"Gleitmittel" für Hardyscheibe ?

Begonnen von 4Taktix, 25 Juni 2024, 10:33:16

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4Taktix

Moinsen,
verwendet Ihr irgendein "Gleitmittel" für die Hardyscheibe ? Wenn ja, was ?
Anlass für diese Frage:
Direkt nach der recht flotten Rückfahrt vom Nordtreffen machte die Hardyscheibe beim Rangieren auffällig solche
knarzenden Gummiquietschgeräusche - der Stahlring um die Hardyscheibe war spuckheiss, heisser als das Getriebe !
Da muss dringend die Reibung vermindert werden !
Ich schwanke zwischen Talkum- oder Graphitpuder.
Irgendwelche Empfehlungen aus der Praxis ?
( "theoretisch" kann ich selber )  ;)
Think outside the box !

4Taktix


Think outside the box !

berndr253

Sascha, ich würde mir hier mal die Hinterachsfederung deiner /3 genauer anschauen - die geht im Betrieb zu weit runter, so dass die Kardanwelle unter Last (Gepäck und Fahrer) eigentlich immer zu stark eingefedert läuft.
Um das zu testen würde ich mal eine Person mit deinem Kampfgewicht (vielleicht ein paar Kilo mehr) bitten auf dem Fahrersitz Platz zu nehmen und so die Federung zu belasten.
Du könntest dann sehen wie die Kardanwelle bei diesen Bedingungen von der Ideallinie abweicht.

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

4Taktix

Hatten wir in Strackholt an der Tanke gemacht - übliche Beladung + Tim auf dem Fahrersitz.
Es fiel mir schon auf, dass die Welle hinten höher lag, als der Getriebeausgang.
Dummerweise leider kein Bild davon gemacht.
Die Frage ist doch, ob das "normal" ist.
Entlastet auf dem Hauptständer ist die Welle hinten ja nur wenig tiefer als vorne.
Da dürfte die Belastung nur mit 80 kg Fahrer, ohne Gepäck und sonstige Beladung schon genügen,
dass die Welle waagerecht oder etwas vorne runter steht.
Ich suche mal nach Angaben über den Federweg hinten.
Als ich an meinem HAG herumgefentert habe, konnte ich mit 3 anderen Sätzen Federn vergleichen.
Die waren alle etwa gleich lang ( +/- 2mm ) - meine Federn fielen also nicht auffällig aus der Norm.
Können die trotzdem "ermüdet" sein und nur entspannt in etwa die Soll-Länge haben ?
( Gepannfedern möchte ich nicht verbauen, die Solo-Federn müssen ja auch einen Sozius/Sozia verkraften,
und der/die wird deutlich schwerer sein, als mein übliches Tour-Gepäck mit ca. 30 bis 35 kg )
Think outside the box !

berndr253

#3
Wenn schon ohne dynamische Belastung die Welle hinten höher als vorne steht schätze ich, dass bei der jeder Bodenwelle die Welle hinten noch weiter nach oben ausschwingt. Und eine "Mittelstellung" gar nicht mehr erreicht wird.
Ich werde bei meiner /3 mal schauen wie sich das dort einstellt.
Tim will am Freitag kommen, da könnte er sich ja mal drauf setzen ...
Aber dafür reiche ich eigentlich ja auch - werde Regina bitten ein Foto zu machen und dann kann ich was dazu sagen.
Hier schon mal der Zustand auf dem Hauptständer (also ausgefedert)

LG

Bernd
Leben und Leben lassen

4Taktix

Das wäre auf jeden Fall hilfreich - Danke schonmal.
Spätestens im nächsten Winter werde ich die Federn nochmal genau vermessen und mit der Vergleichsliste gegenchecken.
Beim Zusammenbau kann man ja nicht viel verkehrt machen.
Nur diese Saison möchte ich gerne noch Kilometer machen, ohne größere "Baustellen" aufzumachen.
( Hebebühne im Keller - Treppe runter und wieder rauf - suboptimal alles ... )
 
Nebenbei: Bis jetzt konnte ich nirgends eine Angabe über den Federweg hinten bei /3 finden.
Viel wird es nicht sein, aber es wäre schon wissenwert, ob ich aufgesessen und beladen statisch bereits 70% oder mehr
des Gesamtfederwegs "verbrauche"
Think outside the box !

berndr253

#5
Ich würde die Federn, wenn du sie schon ausbaust auch bezüglich der Federwege und der Federkonstanten bewerten.
Hier also auf jede Feder ein ordentliches Gewicht packen und die Änderung der Länge messen.
Damit die Federn bei Belastungen von 30 oder 40 Kilo nicht "wegknicken" muss man sich vielleicht ne einfache Versuchseinrichtung überlegen.
Damit kannst du dann die Federkonstante berechnen.
Für den Fall, dass du noch NEUE Federn für die Hinterachsfederung hast würde ich die gleiche Messung mit diesen ausführen und die Werte vergleichen.

Grusz

Bernd

Federkonstante: K:=Kraft/resultierende Längenänderung [N/m]
Leben und Leben lassen

RTwenty7

Ist es nicht Sinn und Zweck einer Kardanwelle, Bewegungen nach oben und unten zu kompensieren, auch die Extremsituationen?
Roll On!
Amir

Chrome don´t bring you Home

4Taktix

Das schon - aber optimal im Sinne des Wortes ist der Zustand, in dem sowohl das Kreuzgelenk als auch die
Flansche an der Hardischeibe Null Auslenkung haben, weil am Verlust-/Reibungsärmsten.
Think outside the box !

4Taktix

Zitat von: berndr253 am 25 Juni 2024, 15:13:41Ich würde die Federn, wenn du sie schon ausbaust auch bezüglich der Federwege und der Federkonstanten bewerten.
Hier also auf jede Feder ein ordentliches Gewicht packen und die Änderung der Länge messen.
Damit die Federn bei Belastungen von 30 oder 40 Kilo nicht "wegknicken" muss man sich vielleicht ne einfache Versuchseinrichtung überlegen.
Damit kannst du dann die Federkonstante berechnen.
Für den Fall, dass du noch NEUE Federn für die Hinterachsfederung hast würde ich die gleiche Messung mit diesen ausführen und die Werte vergleichen.

Federkonstante: K:=Kraft/resultierende Längenänderung [N/m]

Gute Idee - für absolute Gewissheit. "Zeug" dafür hab ich in meinen Kisten noch 'rumfliegen.
Da stricke ich 'was draus.  :thumbsup:
Think outside the box !

berndr253

#9
Hier die Ergebnisse
Eingefedert: Krad abgebockt, nur gegen Umfallen gesichert
Im belasteten Zustand (ich sitze auf dem Fahrersattel und stütz mich mit dem linken Fuß nur leicht ab)
Hier bleibt die Kardanwelle fast in der Flucht mit der Abtriebswelle!

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

4Taktix

Super ! Danke Dir Bernd. Werde das nach Feierabend mal bei mir versuchen.
Wurde Deine /3 in England oder Australien ausgeliefert ?
Think outside the box !

Heiko

Bernd Spezial... und mir erzählt er was von Rechtsschaltung = Suspekt!  ;D
 :-*
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

berndr253

1. Aufnahme mit "gekippter" Ausrichtung - Krad auf dem Ständer.
2. und 3. Aufnahme mit smartphone im selfiemodus - dadurch seitenverkehrt

Bernd
Leben und Leben lassen

4Taktix

...ich weiss auswändig auch nie, wo mein Scheitel ist. