Kennlinie für Zündzeitpunkt

Begonnen von Markus, 17 April 2011, 11:04:08

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Markus

Hallo,
ich habe mir für meine R25/3 eine Mikroprozessor gesteuerte Zündung gebaut.
Die Anlage ist nun eingebaut und funktioniert soweit gut.
Um mein Programm evtl. noch optimieren zu können benötige ich noch die offizielle Kennlienie für den Zündzeitpunkt. Kann mir da jemand weiterhelfen?

Gruß   Markus

Markus


berndr253

Hallo Mark,

interessantes Projekt - ich glaube aber, dass es keine "offizielle" Kennlinie gibt. Kannst Du Stützstellen eingegeben/programmieren?? Wenn ja wie viele? Vermutlich reichen ja 3 oder 4 Punkte aus um eine hinreichend genaue Kennlinie zu beschreiben.

Bernd
Leben und Leben lassen

Rawost

Hallo Mark,
sieh doch mal hier: Elektronik Sachse
Gruß
Rainer
If you want to be happy for a day, drink. If you want to be happy for a year, marry. If you want to be happy for a life time, ride a BMW

Markus

Hallo bernd, hallo rainer,

ja, ist ein wirklich tolles und lehrreiches Projekt für mich. Die programmierte Kennlinie besteht aus 4 linearisierten Teilkurven (Geraden mit verschiedener Steigung)
1.  0 - 1000 Um/min fester Zündzeitpunkt bei ca. 4 Grad Frühzündung.
2.  1000- 1900 Um/min 4- 8 Grad
3.  1900 - 3300 Um/min 8 - 28 Grad
4.  3300 - 6000 Um/min 28 - 34 Grad Frühzündung

habe mich dabei an der auf der Seite von " Elektronk Sachse " befindlichen kurve orientiert. Bin mir jedoch nicht im klaren wo die herstammen.

Übrigens Bernd, die Zündspule von Dir funktioniert tadellos.

rolf

Ich auch nicht...ich hätte auf gut 40° Vorzündung getippt ;D....manche munkeln gar von 42°-44° !

† Knut

Moin Markus,

ich fahre in meiner R27 den Power-Dynamo von MZ-B. Die Steuereinheit der Zündung bietet mehrere Zündkurven, wobei die folgende sich als sehr gut fahrbar herausgestellt hat:

0 - 1100 min-1 = 5° v.OT
1100 - 3800 min-1 = linear ansteigend von 5° auf 40° v.OT
3800 - 8000 min-1 = fest auf 40° v.OT
8000 - 8500 min-1 = linear abnehmend von 40° auf 0° v.OT
8500 - ∞ min-1 = 0° v.OT

wobei die letzten beiden Punkte den (nicht zwingend notwendigen) Drehzahlbegrenzer darstellen.

Das Ganze habe ich noch um 2° Richtung früher gedreht und stimmt somit mit der mechanischen Zündung überein.

Auf jeden Fall ist Deine 34° Frühzündung (v.OT) zu wenig (zu vorsichtig?!). Vielleicht hast Du das auch nur mit dem Verstellbereich des FKR verwechselt? Gemäß WHB verstellt dieser den ZZP von 7° v.OT um 35° auf 42° v.OT.

Knut

Markus

Hi Knut,

Danke für die Daten, das hilft mir weiter. Ich bin mit der Zündverstellung wirklich etwas übervorsichtig. Ich werde mal deine Version an den Drehzahlbereich der R25/3 anpassen und die Zündkurve neu berechnen.
Bin gespannt auf die Probefahrt.

Markus

cledrera

Hi Markus,
ich bin auch gespannt auf das Ergebnis.
Vor allen Dingen aber auf Fotos, Baupläne, Stücklisten  ::)

Clemens
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Markus

Hi Clemens,
du mußt dich 2-3 Tage gedulden weil ich nebenbei auch noch meine Brötchen verdienen und eine Familie mit durchbringen muss.

Markus

cledrera

Schon recht Mark, gut Ding will Weile haben.
Ich freu mich aber jetzt schon ein bisschen.


Clemens
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Kaltstart

Hallo Mark!

Gratuliere zu diesem ersten tollen Erfolg!
Habe mich gedanklich mit dem Projekt auch schon beschäftigt,
komme aber als Elektronik Greenhorn nicht weiter.
Wäre auch ein gutes Biertisch Thema am See.
Du kannst ja das Ergebnis zu den Tips einstellen.
Dafür gibt´s dann sicher noch mal Extra Karma Punkte.

