der sicherste Ort Schottlands war. Man sieht warum, wenn man auf das Castle zu geht.Der Besuch der Burgruine ist unbedingt zu empfehlen. Hier Auszüge aus der Bewertung eines anderen Besuchers das unsere Wahrnehmung und Gefühle sehr schön beschreibt: ,,Dunnottar Castle war und ist für mich das wohl beeindruckendste Erlebnis in ganz Schottland. Die Burgruine liegt an der Ostküste Schottlands, in der Nähe von Stonehaven und ist die wohl märchenhaft schönste und imposanteste Burg die man sich vorstellen kann. Man erspäht sie schon von weitem und wenn man den schmalen und steilen Pfad erklommen hat, bauen sich die Ruinen der Festung noch imposanter vor einem auf. Der Anblick der sich vom Felsmassiv auf das Meer bietet ist so überwältigend surreal und fiktiv, dass es einem schlagartig den Blick für das Wesentliche klärt.
Franco Zefirelli drehte hier seinen Film "Hamlet" und wenn man einmal dort stand, die Schreie der Papageientaucher in den Felswänden in sich aufnahm, dann weiß man, warum er diese Kulisse wählte. Ich habe mich dort stundenlang in das saftig, grüne Gras gesetzt nur um diese einmalige Kulisse auf mich wirken zu lassen. Viele Touris kreuzen auf, ob mit Auto oder Motorrad. Verständlich wie ich finde, dennoch stören sie nicht die friedliche Idylle die Dunnottar Castle umgibt. Auch die Touris scheinen zu spüren, dies ist kein Ort für hitzige Debatten oder Diskussionen, hier wird verweilt, hier wird der Augenblick sowie der Ausblick genossen. Alles fügt sich der bildgewaltigen Kulisse.
Die Burgruine selbst hat eine interessante Geschichte zu erzählen. Eine kleine Garnison von Soldaten hielt hier 1651 acht Monate einer Belagerung Cromwells stand und rettete so die Kronjuwelen von Schottland vor deren Zerstörung. Oben auf dem Gartenplateau kann man zwischen altem Mauerwerk die Fehden der Clans erahnen, wenn man ganz tief einsinkt und seiner Fantasie freien Lauf lässt, dann kommt es einem schon nach kurzer Zeit vor, als stünde der Highlander selbst mit erhobenem Schwert am Felsplateau.
Ich kann wirklich nur jedem Schottlandreisenden raten, hier in Ruhe eine Zeit zu verweilen und die einzigartige Idylle in sich aufzusaugen. Es ist wahnsinnig überwältigend und für mich unvergesslich und mit der schönste Ort auf diesem Planeten!"

Und hier mal ein paar Bilder:

































Bei dem Rundgang haben wir uns einen leichten Sonnenbrand geholt.

Die Rückfahrt war mal wieder ein Erlebnis. Während wir auf der Hinfahrt die ,,Achterbahn" fuhren, genossen wir auf der Rückfahrt auch mal kleine Kost.








Kilometerlange Straßen, die nur gerade verliefen. Aber an Landschaftlichem Charakter nichts verloren hatte. Auch das ist Schottland.

Und wenn wir gerade vom Essen reden:












Morgen mehr,
Gruß Rudi
2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

guest474

ZitatGabel /3 mit Vorderrad 18"
Achsantrieb /0 mit Hinterrad 19"

Hans, dann fährst Du ja immer Bergab.!

Mönsch, Du bist ja auch einer der dann nie Tanken muß ;D
Gruss Manfred

mekgyver

... 73er-Gang

sigi_rs

Das ist ein Reisebericht, der nach "mehr" verlangt.

Tolle Fotos, tolle Texte, Rudi, Taz, Hans, Will, ich hoffe, Ihr könnt noch was liefern.

Viele Grüße
Jörg

Dennis

:applaus:

Da hattet ihr wohl wirklich eine schöne Zeit! Ganz tolle Bilder und super zu lesen!  :respekt:

Ich freue mich darauf mehr zu lesen und zu schauen. Rudi, du weckst Fernweh bei mir!

