Getriebemodifikation II

Begonnen von berndr253, 31 Mai 2016, 13:40:46

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4Taktix

Zitat von: Einzylindär am 21 August 2018, 08:54:20
Kann man bei den R25/26 Wellen den Zapfen für die Fliehkraftregler denn so einfach einsetzen?
Moin Stefan,
bei R25/26 sitzt der Fliehkraftregler auf der Kurbelwelle, nur die R27 hat den auf der Nockenwelle!
Eine Möglichkeit, Deine Idee umzusetzen, wäre eine zweite Keilnut in ein R27-Steuerkettenrad zu machen, so dass das Rad um 175° bzw. 185° versetzt
montiert werden kann. Fragt sich, ob der elastische/nachgiebige Ventiltrieb bei hohen Drehzahlen dann soweit hinterher hinkt, dass dies ein limitierender Faktor wird.
Die Steuerzeiten sind m.E. aber nicht das einzige, was für den "spitzen" Charakter der R27 sorgt.
Sie hat auch das kürzeste Pleuel von allen 250ern. Bis R25/3 = 136 mm, R26 = 125mm, R27 = 120 mm
Dies sorgt dafür dass der größte Sog ( etwa wenn Pleuel und Kurbelarm einen rechten Winkel bilden) früher anliegt, als bei den anderen Modellen.
Dazu müssen die Steuerzeiten passen.

By the way: Kontaktabstand, Zündzeitpunkt einstellen bei R27 kostet Nerven und oft auch etwas Haut ! (Der heisse Krümmer läuft genau davor her)
Das geht bei den anderen Modellen schöner.  ;D
Think outside the box !

4Taktix


Think outside the box !

Andre.Hubein

Und was hat das ganze mit der Getriebemodifikation zu tun?
Gruß
André

4Taktix

Ich glaub' Stefan hat berechtigte Sorge, dass das "lange Getriebe" für die "spitze" R27 zuuuuuu lang ist und spielt mögliche Lösungen durch.

Gruß,
Sascha
Think outside the box !

Stefan

Zitat von: Einzylindär am 21 August 2018, 08:54:20
..., daß man gerade in den oberen Gängen aufgrund der großen Fahrwiderstände beim Hochschalten im neuen Gang mindestens die Drehzahl vom Max-Drehmoment erreichen muss, um einen stabilen Fahrzustand zu erreichen, ...

... und je drehzahlorientierter die Motorcharakterisitk, desto näher liegen die Drehzahlen des max. Drehmomentes und der max. Leistung beieinander.

Gruß
Stefan
The evil is always and everywhere!

Einzylindär

Hallo,

ja so war mein Gedankengang:

Was bringen einem die 18PS wenn die so spitz sind, daß man damit gar nicht schnell fahren kann. Dann lieber die Steuerzeiten zurück auf R26 Nivau mit 15 PS und früherem Drehmomentmaximum. Das kann unter Umständen schneller sein... Und vor allem besser zu fahren. "Fahrbarkeit" heißt das Zauberwort. Die absolute Leistung ist nur Höchstgeschwindigkeit. Durchzug und Beschleunigung ist aber der Drehmomentverlauf. Das weiß aber kaum einer. Viele schielen nur auf die Leistung. Und wenn man die Geschichte aus den 60ern kennt "NSU Max hat aber auch 18PS", dann bestätigt es das.

Bernd schrieb ja von dem Getriebeumbau bei der R27 mit 300+ cm³ und welche Nockenwelle er nehmen solle. Deshalb fragte ich, ob es möglich sei mit der R27 NW R26 Steuerzeiten zu erreichen. Deshalb würde ich mal probieren von den R27 Steuerzeiten weg zu gehen.

Da ich auch mit einer R27 liebäugele, wollte ich auch - egoistisch - wissen, ob man das machen kann, weil mich die spitze Leistungscharakteristik von der R27 schon etwas abschreckt....