Gruß aus Stuttgart!
Alte Liebe rostet nicht.

† odeon8

Zitat von: Rawost am 17 April 2011, 15:48:56
sieh doch mal hier: Elektronik Sachse

ich jetzt auch Sachse . . .

Thomas B(ayer)
HUBRAUMISTDURCHNIXZUERSETZENAUSSERDURCHNOCHMEHRHUBRAUM

† Knut

IIIIiiiiiiiiiieeeeeeehhhhhhh

Gelbe Kabel!!!!

Knut  ;D

Markus

Hallo,            javascript:void(0);

ich hab jetzt eine etwas "schärfere" Kennlinie ausprobiert.
ich bin eben von der Probefahrt zurückgekommen und das Resultat hat mich überzeugt.

der Weisheit letzter Schluss lautet für mich so:

0-100 Um/min  4 Grad Frühzündung
1000-1900   4-10 Grad
1900-3500 10-35 Grad
3500-6200 35-40 Grad
>6200       4 Grad

Sie zieht einfach besser durch und hält auf meiner Probestrecke bergauf ihre 90 Km/h vorher waren es nur etwa 85 km/h.
der einzige Nachteil ist das die Vibrationen auch etwas stärker sind als vorher.

So und für die, die es interessiert hier ein paar Bilder meines Projektes (siehe Anhang), das mich seit vielen Wochen beschäftigt.

Die Schaltungen habe ich mit Kunstharz vergossen. Die Leistungsstufe zur Ansteuerung der Zündspule habe ich zusammen mit der Zündspule am Rahmen unter dem Tank befestigt. Am Platz des Fliekraftreglers sitzt nun die Steuerscheibe. Mittels 2 Lichtschranken erhält der Mikroprozessor seine Inputsignale. Die aktuelle Drehzahl wird für jede Umdrehung neu ermittelt und der erforderliche Zündzeitpunkt und Schließwinkel berechnet. Gerade im unteren Drehzahlbereich erreicht man durch die dynamische Anpassung des Schließwinkels eine deutliche Stromersparnis.

Gruß aus der sonnigen Pfalz

cledrera

Mark,
:applaus: :applaus: :applaus:
Aber bei einer Sache habe ich Bedenken:
Der Montageort für die Leistungsstufe zur Ansteuerung der Zündspule ist m.E. suboptimal.
Das sieht so aus, als ob die Leistungsstufe genau da liegt, wo der Hauptluftstrom für die Zylinderkopfkühlung
lang muss, d.h. die Lesitungsstufe könnte die Kühlung drastisch reduzieren.
Falls die Leistungsstufe nicht temperaturempfindlich ist, würde ich sie unter dem Tank verstecken.
Davon ab: Gibt es oder wird es Stücklisten für die Zündung geben?

Clemens



Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Markus

javascript:void(0);
Clemens, Du hast die Genialität der Anordung nicht durchschaut. Die Leistungsendstufe liegt doch genau im Windschatten der Zündspule. Die gesamte Anordnung lenkt geradezu den Luftstrom auf die Ventildeckel.

Zu Stücklisten...  Eine ausgearbeitete Bauanleitung kann ich nicht liefern, bin selbst noch am basteln. Infos, Anregungen... oder zB. den Schaltplan dieser Leistungsendstufe - der ohnehin nicht auf meinem Mist gewachsen ist- gebe ich gerne weiter.

Markus

Kaltstart

 Infos, Anregungen... oder zB. den Schaltplan dieser Leistungsendstufe - der ohnehin nicht auf meinem Mist gewachsen ist- gebe ich gerne weiter.

Das wäre super & hilft mir vielleicht auch weiter.

Gruß
Alte Liebe rostet nicht.