Liebe Grüße
Dennis
Chrome won't bring you home!

† Oldtimerfahrer

@ Dennis,
kein Problem, dir kann geholfen werden!
Im nächsten Jahr! Aber dazu später mehr.

So erst mal essen dann der nächste Teil.

Gruß Rudi
2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

carlos

Männer heiraten Frauen, weil sie glauben, die bleiben so --- Frauen heiraten Männer, weil sie glauben, sie könnten sie ändern .....

† Oldtimerfahrer

#19
Tag 9:  Spittal of Glenshee – Glasgow, 190 Km                     

Am nächsten Morgen begann unsere Abreise auf Raten.
Auf dem Weg von Spittal of Glenshee, über Loch Lommond, nach Glasgow haben wir wieder allerlei gesehen.



























Und auch gehört, na ja eigentlich nicht wirklich.
Uns spukte (unabhängig von einander!!) ein Lied im Kopf herum kurz vor Luss. ,,Loch Lommond" von Runrig gesungen.

Unbedingt ansehen!!Hier hat sich der Lieferant des Videos "verkrümmelt". Deshalb ein anderer Link!! Leider ohne Schottlandbilder.

http://www.youtube.com/watch?v=P687O8JiDpU&feature=related

Gesehen haben wir aber reale Stromschnellen (Falls of Dochart),





















Schlösser (die sind ja auf der Insel mal der Renner gewesen) und ...... sehr viele Mopedfahrer.

Klar, es war Sonntag!  (Und wieder diese ungläubigen Blicke) :oberlehrer:

Das Wetter konnte sich an dem Tag auch nicht wirklich entscheiden.
Mal kalt, mal warm, mal trocken (als es regnete, aßen wir gerade zu Mittag. Was habt ihr denn gedacht!)  ;D.
Am Abend haben wir wieder an Miss 40 herumgebastelt, sorry geschraubt.
Die rechte Fettbuchse der Geradewegfederung hatte sich verkantet.
Das sollte sich als Glücksfall herausstellen aber zu diesem Zeitpunkt wussten wir es noch nicht.

Hans erwartete jede Sekunde die Polizei bei der Schrauberaktion, da es schon sehr spät war und ich glaube gegen 0.30 Uhr fingen wir auch noch an zu singen. Na ja, jedenfalls nennt man das so, glaube ich.




















Aber es wurde nicht nur geschraubt. Sondern wir hatten auch einen riesen Durst aber Gott sei Dank,  Bier und Cidre um den Durst zu löschen.

Es wurde auf jeden Fall kein Dosenblech mit zur nächsten Station (Newcastle) mitgenommen!!



Tag 10:  Glasgow – Newcastle, 300 Km                        

Nachdem wir am Morgen sehr früh ins Bett kamen (andere würden spät am Abend sagen) mussten wir doch auch früh wieder raus.   :schimpf:
Denn uns stand die längste Etappe bevor.
Bis zum Mittag quälten wir uns Meile um Meile vor.







In Peebles mussten wir erst mal Kaffee nachtanken. Ach ja, gegessen haben wir auch etwas.











Nach dem noch Mitbringsel eingekauft waren, zogen wir denn weiter.
Sehr spät allerdings, da der Kaffee sich doch schwer tat zu wirken.

Nun die Straßen wurden im allgemeinen doch breiter und so konnten wir doch zügiger einige Meilen hinter uns bringen.
Sogar Miss 40 konnte dem Tempo, dank eines Auspufftausches (aufgebohrt gegen nicht
aufgebohrt), sehr gut mithalten.
Ich war dagegen etwas langsamer unterwegs.





Am Loch Lommond haben wir noch eine größere Pause eingelegt, bevor der Kaffee seine Wirkung verlor, mussten wir noch mal nachtanken.
Jetzt gestärkt, huschten wir zum Hadrian`s Wall.
Da uns aber zeitlich die vielen Pausen einholten, konnten wir nicht allzu lange verweilen.


























































Nur mal so am Rande bemerkt.
Sollte es mal eine Top 10 für die schönsten Straßen Schottlands geben, die Straße am Hadrian´s Wall wäre dabei. Kaum Kurven drin aber dieses starke Auf und Nieder. Käthe, die im Abstand von max. 50 Metern hinter mir fuhr, sah mich zeitweise gar nicht mehr.
Muss man gefahren haben!!

