Mit Erfolg getestetes Vollsynthetiköl

Begonnen von WolfgangW, 29 November 2005, 19:35:36

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WolfgangW

Hallo
Daß unsere Oldtimer- Motoren nur mit ,,Oldtimer-Öl" glücklich werden halte ich aus technischer Sicht doch für fragwürdig.
Ich fahre mit meiner R25/0 seit 10 Jahren ausschließlich vollsynthetisches Öl, (auch im Getriebe!) ohne irgendwelche Nachteile, aber mit den bekannten Vorteilen wie weitaus höhere Druckbeständigkeit und thermische Belastbarkeit, bessere Kaltstart (schmier)-eigenschaften, Alterungsbeständigkeit und all den weiteren Dingen, die heutige Motorenbauer dazu geführt hat, diese Öle vorzuschreiben bzw. zu empfehlen.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß solche Öle Metallpartikel in Schwebe halten, die dann wegen fehlender Filter irgendwelche Schäden anrichten. Die sinken aus simplen Gründen der Physik in dem dünnflüssigen Syn-Öl eher in den Wannengrund als bei einem zähflüssigeren Einbereichsöl. Und irgendwelche Schlamm- und Ölkohlereste sind aufgelöst so weich, daß sie zumindest keinem Wälzlager was antun können (Gleitlager hat die R25 nicht). Spätestens nach dem ersten Ölwechsel ist der ganze Dreck der 50iger Jahre eh draußen.
Daß Viskosität nicht unbedingt was mit Schmierfähigkeit zu tun hat, kann man in jedem Fachbuch nachlesen.

Wenn ich an Hochsommertagen bei Dauervollgas 120°C auf dem Ölthermometer habe, der Tacho irgendwo zwischen 100 und 120 rumpendelt ,das nächste Gefälle naht und das Motörchen dann anfängt, wie ne Flex zu drehen weiß ich jedenfalls, daß es sich nicht wegen gerissenem Schmierfilm verabschiedet. Bei irgendwelchen dubiosen Kompressor- Mineralölen wäre ich mir da nicht so sicher. Und den Vorgang ,,Warmfahren" habe ich (mehr oder weniger) auch schon zu den Akten gelegt.
Das ist mir die rund 4€ Mehrpreis beim Ölwechsel schon wert.

Aber  Geschmäcker und Ansichten sind halt mal verschieden. Ich habe schon Leute kennengelernt, die behaupteten, daß ein alter VW mit Diagonalreifen sicherer zu fahren ist als mit modernen Stahlgürtelreifen, weil das Fahrwerk für solche Reifen nicht konstruiert sei....

Gruß an alle, die auch beim Schmieren keine Angst vor dem Fortschritt haben
Wolfgang

WolfgangW



rolf

#1
Hallo Wolfgang,
Metallpartikel können sogar in der Luft frei schweben, sie müssen nur klein genug sein.
Und zum Theam warmfahren: Frag mal Heiko was für einen Aufwand sie bei Lokomotiven treiben bzgl. des "unnötigen" warmfahrens.
Hast du schon mal ein Ölschleuderblech sauber gemacht? Als weich würde ich den Dreck darin nicht bezeichnen. Wenn das Schleuderblech so voll ist das es "überläuft", ist quasi sofort (!) das Pleuellager hin.
Gruß
Rolf

Heiko

#2
Moin,

spezielle "Oldtimer-Öle" müssen nicht gefahren werden, es ist oft nur Geldmacherei.

Ich fahre von Anfang an Einbereichsöl (SAE 30 oder SAE 40... das "dubiose" Kompressor-Einbereichsöl ist dasselbe, habe ich, glaube ich, mal irgendwo geschrieben), damals als Anfänger, weil ich es in der Bedienungsanleitung gelesen hatte und heute immer noch, weil ich keine Probleme mit dem Öl habe, trotz Vollgasfahrten und Drehzahlorgien, und weil es billig zu bekommen ist.
Fortschritt ist gut, aber ich finde, daß man für Fortschritt in diesem Fall nicht unbedingt einen höheren Preis zahlen muß, wenn das Bewährte und Bekannte den Anforderungen ebenfalls entspricht, aber jeder kann seine Alternativen so wählen wie er mag.

Richtig Rolf, unter anderem werden dort Anlassperren bei Untertemperatur eingebaut, die Kaltstartüberbrückungsschalter sind verblombt und jeder Kaltstartvorgang wird in der Steuerelektronik gespeichert... usw... zum Nachteil für uns als Instandsetzer, wäre es nicht so hätten wir in der Motorenabteilung eine Umsatzsteigerung von 500%, egal ob es sich um Motoren mit 250ccm oder 25000ccm handelt!