Das kürzere Pleuel wird sicher auch einen Einfluss haben, der kann aber auch untenrum beim Drehomentmaximum hilfreich sein. Ein Käfer Tuningpapst aus USA, Gene Berg hat auch immer kurze Pleuel favorisiert. Bei meinem Käfer habe mir auch aus Resten einen 1300 Kubikmotor mit den kurzen Pleueln des 1200ers gebaut. Das sind 130mm statt 137 mm. Läuft auch und hat bei 2000 1/min sein Drehmomentmaximum.

Gruß
Stefan, der Einzylindär

RolfD

#485
Stefan (Einzylindär), ich hoffe, du kommst mal zum Edersee-Treffen.

Kannst dann gerne meine R27 mal fahren, vielleicht auch mal von jemand anders eine....

Bei mir ist es eine ehemalige Polizeimaschine mit dem Behördenantrieb (27-6), und keinen Tuningmaßnahmen, nicht mal ne el.Zündung.

Zugegeben - keine Rennmaschine.

Aber die fährt sowas von geschmeidig.... man braucht gar keine hohen Dehzahlen.

BMW hat das wohl auch erkannt und die Übersetzung ab etwa 1963 bei allen R27 eingebaut.

Grüße
Rolf III

berndr253

Bei der getunten Version (Kurbelwelle mit 72er Hub) sieht das ganze dann schon wieder anders aus. Hier wird ein Pleuel mit der Länge 125 mm verwendet, dass mit dem Kolben der R26 harmoniert. Wenn auch die Bohrung auf 72 mm vergrößert wird muss ein Kolben der R60 her. Damit steigt das Hubvolumen von 250 über 273 zu fast 300 Kubik an.
Wenn die Bohrung auf 74 mm vergrößert werden es dann 320 cm³ wobei man dazu aber die Zylinderaufnahme im Motorgehäuse aufspindeln muss und sich entweder einen Zylinder selbst anfertigt oder einen von der 300er Isetta mofifiziert. Eine Kolben der R60 gibts bis zu diesem Bohrungsmaß zu kaufen.

Damit sollte man auf der sicheren Seite liegen - heisst ausreichendes Drehmoment auch für höhere Geschwindigkeiten mit dem langen Getriebe.

Noch ein Nachtrag bezüglich des Umbaus der /3 auf 300 Kubik. Auch hier sind die Steuerzeiten vorverlegt (Tuning-Nockenwellenrad) und entsprechen somit etwa den der R27. Auch ist die Pleuellänge auf 125 mm verringert, da hier der Kolben der R60 verbaut wird.
Die Unterschiede im Triebwerk sind also so groß nicht ...
Da bleiben dann nur noch Auspuff und Ansaugwege

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

RolfD

.... den Optimierungen gilt mein allergrößter  :respekt:, das ist ja klar, ........
da wird der Spass dann umso größer sein mit diesen tollen Moppeds ......

4Taktix

... der Weg dorthin führt aber sehr oft erstmal durch's finstere Tal der Tränen !  Das soll nicht verschwiegen werden.
( Rolf, Bernd, Anulu, Tim, und viele, viele andere. Ich bin grad erst am Eingang zum Tal und es geht schon los..... )

Gruß,
Sascha
Think outside the box !

professor buxus

Der Weg ist das Ziel!    8)

Gruß Buxus
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

Anulu

Zitat von: 4Taktix am 21 August 2018, 13:44:54
... der Weg dorthin führt aber sehr oft erstmal durch's finstere Tal der Tränen !  Das soll nicht verschwiegen werden.
( Rolf, Bernd, Anulu, Tim, und viele, viele andere. Ich bin grad erst am Eingang zum Tal und es geht schon los..... )

Gruß,
Sascha


Also ich stimme André zu hat nix direkt mit der Getriebegeschichte zu tun.