Durch die vielen Kilometer (rund 300, es kann aber auch an dem vielen Kaffeepausen gelegen haben) kamen wir mitten in der Nacht in Newcastle an. Bezogen erst mal Quartier und machten erstmal einen Rundgang durch die Stadt, bis wir einen MC Donald fanden, der 24 Stunden am Tag geöffnet hatte.

Den Kaffee ließen wir aber diesmal weg.




Tag 11:  Newcastle – Fähre, 14 Km                           

Dieser neue Tag hielt noch einige Überraschungen für uns bereit.
Als drittes (erstens war das Aufstehen, zweitens das Frühstück) durften wir wieder an Miss 40 schrauben.
Die Federbuchse hatte sich wieder verkeilt. Diesmal radikal Lösung, denn auf der Fähre konnten wir nicht schrauben.





























(Ihr erinnert euch, die Glücksfederbuchse hatte zu geschlagen).

Wie hoch ist die Quote beim Lotto? Eins zu 20 Millionen?
Wie hoch ist dagegen die Quote, das man, in genau dem Moment wo man schraubt, ein anderes Forumsmitglied trifft?

Genau ....... Treffer!!



Calvin hatte mich auf  meine Maschine angesprochen, im Gespräch fragte er mich, ob ich das Forum kennen würde.
Als ich bejahte und die anderen dazu kamen, war er ganz aus dem Häuschen
(Wahrscheinlich nicht von uns, sondern vielmehr von den Maschinen). Nach kurzem Plausch ging er schnell auf seine Arbeitsstelle, war aber bereits 15 Minuten später mit einem Fotoapparat wieder da und hat Bilder gemacht während wir frühstückten und verschwand wieder. Eine Stunde später tauchte er mit Kollegen auf und hat mit leuchtenden Augen unsere Maschinen gezeigt.

Er verbrachte nachher sogar seine Mittagspause bei uns, einfach um dabei zu sein.
Und uns beim schrauben zusehen zu können. (Das mit der Fettbuchse hatte sich ziemlich lange hingezogen.)

Wir haben noch NIE so oft die Worte gehört, wie: ,, Marvelous, Great, Wonderful".

Dann mussten wir aber los, denn die Fähre wartet nicht.
Noch eben bei Morrisons (Supermarkt) reingeschaut und für den Abend auf der Fähre eingekauft. (Ist deutlich günstiger).



Jetzt kommt der zweite Hammer. Als wir auf dem Wartestreifen zur Fähre standen, sprach uns ein weiteres MITGLIED an. Ich habe leider den Namen vergessen. (Ja man wird älter.)
Er hätte ein Problem mit seinem R 26 Getriebe aber es hätte ihm schon jemand einige Tipps gegeben.
Genaues weiß man nicht, da er und sein Auto auf die Fähre gelotst wurden. Gesehen haben wir ihn nicht mehr.

Nach dieser Begegnung beschlossen wir Lotto zu spielen. Was sonst?










Am Abend passierte nichts Außergewöhnliches mehr.




























Tag 12:  Ijmuiden – Velen, 225 Km                              


Nach der Einfahrt der Fähre am nächsten Morgen, zogen wir unsere Regenkombis noch einmal an.
Es nieselte aber wie schon auf der Hinfahrt, zogen wir den Regenkombi mangels Regen wieder aus.



Diesmal war es ein Homerun, in dem jeder unbewußt mehr am Gasgriff drehte als nötig.
(103 Km/h Spitze mit der Gruppe)
Da ein jeder wieder unbewußt doch wieder heim wollte.
,,There is no Place like Home"















Eine Begegnung möchte ich doch noch erwähnen.