In diesem Sinne, Gruß an Alle!

Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

WolfgangW

Zitat von: rolf am 30 November 2005, 09:16:21
Hallo Wolfgang,
Metallpartikel können sogar in der Luft frei schweben, sie müssen nur klein genug sein.
Und zum Theam warmfahren: Frag mal Heiko was für einen Aufwand sie bei Lokomotiven treiben bzgl. des "unnötigen" warmfahrens.
Hast du schon mal ein Ölschleuderblech sauber gemacht? Als weich würde ich den Dreck darin nicht bezeichnen. Wenn das Schleuderblech so voll ist das es "überläuft", ist quasi sofort (!) das Pleuellager hin.
Gruß
Rolf

Hallo Rolf,
das kann doch wohl so nicht sein: Totalschaden wenn das Ding voll ist und überläuft. Da müssten ja alle VW- Käfermotoren (die hatten weder Ölfilter noch Schleuderblech) ganz schnell das zeitliche gesegnet haben, --aber das Gegenteil war wohl der Fall. Wenn das Ding voll ist, ist die Reinigungswirkung dahin, dann gehts weiter wie beim VW- Motor, und damit kann man leben. Ich halte dieses Schleuderblech eh für ne Fehlkonstruktion. Eine geplante Schmutzsammelstelle, die man nur durch Demontage des Motors reinigen kann ist irgendwie hirnrissig. Ich werde das Ding jedenfalls nicht reinigen bis die Lager hin sind,-- die würde ich, wenn ich den Motor auseinanderreiße sowieso tauschen.
Und das Pleullager ist schließlich kein Gleitlager sondern ein Wälzlager (zumindest bei der R25) und- wie schon gesagt, die vertragen m.E. einiges an Dreck und gehen, solange sie einigermaßen geschmiert sind meist nur an Pittingbildung kaputt. Für die Wälzlger braucht man bestimmt auch kein Synthetik-Öl (obwohl es bestimmt nicht schadet), für die Schmierung des thermisch und tribologisch hochbelasteten Zylinder- Kolbenbereiches ist aber das beste Öl für mich gerade gut genug.

Gruß
Wolfgang





Heiko

#4
Moin,

wenn die Schleuderscheibe an den Eintöpfen zu sitzt, sammelt sich der Dreck im Hubzapfen und setzt somit unweigerlich die Schmierbohrung zum Pleullager zu. Die Ölmenge, welche dann nur noch von außen an das Pleullager kommt (wenn es dann überhaupt dort hin kommt) , reicht nicht aus um diese Stelle zu schmieren. Wie die Käfermotoren vom Schmiersystem her aufgebaut sind, weiß ich nicht, es scheint aber ein anderes Prinzip zu sein.

Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

rolf

Hallo Wolfgang,
natürlich bringt man seinen Motor nicht um wenn man Mehrbreichsöl etc benutzt, habe ich auch jahrelang.
Es ist bloß so, das Öl ohne Schwebstoffadditive die Durchspülhäufigkeit von Schmutzpartikeln verringert, weil ein wesentlicher Bestandteil der "Ölfilterung" bei unseren kisten das absinken von Partikeln in die Ölwanne ist (+ Schleuderblech).
D.H. das Schleuderblech setzt sich später zu (nebenbei ist das Prinzip der Zentrifugalfilterung nicht schlecht, schlecht ist aber wirklich das man alles auseinanderbauen muss um da ranzukommen).
Ob der Käfer wirklich keinerlei Ölfilterung hat... weiß ich nicht, werde ich aber mal nachlesen, kann ich mir so nicht vorstellen das er nicht mal Schlammhülsen etc besitzt, wir werden sehen, vielleicht stimmt es ja..
Auto und Motorradmotoren kann man sowieso schlecht vergleichen, selbst der lahmste motorradmotor ist ein Rennmotor für ein Auto (z,B.: R25,12PS, 250 ccm , absolutes Bauernmotorrad, wenn ich das hochrechne auf Käfermotor: 5x250=1250ccm, dann hätte er damals (5x12PS)60 PS haben müssen, 60 PS hatten noch nicht mal  Porsche).