Das 300'er Zeug von Uli ist Plug and pray und ich würds jederzeit wieder tun.
Warum ich soviel ,,Stress" ( aber war doch eigentlich eher Spass ) war/ist

1. das absolut fehlende Wissen meiner seits über das ,,Wunderwerk Technik Einzylinder von BMW" ,
2. meinem naiv gekauften verbastelten 1350€ -Eimer

3.der kurzen Deadline Edersee 2017 (Ihr erinnert euch das ich 1 Woche vor dem Treffen das 1. mal auf dem TS um den Block getuckert bin und am nächsten Tag zur Vollabnahme bin und ausprobiert habe und eingefahren hab ich ihn auf dem Weg zum See!! )?

Ich bereu rein GAR NICHTS! Und unter den genannten Umständen war das doch fast ein Durchmarsch
Gruß Manuel



Rock or Bust!

berndr253

Der Umbau den Ulis anbietet hat sich inzwischen ja auch bewährt. Es fahren ja eine erklägliche Anzahl der 300er Motoren durch die Gegend. Das heisst aber nicht, dass nicht doch noch  die ein oder andere Kleinigkeit modifiziert oder verändert werden kann.Wie war das noch - das Bessere ist des Guten Feind.

Den Umbau der 25er Serie auf 300 Kubik halte ich für ausgereizt - viel mehr würde ich da nicht mehr machen, was aber weniger etwas mit dem Motor als vielmehr mit dem Fahrwerk zu tun hat.
Die Geradwegfederung ist meiner Meinung nach für Geschwindigkeiten über den 100 km/h nur bedingt geeignet. Da sind die Fahrwerke der 26 und 27 schon erheblich besser.
Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

CarlBorgward

#492
Soooo,

Neues vom R27 300ccm Dampfhammer...

Gestern habe ich mit Berndr253 meinen 300er Motor getunt. Den Bock auf den Hänger verladen und ab nach DO. Kurz nach 11:00 Uhr war ich da, zusammen die Fuhre abgeladen und in Bernd's Freiluftwerkstatt frisch ans Werk. Alles klappte wie am Schnürchen, und nach gut 2 Stunden war der Kolben gewechselt und zusätzlich noch eine Kanne Kaffee geleert...  ;D

Vielen Dank nochmal für die Hilfe Bernd, mir hat's richtig Spaß gemacht.

Dann den Bock wieder rauf auf den Hänger und annähernd staufrei zurück nach VIE. Um halb vier war dat Mopped wieder vom Hänger und eine kleine Runde die Straße rauf und runter gelaufen. Das fühlte sich schon sehr vielversprechend an.

Jetzt gerade eine 15 km Runde gedreht und ich muss sagen, ich bin begeistert! Der Motor hat jetzt richtig Bumms, eine ganz andere Maschine! Jetzt genehmige ich mir eine Fassbrause (mal sehen, ob ich die unfallfrei getrunken bekomme, mit DEM Grinsen im Gesicht) und dann Kopf nachziehen, Ventile einstellen und dann die 50 km bis zum ersten Ölwechsel vollmachen...

Jetzt ist also verbaut:
- 12% längeres Getriebe
- 300 ccm Satz von Ulis
- 72,00er Kolben mit Dom für 130er Pleuel von der R60alt (Bernd, wieviel höher ist der nochmal wie der Standardkolben?)
Zitat von: berndr253 am 09 September 2018, 17:51:43
Der Dom schaut ca. 6 bis 7 mm über den Kolbenboden hinaus
- elektr. Zündung von Ulis

Ich bin begeistert!  Wollte natürlich den Motor noch nicht fordern mit dem neuen Kolben, aber jetzt beschleunigt die Maschine wieder im letzten Gang... Bin gespannt, wie der geht, wenn ich mal 200 km runter habe und am Hahn reißen kann. :bike: :bike: :bike:

Grüße
Stefan

Besser 'ne Gummikuh als Rinderwahn!

professor buxus

 :applaus:

Der "Ist-es-nun-ein-Toyota-Kolben-oder-doch-nicht-Kolben" taugt nichts.
Verdichtungverhältnis fällt auf ca. 1:7 ab und der Kolbenboden ist zudem zu dünn geraten.

