K&N Luftfiltereinsatz für Trockenluftfilter R27

Begonnen von Einzylindär, 26 Februar 2019, 10:15:42

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Einzylindär

Hallo allerseits,

meine R27 hatte den Nassluftfilter verbaut, obwohl ab Werk schon der Trockenluftfilter dran sein müsste. Da mein Vergaserschieber auch Riefen hat, habe ich mich für den Trockenluftfilter entschieden. Da der aber offenbar weniger durchlässt, habe ich mich auf die Suche nach einem K&N Tauschluftfilter gemacht, da ich mit den K&Ns in meiner SR500 und auch bei meinem VW Käfer (im ausgeräumten Ölbadluftfiltergehäuse) gute Erfahrungen gemacht habe.

Ich habe den Luftfilter K&N Nr. BM-1298 gefunden. Der ist von der BMW 1200 C (Chopper?). Egal, wenn der für 1200 Kubik gut ist, wird der nicht zu wenig Durchsatz haben für 250.... :juhuu:
Der kostet bei Ebay inklusive Versand knapp 40 Euro. Das fand ich ok.

Anbei ein paar Bilder. Das Ganze ist nicht höher als der originale Luftfilter. Der K&N hat aber nicht diese Dichtwulst. Deshalb geht der äußere Deckel nicht ganz zu, obwohl ich mit einer groben Feile eine Fase in den Gummi gefeilt habe. Da werde ich noch einen O-Ring oder Rechteckring zwischen Unterteil und Oberteil legen, damit das auch richtig ist. Erstmal tut das aber so. O-Ring reiche ich noch nach.

Anbei ein paar Bilder.

Gefahren bin ich gestern 32 km mit meiner R27. Der Bing 1/26/83 ist mit einer 120er Hauptdüse ausgerüstet. Damit zog sie gut. 100 km/h auf der Autobahn ging problemlos. Mehr habe ich mich nicht getraut. Sind meine ersten Kilometer mit der 27.....

Gruß
Stefan, der Einzylindär

Nachtrag 25.04.2019

Ich habe unter den Deckel vom Luftfiltergehäuse einen O-Ring 125x3 NBR70 gelegt, dann ist das auch dicht und liegt sauber an. Gibt es u.a. bei lelebeck.de

Einzylindär


cledrera

Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Hodima

Sieht gut aus.

Nur um das richtig zu verstehen,

es geht Dir um den Luftdurchsatz, oder?
WASBRAUCHTEINMANNMEHRALSEINENZYLINDER

professor buxus

Bei Louis gibt es den für R60/2,  der passt auch!

Kerzenbild kontrollieren, normaler Weise muss dann größer bedüst werden.

Gruß Buxus
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

Einzylindär

#4
Hallo,

ja mir ging es um guten Luftdurchsatz bei gleichzeitig guter Filterwirkung.
Und dem Gedanken nichts wegwerfern zu müssen....

Hauptdüse habe ich die 120er vom Nassluftfilter gelassen.

Gruß
Stefan

guest474

Zitatja mir ging es um guten Luftdurchsatz bei gleichzeitig guter Filterwirkung.

Der Luftdurchsatz ist zwar besser aber die Filterwirkung schlechter. Die meisten von der 2 Ventiler Fraktion haben das Ding wieder rausgeschmissen und fahren orschinal
Manfred

strichzwojan

Zitat von: Manfred250 am 26 Februar 2019, 15:49:41
Der Luftdurchsatz ist zwar besser aber die Filterwirkung schlechter.

Was sollen denn da wir /2 und /3- Piloten sagen? Der Luftdurchsatz ist prima und die Filterwirkung quasi nicht existent!
Bei den heutigen Straßen ist doch, verglichen mit der Luft in den 50er Jahren, die Ansaugluft klinisch rein  ;D...
Ich weise immer wieder auf den Guzzi Le Mans-Fahrer hin, den ich mit seinen offenen Dellos in Afrika auf einer Reise traf.
An der 1000er GS fahre ich übrigens einen K&N. Ich kann absolut nichts Schlechtes über den Filter sagen (ist jetzt über 100.000 km drin).