Aber mit den vollen Schleuderblechen ist Tatsache: voll=Kaputt
Man kann sich darüber streiten ob es ohne Schleuderscheibe dann nicht dazu kommen würde???
Auf alle Fällle ist das Öl (bevor sie voll ist) sauberer als ohne und damit auch weniger (das ja nun auf alle Fälle)verschleißfördernd.
Aber wie gesagt, man bringt den Motor nicht um mit Mehrbereichsöl, aber man fördert den Schmutzpartikelumlauf, der wiederum ist unzweifelhaft schlecht (auch eben für Wälzlager).
Auf gut deutsch: die Lebendauer sinkt.
Rolf

guest474

Öl -- Ergänzung :
Habe meine Jugenderinnerung nochmal aufleben lassen: Die Käfermotoren hatten damals in der Mitte des Motors ein Ölsieb. Hier sammelte sich ein Teil des Ölschlamms und es war eine magnetische  Ölablaßschraube abgebracht.
VW empfahl damals die Motoren, ich glaube alle 15.000km einer Ölspülung zu unterziehen. Es wurde eine spez. Öl eingefüllt, ca. 50km damit durch die Gegend geheizt und wieder abgelassen. Damit sollte der Ölschlamm rausgespült werden.
Es wurden von VW wegen der thermischen Belastung der Motoren zwar immer die besseren Öle empfohlen, aber nie die Synthetiköle.
(Ist mir jedenfalls nicht bekannt)

Gruss Manfred (Ex VW Käfer 1300 - 100.000km und Bus T2 - 100.000km Fahrer)

Heiko

Zitat von: Manfred250 am 04 Dezember 2005, 18:46:54

VW empfahl damals die Motoren, ich glaube alle 15.000km einer Ölspülung zu unterziehen. Es wurde eine spez. Öl eingefüllt, ca. 50km damit durch die Gegend geheizt und wieder abgelassen.

... gibt es bei der Eisenbahn auch, nennt sich Spülöl und wird bei hydraulischen Getrieben, für eben denselben Zweck, eingefüllt.

Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

WolfgangW

Zitat von: Manfred250 am 04 Dezember 2005, 18:46:54
Öl -- Ergänzung :
Habe meine Jugenderinnerung nochmal aufleben lassen: Die Käfermotoren hatten damals in der Mitte des Motors ein Ölsieb. Hier sammelte sich ein Teil des Ölschlamms und es war eine magnetische  Ölablaßschraube abgebracht.
VW empfahl damals die Motoren, ich glaube alle 15.000km einer Ölspülung zu unterziehen. Es wurde eine spez. Öl eingefüllt, ca. 50km damit durch die Gegend geheizt und wieder abgelassen. Damit sollte der Ölschlamm rausgespült werden.
Es wurden von VW wegen der thermischen Belastung der Motoren zwar immer die besseren Öle empfohlen, aber nie die Synthetiköle.
(Ist mir jedenfalls nicht bekannt)

Gruss Manfred (Ex VW Käfer 1300 - 100.000km und Bus T2 - 100.000km Fahrer)


Ein Ölsieb hat der R25 Motor auch, aber ein Sieb ist halt kein Filter sondern soll nur große Brocken abhalten.
Und die Sache mit dem Spülöl ist mir zwar aus dubiosen damaligen Empfehlungen, nicht aber aus Werksvorgaben bekannt (bin von 1970 bis 72 Käfer Bj 63 gefahren)
Mit dieser Spülerei macht man m.E mehr kaputt als gut, nicht alles was damals gemacht oder empfohlen wurde war sinnvoll.
Und am Rande: Je besser und druckstabiler das Öl, desto weniger der Verschleiß. Und all die oben sogenannten Verschmutzungen sind in erster Linie Verschleißpartikel.
Deswegen bleibe ich bei dem Saft, der am besten schmiert und
spült: Synthetiköl

Gruß
Wolfgang

Heiko

Mach das,

jeder lebt seine positiven Erfahrungen weiter.

Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

rolf

nba, Spülöl kannte mein Lada aber auch noch, als Werksempfehlung (Lada, für die jüngeren: das war der mit der Heckscheibenheizung,damit man beim schieben keine kalten Finger bekommt),
Dubios ist das nicht ich werde das auch benutzen (sobald ich es endlich mal schaffe zu besorgen >:(  ) + Konservierungsöl!

Hodima

ok,  die Vor-und Nachteile leuchten mir schon ein, da habe ich noch keine
abschließende Meinung. Was aber ist mit den Dichtungen???
Ich kann mich noch gut daran erinnern, das immer (auch von BMW-HH) gesagt wurde,
SAE 30, sonst gehen die Dichtungen kaputt. Wie sind denn da so die Erfahrungen?
Ich werde - so Herr Strauß- meinen Tank in den nächten Wochen fertig hat, die
Entscheidung treffen müssen, da derzeit noch Oel von ca 1995 im Motor ist.
ALso: halten die alten Dichtingen das aus? Meine sind bestimmt noch von vor 1970!