Schön ordentlich einfahren, nicht zu lahm, nicht zu schnell, Drehzahlen wechseln....aber das weisst Du ja selbst.

Einen Sonntagsgruß in die niederrheinische Plattlandschaft von

Detlef dem Buxus    :)
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

berndr253

Der Dom schaut ca. 6 bis 7 mm über den Kolbenboden hinaus - das bringt schon was bezüglich Verdichtung.
Wer das nachbauen möchte - die Kompressionshöhe der Kolben sind unterschiedlich - der "platte" Kolben hat eine Kompressionshöhe von 33,5 mm der R60 Kolben von 35 mm!Hier ist auf jeden Fall eine Alu-Scheibe unter dem Zylinder notwendig damit der Kolben nicht am Zylinderkopf anschlägt

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

Timmmäh

Zitat von: berndr253 am 09 September 2018, 17:51:43
Hier ist auf jeden Fall eine Alu-Scheibe unter dem Zylinder notwendig damit der Kolben nicht am Zylinderkopf anschlägt

Hi Bernd,

Wie hast du das ermittelt?
Knete oder Lötzinn auf den Kolben gelegt und durch gedreht?
Wieviel Platz war/ist denn zum Zylinderkopf und den Ventilen?

Grüße
Tim
101010

berndr253

Die Ventile sind hier nicht das Problem - so hoch ist der Dom bei dem R60 Kolben nicht. Angeschlagen ist der Kolben im OT im Bereich der Quetschkante. Ich hab hier einfach so lange mit den Aluunterlagen getestet bis der Kolben nicht höher stand als der vorher verbaute.

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

CarlBorgward

Zitat von: berndr253 am 09 September 2018, 19:42:16
Ich hab hier einfach so lange mit den Aluunterlagen getestet bis der Kolben nicht höher stand als der vorher verbaute.

Hatte mir das auch komplizierter vorgestellt, war aber ganz einfach und dadurch auch so schnell erledigt...

Ruchzuck ge :schrauber:,    dann nen :kaffee:     ge :prost:,     und dann konnte ich schon wieder  :bike:!

Klasse!
Besser 'ne Gummikuh als Rinderwahn!

Timmmäh

Optimal wäre es wenn man Knete auf den Kolben legt (Fuß und Kopfdichtung müssen alt sein) und dann den Kopf montiert.
Motor durch drehen, gucken wie Groß der Spalt der Quetschkante ist und daran orientieren was das Unterlegen der Dichtung betrifft.
Hier sind wohl 1,3-1,5mm Optimal.
Das erfordert aber ein mehrfaches an/abbauen von Kopf und Zylinder.

Grüße
Tim

101010

professor buxus

Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

berndr253

#500
Übersetzungsverhältnisse der "Kayser-Nachbauten".

Ich hab heute mal die Übersetzungen der einzelnen Gänge geprüft. Mit dem von Kayser entwickelten und gefertigen Getriebe hatten Odeon (Thomas) und ich ja schon unterschiedliche Übersetzungverhältnisse ermittelt.
Thomas hatte für sein Getriebe (R26) eine Verlängerung von 12% - ich für mein 25/3-Getriebe eine Verlängerung von 13% ermittelt.

Heute mal das R27 Getriebe, das noch auf einen Einbau in meine 27 wartet gangweise vermessen.
Dabei ergeben sich die Übersetzungverhältnisse der Gänge 1 bis 4 wie folgt:
1. Gang 4,73:1
2. Gang 2,675:1
3. Gang 1,8:1
4. Gang 1,32:1
Bezogen auf die Originalübersetzungen (5,33 - 3,02 - 2,04 - 1,54) sind die ersten 3 Gänge um 11% und der 4. Gang de nachgebauten Getriebes um 14% länger!
Bei den Getrieben der 25er Baureihe müssten sich - bis auf den ersten Gang, der hier kürzer übersetzt ist - gleiche Verhältnisse einstellen.