Buggi

Hallo,
will auch mal meinen Senf dazugeben, da ich seit 2 Jahren eine kontaktlose in einer R 27 auch unter sehr hohen thermischen Belastungen gefahren bin. Hatte die "Vorserienprodukte" der Zündung , die der Uli in Frankfurt verkauft , zur Verfügung. Durch einen guten Kontakt zum Hersteller konnte ich damals meine Anregungen hinsichtlich der Zündkurve für die R 27 einfliessen lassen etc.
Der "Nehmer" auf dem Lichtmaschinengehäuse ist ja gleichzeitig die Steuereinheit und ist unter dem Lichtmaschinendeckel hohen Wärmebelastungen ausgesetzt. In 2009 fuhr ich damit die Milano-Taranto  täglich ca. 350 km bei größter Hitze und hoher Motorbelastung in den Bergen. Aus Angst um die Steuereinheit hatte ich mir vorsichtshalber einen "Entlüftungsring" zwischen Motorgehäuse und Lichtmaschinendeckel gebastelt, den ich aber nie verwenden musste, da ich keinerlei Probleme hatte - und es war dort im Juli mit weit über 30 Grad richtig heiß. Aus diesem Grunde hatte ich auch die FKR-Zündung auf der Nockenwelle als Ersatz belassen - auch das war nicht nötig.
Wichtig ist die richtige Wahl der passenden Zündspule - die muss unbedingt zur Steuereinheit bzw. zu den techn. Werten passen !!!!!!!!!  Und das ist nicht nur der Widerstand der Spule - da gibt es noch andere Werte wie Schaltzeiten etc., die ich als Elektrolaie aber nicht kommentieren kann. Jedenfalls habe ich einige Spulen probiert bis ich die richtige hatte. M.E. verkauft der Uli aus diesem Grunde jetzt auch die passenden Spulen für die kontaktlose Zündung.
Auf der Milano Taranto ist mir 2 Etappen vor Schluss dann die Lichtmachine (Kurzschluss Feldwicklung) ausgefallen - aufgrund der kurzen Schaltzeiten und des wohl deswegen sehr geringen Stromverbrauchs konnte ich die Etappen mit über 300 km  ohne Probleme auf der Batterie (Gel 12 AH) fahren - nachts habe ich sie wieder aufgeladen.
Nach den guten Erfahrungen habe ich die FKR nun demontiert. Irgendwie hat man aber immer Angst vor der Blackbox - deswegen nehme ich einfach eine 2. Steuereinheit/Nehmer mit. Die ist in 15 Minuten montiert - einschliesslich Neueinstellung der Zündung. Das geht auch auf einer Nachtetappe per eingebauter LED ohne sich die Hände am Krümmer zu verbrennen, da bei der R 27 die Lage des FKR-Unterbrechers nicht unbedingt günstig ist.
Ich habe nichts gegen die konventionellen Unterbrecher - wenn ich nur ein paar Kilometer mit der "Alten" im Jahr fahren würde, hätte ich auch nicht geändert. Richtig eingestellte Unterbrecher funtionieren gut und problemlos - aber die kontaktose hat doch viele Vorteile, die man hier nicht wieder hochkochen muss. Elektronik ist mittlerweile zuverlässiger geworden . das sollte man zur Kenntnis nehmen. Mit meinen "PC auf Rädern" = R 1150 GS bzw. R 1200 GS (Canbus) hatte ich auf über 100.000 km auch keine Probleme obwohl mir da am Anfang auch nicht so geheuer war.

Grüsse aus Berlin
Burghard



cledrera

Schönes, ergiebiges Statement  :applaus:

Clemens
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Rütz

...ist allerdings schon komisch, daß gleich mehrere berliner Burghards auf der 2009er Milano-Taranto fast haargenau das gleiche erlebt haben... :Frage:
I never dared to be radical when young.
For fear it would make me conservative when old. (Robert Frost)

Rawost

Das ist ja der Reiz der Cyberwelt, mehrere Identitäten in parallelen Welten.
Gruß
Rainer
If you want to be happy for a day, drink. If you want to be happy for a year, marry. If you want to be happy for a life time, ride a BMW

rolf

Ja....das stimmt...vergesst das Bild links!
Wolf

burghard

Hallo Rütz - gut observiert. Aber "Burghard" und "Buggi" haben nicht fast das gleiche sondern genau das gleiche erlebt, da identisch. Hatte einen PC-Crash und konnte mir temporär nur mit einer 2. Identität helfen. Das war evtl. nicht so geschickt. Mittlerweile hat mir Master Karl aber wieder zu meiner eigentlichen Identität verholfen.
Kommt nicht wieder vor.
Frohe Ostern - gehe jetzt in die Garage, die vergrösserte Ölpumpe einbauen - bin gespannt wie das sprudelt.

Burghard

Markus

Hi,
für diejenigen, die auch vor haben sich selbst eine Digitalzündung zu bauen gebe ich hier mal kurz meine Erfahrungen weiter.

Schaltungstechnisch ist das ganze kein großes Problem. Die Schaltpläne sind im Netz frei verfügbar und brauchte sie für meinen speziellen Verwendungszweck nur leicht abändern. Die Schaltung für die Ansteuerung der Zündspule habe ich auf der Seite von " Wartburgpeter" gefunden . Das Platinenlayout habe ich freihand mit einem Eddingstift auf die Platine gezeichnet und anschließend die Platine geätzt. Die Steuereinheit mit dem Mikrocontroller habe ich auf eine Lochrasterplatine gelötet.
Auch der nur mäßig geübte Elektronikbastler dürfte keinerlei Probleme damit haben.