Es war auf der Fahrt von den Holztipis (Kirkhill) nach Spittal of Glenshee.
Ca. 30 – 40 Kilometer vor dem Ziel. Wir waren durch den Regen (der uns die Kimme entlang lief) völlig fertig und wollten nur noch ankommen. Hinter uns bildete sich regelmäßig ein Stau. (Wie sollte es auch anders sein.  ::) ) Dabei fiel uns ein roter Porschefahrer besonders auf. Schon beim ,,überholen" setzte er ein deutliches Zeichen. Den Daumen hoch!!

Nach einigen Kilometern sahen wir Ihn dann wieder an der Seite stehend und klatschend, als wir vorbei fuhren.. Wir hätten auch gerne angehalten. Aber soweit reichte unsere Konzentration doch nicht.
Sollte der Porschefahrer dies lesen.
WIR BITTEN UM ENTSCHULDIGUNG!!

Diese und die Begegnung mit Calvin, Peter, Allen und Dave haben uns stark beeindruckt.
Und überhaupt, wir wurden, egal wo wir auftauchten, herzlich begrüßt. Teilweise bestaunt. Und jeder hatte was zu erzählen. Sei es nur aus seiner eigenen jungen Motorradzeit oder der eines Freundes. Man kam immer ins Gespräch.





Diesmal musste man uns das Lächeln niemand aufmalen.
Waren wir doch heimlich froh wieder zu Hause zu sein.

Obwohl?



FAZIT:
-   Eine Zylinderkopfdichtung defekt (Gut das Ute eine bei hatte, so war es nicht tragisch)
-   Ventile einstellen (gehört eigentlich immer dazu)
-   Öl nachfüllen
-   Krümmerdichtungen erneuert
-   Eine Limakohle gewechselt (die andere hatte ihre volle Länge noch!! Muss ich aber noch mal nachschauen, warum nur eine sich abnutzt.)
-   Federbuchse hatte sich verklemmt (Dadurch haben wir Calvin persönlich kennen gelernt)
-   Bremse gereinigt und neu eingestellt
-   Zündung neu eingestellt (auch Wartung)
-   Etwas Farbe abgeblättert vom Gepäckträger
-   Es hat keinen Unfall gegeben
-   Zweimal die Schuhe mit Papier ausgestopft (Wegen Wasser)
-   Eine Schuhreparatur durchgeführt

Alles in allem für schlappe 1850 Kilometer eine geringe Bilanz, wie ich finde.
Aber was wichtig war, dass unsere Maschinen solch eine Leistung so mir nichts dir nichts überstehen. Und das in nur 10 Tagen!!!!

Deshalb, die nächste Reise ist gewiss!!

Gruß Rudi


Ich hätte auch gerne länger geschrieben. Soll heißen Tag 28, Tag 64, Tag ........
Auch wenn ich an die vergangenen Stunden denke.
2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

† Oldtimerfahrer

Moin, (im wahrsten Sinne des Wortes)

beim hochladen der Bilder sind einige durcheinander geraten oder seitlich dargestellt.
Aber das Grobe passt!

Bitte um Entschuldigung!

Gruß Rudi
2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

topcom

Toller Bericht und Bilder, Danke schön. Oliver
BMW R27, R50/2 (800ccm) mit Steib S250, R25, R24.

† Oldtimerfahrer

Moin,
eine kleine Änderung.
Der User, dessen Schottlandvideo mit Runrigmusik im Hintergrund ich eingebunden hatte, stellt sein Video nicht mehr zur Verfügung.
Ich hab da mal ein anderes eingebunden.

Gruß Rudi
2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

Kaltstart

Tolle Doku!!

Danke Rudi & andere Mitfahrer.
Jetzt erst, nach fast zwei Jahren, angeschaut.
Alte Liebe rostet nicht.

† Oldtimerfahrer

Moin,
ich habe es mir schon ein paar mal angeschaut.
Ist immer wieder Sehenswert.   ;)

Gruß Rudi
2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

Kaltstart

...und es animiert, selbst mitzufahren.
Alte Liebe rostet nicht.

Hans_R25

das war auch so gedacht.

Gruß
Hans_R25
Der kluge Mensch hat immer Zeit für Dummheiten.

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