Jan

professor buxus

Jo, meine Frage zielt in die gleiche Richtung!
.....ob das bei den 2-Ventilern mehr so ein Gefühl ist, ober ob messbarer Verschleiß eintritt?   

Gruß Buxus
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

strichzwojan

Ich glaube gar nicht, dass der K&N mehr Luftdurchsatz hat. Wie gesagt: glaube! Die so oft gehörten "5% mehr" halte ich für übertrieben. Was ich an ihm schätze, ist die Regenerierbarkeit.
Beste Filterwirkung haben wohl die Papierfilter, die bei den Wüstenrennern zum Einsatz kommen.

4Taktix

Was oft auch gerne unterschlagen, bzw. vergessen wird: "Mehr Luftdurchsatz" - im Vergleich zu was ?
Zum geölten Drahtgeflecht ? Oder zum Papierfilter ? Respektive bei modernen Motorrädern: Im Vergleich zur Originalbestückung ? Wenn ja, was war vorher drin ?
Ist es ein K&N zum "trocken" fahren, oder zum "einölen" ? Davon hängt wiederum die Filterwirkung sehr stark ab.
Meine Stollentiere für's Grobe hatten großvolumige und großflächige Schaumstoff- bzw. Schwammfilter drin, die geölt werden mussten.
-> spezielles LuFi-Öl, gibt's auch von K&N.
Konnte/musste man auswaschen und danach neu einölen was ich mehrmals pro Saison gemacht habe. Filterwirkung exzellent !
(was man allein schon daran sehen konnte, was nach dem Auswaschen so in der Schüssel herumschwamm )

Gruß,
Sascha
Think outside the box !

professor buxus

Zitat von: 4Taktix am 26 Februar 2019, 18:27:41
(was man allein schon daran sehen konnte, was nach dem Auswaschen so in der Schüssel herumschwamm )


Frösche?
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

Herculestom

ich habe mittlerweile bei allen Maschinen in SA auf K&N umgestellt. Den Ausschlag gab eigentlich die R 50. Mit dem originalen Papierfilter konnte ich die Karre nicht wirklich zum Laufen bringen, vermutlich weil ich hier auf ca. 1.800 m über Null lebe. Die Erkenntnis brachten ein paar Kilometer ohne Luftfilter, aber auf Dauer wollte ich natürlich nicht ohne Lufi fahren, da es in der Trockenzeit schon sehr staubig ist. Dann habe ich einfach mal einen K&N (nur leicht eingeölt) ausprobiert und es hat funktioniert. Der Luftdurchlaß ist sicher besser als bei einem Papierfilter, aber vermutlich schlechter als bei einem traditionellen Nassluftfilter bei verbesserter Filterung. Das Problem bei den ollen Naßluftfiltern (Labyrinth) ist, dass man sie wirklich regelmäßig reinigen und neu ölen sollte. Besonders toll finde ich bei K&N, dass die Filter regeneriert werden können (da stimme ich Jan zu), und das sehr schnell und ohne viel Dreck zu verursachen. Das spart auf Dauer nicht nur Geld, sondern reduziert auch unnötigen Müll. Unterm Strich: ich bin sehr zufrieden. Deshalb habe ich K&N auch auf meiner XT 500 und auf der 1200 GS nachgerüstet. Bei beiden 500ern habe ich die Hauptdüse nicht anpassen/vergrößern müssen. Vermutlich ein Resultat des geringeren Sauerstoffgehalts. Die andere Karre passt die Einspritzmengen ohnehin automatisch an. Empfehlenswert, da man einen guten Mix aus Filterwirkung, Durchsatz und Regenerierbarkeit erhält. Eine spürbare Mehrleistung sollte man allerdings nicht erwarten.