Gruß
Horst-Dieter
WASBRAUCHTEINMANNMEHRALSEINENZYLINDER

Heiko

#12
Hi Horst,

so wie es sich anhört war dein Motor noch nicht auf, also würde ich dann SAE 30 weiter fahren. Synthetische Öle lösen die Verunreinigungen an/auf und diese Tummeln sich dann im Ölkreislauf. Die Papierdichtungen würde es wohl nicht stören, aber die Simmeringe mögen das bestimmt nicht in ihrem Alter (würde ich eh tauschen nach geschätzten 30 Jahren).

Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

Andre.Hubein

Und wenn das Pleuellager kaputt geht-was ist daran dann im Eimer,die Walzen,die es bei Uli in verschiedenen Übermaßen giebt,oder das Pleuel(wahrscheinlich beides)?Muß das  Pleuel bearbeitet werden,oder reicht es entsprechend größere Walzen zu nehmen?            Gruß von André.

guest474

WEnn das Pleuellager Höhen-Luft hat, so darf es demontiert werden. Danach wird es vermessen. Meistens wird der Pleuelfuss und der Hubzapfen nachgeschliffen, oder wenn nix mehr zu schleifen nachgehärtet und neu geschliffen, und dann mit neuen Lagern versehen. Und- das Pleuel muß neu ausgewinkelt werden!!!!
Alles roscher???

Gruss Manfred

Hodima

Stimmt, ich wollte den Motor (möglichst) diesen Sommer fahren um einmal zu schauen
was sonst noch so mit der alten Dame los ist. Zerlegen ist dann im Winter fällig.

Heiko,
ich denke Du hast sicher Recht mit dem Oel in Bezug auf die Dichtungen etc. in dem jetzigen Zustand.  Aber man könnte man nicht eine Spülung vornehmen? Dann sollte der Motor doch relativ sauber sein und schadlos auch andere Oele vertragen. Nur was sagen die Dichtringe dazu? Ich meine mich noch gut zu erinnern, das damals eindringlich vor den HD Oelen gewarnt wurde, weil sie angeblich die Dichtungen anlösen. Ich konnte das damals schon nicht so recht glauben, habe aber immer vorsorglich nur SAE 30 reingekippt.

Gruß Horst-Diett
WASBRAUCHTEINMANNMEHRALSEINENZYLINDER

Heiko

Alle Verunreinigungen bekommst Du damit nicht raus nach all den Jahren, die setzen sich dann bestimmt an den Stellen fest, die total empfindlich sind... Wie geschrieben, die Papierdichtungen halten das aus, aber die Simmeringe höchstwahrscheinlich nicht!

Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

Hodima

ok Heiko,

dann also SAE 30 und im Winter nachschauen, bin gespannt was das wird.

Horst-Dieter
WASBRAUCHTEINMANNMEHRALSEINENZYLINDER

Rütz

Als "Spülung" bin ich bei Motoren, die Jahrelang gestanden haben immer so verfahren:

Sobald der Motor das erste mal wieder richtig auf Betriebstemperatur ist (möglichst heiß), sofort nochmal einen Ölwechsel machen. Vieles was sich durch das Stehen abgesetzt hat, ist dann zum ersten Mal wieder aufgewühlt, man wundert sich.
Schon deshalb für die erste Füllung billiges Öl nehmen.

Motoröl ohne H(eavy) D(uty) Zusätze gibt es heute, glaube ich, gar nicht mehr. Selbst die Einbereichs-Kompressoröle haben das drin.

Die Wellendichtringe der ersten Generation waren irgendwie generell noch nicht so richtig "ölfest". Weil eben aus echtem Gummi und nicht synthetischen Polymeren wie später.

Ich würde mir "keinen Kopp" machen. Wenn wirklich noch die ersten Dichtringe drin sind, sind eher keine Wunder zu erwarten, auch mit dem richtigsten Öl nicht. "Gummi" altert halt, auch beim Stehen.


Gruß
Anselm
I never dared to be radical when young.
For fear it would make me conservative when old. (Robert Frost)

Hodima

da magst Du Recht haben, das würde die Warnung damals erklären

das bedeutet also Heiko's Rat befolgen und SAE 30 einfüllen und mal
abwarten was passiert. Ich wäre froh, wenn ich den Bock zum Leben erwecke
und habe wenig Lust noch vor dem ersten Sonnenschein wieder mit dem
Zerlegen anzufangen

mit neuen Dichtungen und Ringen sieht es dann evtl anders aus, ok

gibt es gute Erfahrungen mit Reinigungszusätzen für die Spülung?

Gruß Ho-Di
WASBRAUCHTEINMANNMEHRALSEINENZYLINDER

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