Obwohl die Zahnräder exakt vermessen wurden ergeben sich hier andere Werte, was eigentlich nur duch geringe Abweichungen der Zahnformen erklärbar sind durch die sich die Wirkdurchmesser der Radsätze leicht verändern. Eine andere Erklärung dafür habe ich nicht.

Nachtrag
MESSFEHLER!
Ich hab noch einmal die Anzahl der Umdrehungen von Abtriebs- und Antriebswelle im 4. Gang verglichen. Mein Fehler war, dass ich den Flansch an der Abtriebswelle nur einmal gedreht habe (was die Antriebswelle ca. 1,3 mal dreht). Da sind "Ablesefehler" leicht möglich - deshalb heute den Versuch wiederholt und die Abtrieswelle 10 mal gedreht. Dadurch sollte sich die Antriebswelle um 13,xx mal drehen. Dabei sollten Spiele und Meßfehler weitgehend aussen vor bleiben - und richtig - die Antriebswelle dreht sich 13,6 mal - heisst der 4. Gang ist um ca. 12% länger als der Originale

Bernd skala.jpg
Leben und Leben lassen

Stefan

Die Übersetzung eines Zahnradpaares wird nur von der Anzahl der Zähne definiert. Wenn du deine Übersetzungen durch drehen des Getriebes ermittelt hast, dann wird der Unterschied zwischen euren Messungen auf Spiel zwischen den Bauteilen zurückzuführen sein, sofern die Zahnräder dieselbe Anzahl an Zähnen haben. 
Gruß
Stefan
The evil is always and everywhere!

Einzylindär

Ähm Bernd, das kann doch nicht sein.... Zähnezahlen sind Zähnezahlen...

Die Übersetzung eines Zahnradgetriebes ist NICHT von den Teilkreisdurchmessern abhängig!
Bei Kettengetrieben gilt dasselbe.

Bei Keilriemengetrieben geht der Wirkdurchmesser der Riemenscheiben ein... Da kann es auch Schlupf geben.

Es könnten Rundungsfehler sein..

Bei den R25/x Getrieben sind 1. und 2. Gang kürzer als bei den 26/27er Getrieben.

Gruß
Stefan, der Einzylindär

berndr253

#503
Danke für die Hinweise - gemessen ists gemessen - und das hab ich mit Sorgfalt und zur Sicherheit einige Male wiederholt und komme immer wieder auf die gleichen Ergebnisse.
Warum diese Werte unterschiedlich sind?
Ich weiss es doch auch nicht! Das einzige was ich definitiv nennen kann sind die gemessenen Werte.
Es gibt doch etliche dieser Getriebe - vielleicht hat der ein oder andere ja Interesse hier nachzumessen.

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

Rütz

Ich erkenne, glaube ich, das Problem nicht...
Anhand der Zähnezahl:
https://bmw-einzylinder.de/forum/index.php?msg=243399
... ich komme im Bild auf: 14 - 20 - 19

ergibt sich:

1. Gang:   4,71 -> 11,63%   länger als   5,33
2. Gang:   2,67 -> 11,59%   länger als   3,02
3. Gang:   1,80 -> 11,76%   länger als   2,04
4. Gang:   1,36 -> 11,69%   länger als   1,54
I never dared to be radical when young.
For fear it would make me conservative when old. (Robert Frost)

Glubb

Hallo zusammen,

der letzte lange Radsatz ist nun auch weg  :\'( . Ich habe nichts mehr lagernd außer 4x Nebenwelle (sollte die bei einem mal kaputt gehen)


Daher stellt sich die Frage, ob wir eine zweite Runde starten wollen?

Wer Interesse hat kann gerne mal kommentieren. Ab welcher Stückzahl wir starten können, kann ich derzeitig aber noch nicht sagen.

Gruß aus Oberfranken

Florian


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