Gruß
Tom
umuntu ngumuntu ngabantu

Schorsch

Hmmm,

bei meiner anderen Karre habe ich den Papierluftfilter auch durch einen K&N (auswaschbar und dann einölen mit K&N Waschlotion und Luftfilteröl behandeln) ersetzt.
Nach Auswaschen muss man den Luffi immer gut trocknen, dann erst neu einölen.

Bei dem Filter ist es so, dass der Luftdurchsatz höher ist, als bei dem Papierfilter, der Vergaser brauchte eine um eine Nummer größere Hauptdüse, damit das Gemisch wieder stimmt.

Mit Einführung des Micronicfilters bei BMW R 27, wurde der Vergaser 1/26/83 verbaut, für den wurde die Hauptdüse 115 empfohlen.
Vorher war der Bing 1/26/79 montiert, mit empfohlener Hauptdüse 120.

Ich schließe daraus, dass der Öldrahtfilter mehr Luftdurchlass hatte, als der Micronic.
Die Filterwirkung war natürlich beim Micronic ungleich besser.

Letztlich würde ich eine Düsenfindefahrt machen, genau so, wie beim Einstellen des Gasis.

Wer weiß schon, ob der Micronic oder der K&N den größeren Luftdurchlass haben.

Alle Daten dem WHB entnommen


Schorsch
Früher war alles gut, heute ist alles besser.
Es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre.
(Heinz Erhardt)

guest474

ZitatWas sollen denn da wir /2 und /3- Piloten sagen? Der Luftdurchsatz ist prima und die Filterwirkung quasi nicht existent!

@ Jan. Gehe mal hier auf suche Schaumstofffilter. Man kann den Luftfilter der /2+/3 auf Schaumstoff (vom Roller) umbauen. Hierzu gab es auch Strömungsberechnungen.
An der 90/6 ist der K+N rausgeflogen
Manfred

Herculestom

ZitatNach Auswaschen muss man den Luffi immer gut trocknen, dann erst neu einölen

das stimmt. Faust auf Auge. Kann man mit dem Fön oder in der Sonne beschleunigen.
umuntu ngumuntu ngabantu

strichzwojan

Zitat von: Manfred250 am 26 Februar 2019, 19:39:01
@ Jan. Gehe mal hier auf suche Schaumstofffilter. Man kann den Luftfilter der /2+/3 auf Schaumstoff (vom Roller) umbauen. Hierzu gab es auch Strömungsberechnungen.
An der 90/6 ist der K+N rausgeflogen
Manfred

Hallo Manfred,

ich habe mal testweise einen 10 Euro Filter von Tante Louise (kegelförmig, gut gemacht vom noname-Hersteller) montiert, aber sehr schnell wieder runtergebaut. Der Motor hatte damit richtig Atemprobleme. Mehrere Abstimmungsfahrten mit unterschiedlichen HD brachten nur eine Erkenntnis: die Höchstgeschwindigkeit sank! Die "Knechte" mögen schlecht filtern, aber der Luftdurchsatz ist unbestritten gut.

Jan

Jan

guest474

Hallo Jan,
trotzdem, siehe Dir mal die Beiträge von den Umbauetn an. Es wird das origimale Blechgehäuse verwendet und innen ein Schaumfilter von der Rollerfraktion verwendet. Das Ganze mit einem Schaumstofföl versetzt. Der Luftdurchsatz bleibt gleich wie beim alten Gehäuse. Ich musste weder die HD verändern noch die Einstellung am Vergaser verändern. Alle 2 Jahre durchwaschen und gut ist.
https://bmw-einzylinder.de/forum/index.php?topic=8527.msg111041;topicseen#msg111041
Manfred