Der mechanische Aufwand ist da schon etwas höher.
Die Sektorenscheibe (Steuerscheibe) habe ich aus 1,5 mm starkem Aluminiumblech hergestellt und diese auf einen Messingflansch geschraubt. Den Flansch habe ich auf der Drehbank hergestellt, er sitzt passgenau ca. 2 cm tief auf der Kurbelwelle. Das Halteblech für die richtige Positionierung der Steuereinheit mit den 2 Lichtschranken wurde aus einem 3mm starken Aluminiumblech herausgeschnitten, abgekantet und an stelle der Unterbrechergrundplatte montiert.
Der weitaus schwierigste Teil war für mich die Programmierung des ATmega8. Um den Controller programmieren zu können braucht es eine spezielle Harware, den sogenannten Programmer (zB.STK200) und eine Programmiersoftware (z.B. Basecom). Die entsprechende Schaltpläne und SW ist im Netz frei Verfügbar.

Zum programmieren habe ich die SW von BASCOM-AVR genutzt, da hier mit einem Basicdialekt programmiert werden kann und ich meine vor vielen vielen vielen  Jahren erworbenen Basic-Kenntnisse wieder aufwärmen konnte.
Ich habe an diesem Programm etlichen Wochen gearbeitet und möchte es als mein geistiges Eigentum hier nicht weitergeben. :-\\

Warum 2 Lichtschranken ???
Ich arbeite mit dem ATmega8 Controller mit 8 MHz Taktung, da dieser nicht gerade der schnellste Rechner ist und bei hohen Drehzahlen nur sehr kurze Rechenzeit zur verfügung stehen, erreicht man durch die 2. Lichtschranke einen 2. zeitlichen Aufsetzpunkt und kann somit Programmierarbeit und Rechenleistung einsparen.
Mal anderst ausgedrückt, ich habe die Unzulänglichkeit meiner Programmierkunst und die des Mikrocontrollers durch mechanischen Mehraufwand kompensiert.

Erfahrungen im Wirkbetrieb:
Durchweg gut.
Auf eines gilt es zu achten: Die Endstufe zur Ansteuerung der Zündspule erzeugt einen Spannungsabfall von 0,9 Volt (C-E Spannung des Endstufentransistors), was natürlich für die eine oder andere Zündspule eine Herausforderung sein könnte. Bei meiner außenliegenden Zündspule waren die Zündprobleme nach Einstellen des richtigen Elektrodenabstandes(Zündkerze)  beseitigt. Es hat mir jedoch gezeigt, dass ein kleiner Leistungsverlust gegenüber Unterbrecherkontakt auftritt.

Bei meiner nächsten Programmversion werde ich mehrere Zündkurvenvarianten einarbeiten die dann frei wählbar sind. 

Die Materialkosten schätze ich auf ca 25 €

Sollte sich jemand auch an einen Selbsbau heranwagen, so wäre ein Informationsaustausch per Telefon bzw. persönlich vorteilhaft.

Markus

Fastnachter

Also außer den mechanischen Sachen hab ich zwar nicht viel verstanden, aber  :applaus: gibts trotzdem.  8)

Hut ab. Meinen Glückwunsch

Gruß

Jan.
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

axel69

Hallo Mark,

herzlichen dank für die Endstufen, nach so einer Doku habe ich auch schon gesucht.
Der Atmega 8 lässt sich doch per Quarz bis 16 Mhz takten - da ließe sich die Mechanik doch etwas simpler gestalten.
Arbeitest Du mit Bascom? Bzw. kommt man mit der "freien" Version bei Deinem Projekt aus?

Viele Grüße

Axel


Markus

Hallo Axel,

du hast recht, mit 16 Mhz Taktung könnte man sicherlich neue Lösungswege beschreiten.
Zum Programmieren nutze ich die Demoversion von BASCOM (Freeware). Die Demoversion läßt glaube ich Maschinencodes bis 2k zu. Die derzeitige Programmgröße liegt bei 1,6K .

Markus

rolf


mekgyver

#28
Die Verluste zeigen sich in der Endstufe,
ich denke man kann das mit aktuellen Bauteilen besser gestalten.
Mir fehlt leider die Zeit dazu,
daher ordentlich  :respekt: an Mark !

Grüße, vom mek  :prost:
... 73er-Gang

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