4Taktix

Zitat von: strichzwojan am 27 Februar 2019, 10:53:28
ich habe mal testweise einen 10 Euro Filter von Tante Louise (kegelförmig, gut gemacht vom noname-Hersteller) montiert, aber sehr schnell wieder runtergebaut. Der Motor hatte damit richtig Atemprobleme. Mehrere Abstimmungsfahrten mit unterschiedlichen HD brachten nur eine Erkenntnis: die Höchstgeschwindigkeit sank! Die "Knechte" mögen schlecht filtern, aber der Luftdurchsatz ist unbestritten gut.
Den hatte ich auch lange - es liegt definitiv nicht an zu geringem Durchsatz, wenn der Motor danach schlechter läuft.
Eher an einer sehr scharfen, gratigen Kante innendrin an dem Gummiteil, durch das die Luft strömt.
Diese Kante habe ich mit Teppichmesser und Schmirgel ausgerundet - danach brauchte meine /3 eine 185er HD !
(gewissenhaft herausgefahren, beginnend mit 140er, in 5er-Schritten weiter bis 185.)
Von daher wage ich zu behaupten, dass der Luftdurchsatz allein des Gewebes deutlich höher ist, als der des originalen Drahtgeflechts

Gruß,
Sascha.
Think outside the box !

Herculestom

Zitatbeginnend mit 140er, in 5er-Schritten weiter bis 185

wäre es nicht cleverer gewesen von oben (fetter) auf Höchstgeschwindigkeit und Vollgasfestigkeit zu testen? Zugegeben, sind nur kurze Etappen, kann aber 'ne Menge Ärger und Schaden ersparen.
umuntu ngumuntu ngabantu

berndr253

Leben und Leben lassen

4Taktix

Zitat von: Herculestom am 27 Februar 2019, 19:42:06
wäre es nicht cleverer gewesen von oben (fetter) auf Höchstgeschwindigkeit und Vollgasfestigkeit zu testen? Zugegeben, sind nur kurze Etappen, kann aber 'ne Menge Ärger und Schaden ersparen.
Generell ja. Aber wo legst Du das "oben" fest, wenn Du noch überhaupt nicht weisst, ob es fetter oder magerer als Serie sein muss ?
Wieviele Hauptdüsen und welche Größen willst Du auf Verdacht kaufen und vorhalten, wenn Du noch nicht weisst, ob es fetter oder magerer sein muss ?

Gruß,
Sascha
Think outside the box !

guest474

Wenn man die Naddel eine Stufe höher hängt merkt man auch was.
Manfred

Herculestom

eine gute Handvoll Düsen braucht man schon. Ich taste mich in der Regel mit 5 oder 6 Düsen um den Normbereich an die Sache ran. Wenn dann die letzte Düse (oben oder unten) die Beste zu sein scheint, muss man noch einen draufsetzen. Häufig hat man schon einen Verdacht, ob der Durchfluss erhöht oder erniedrigt werden muss. Allerdings gebe ich zu, dass es von 140 bis 185 ein weiter Weg ist. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Am Ende hat man dann ein Sammelsurium an unterschiedlich großen Düsen in der Kiste. Aber die Investition lohnt sich.
umuntu ngumuntu ngabantu

Einzylindär

Hallo allerseits,

ich bin da ein klarer Freund von der Breitbandlambdasonde. Dann sieht man exakt was los ist. Das habe ich einmal bei meinem Käfer so gemacht um den einzelnen Serienvergaser zu bedüsen.
Die Serienbedüsung passte nicht mehr, da sich der Kraftstoff in den letzten 50 Jahren verändert hat. Auf der Zapfsäule steht nicht mehr "Otto-Vergaserkraftstoff EN228" sondern "Ottokraftstoff". Die Krafstoffe sind für moderne Motoren mit (Direkt)-Einspritzanlagen verändert worden. Die charakteristische Siedekurve ist verändert worden zugunsten HC-Emissionen beim Kaltstart. Der Kraftstoff enthält mehr leichtflüchtige Fraktionen, damit eben die Verdampfung und damit die Gemischbildung bei niedrigen Temperaturen besser ist. Das ist auch ein Grund warum in Oldtimerkreisen oft von Dampfblasenbildung und Heißstartproblemen die Rede ist.
Dadurch hat sich auch die Viskosität des Sprits geändert. Damit möchte ich niemandem Angst machen, aber es ist leider die Wahrheit.

Nach dem Austausch vom serienmäßigen Ölbadluftfilter gegen einen kegeligen K&N, den ich in einem ausgeräumten Ölbadfiltergehäuse eingebaut habe, hat sich NICHTS an den Lambdamesswerten geändert. Ich habe genau die gleichen Werte wie mit dem Ölbadluftfilter gefunden. Ein Beweis dafür, daß der Luftdurchsatz gleichwertig ist, bzw. die Drosselung woanders z.B. im Vergaser stattfindet.

Gruß
Stefan, der Einzylindär

cledrera

ZitatDie Serienbedüsung passte nicht mehr, da sich der Kraftstoff in den letzten 50 Jahren verändert hat.

Interessanter Ansatz.
Und weshalb laufen die dann so gut mit der Originalbedüsung und E10?
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Taz

#25
Servus Stefan.

Spritqualität unbenommen.. aber das:
Zitat von: Einzylindär am 28 Februar 2019, 07:01:29
... Nach dem Austausch vom serienmäßigen Ölbadluftfilter gegen einen kegeligen K&N, den ich in einem ausgeräumten Ölbadfiltergehäuse eingebaut habe, hat sich NICHTS an den Lambdamesswerten geändert. Ich habe genau die gleichen Werte wie mit dem Ölbadluftfilter gefunden. Ein Beweis dafür, daß der Luftdurchsatz gleichwertig ist, bzw. die Drosselung woanders z.B. im Vergaser stattfindet...

trifft die Verhältnisse nur bei einem Teil der Einzylinder....bei der R25/3 z.B. leider so gar nicht. Die Kiste hat den sogenannten beruhigten Ansaugweg durch den Tank...und das Ding ist sehr fein abgestimmt, selbst den Originalluftfilter einen Hauch zu tief aufstecken kann Dir den Fahrspaß sehr gründlich verhageln, weil plötzlich eine Kante im Luftstrom auftaucht, wo keine sein sollte...der Käfer ist da mit den paar Zentimetern vom Luftfilter (witzig übrigens, ich hatte seinerzeit das gleiche Ensemble drin) bis zum Vergaser ganz anders aufgestellt.

Bloß so, Taz
Ich hab noch nie einen Sarkasmus vorgetäuscht


auf Tour:

Zipfelreise (2019)
Cymru "Radnor Revivals" (2016)
Alba "Isle of Skye" (2013)
Austria Großglocknerhochalpenstrasse (2012)
Alba "Spittal of Glenshee" (2011)

reaver

Also soweit die Theorie, ich fahre original R26 Motor, Vergaser R26 original bedüst, Ansaugstutzen verkürzt, nur aus Platzgründen.
Luftfilter Knecht Grobsieb, ohne Kaltstartschieber,
diese Kombination in einer R25/2 rennt über 90 km/h, wegen dem Bremsschuh in Form eines Seitenwagens. Kardan 26/5 als Gespann, Solo mit 27/6 und dem richtigem Tacho 1,0 statt 1,25 schlägt die Tachonadel an. Ich stimme den Lambawert digital ab, wie ein Vorredner schon schrieb. Das Alupleul und die Mzb erwähnt ich besser nicht,ich will ja nicht ins Zeugenschutzprogramm.
Vielleicht liegt es ja an den 15 Kilo die die /2 leichter ist?
Parma statt Karma

Einzylindär

#27
Ich habe oben im ersten Beitrag noch den O-Ring mit Bild ergänzt...

Gruß
Stefan, der Einzylindär

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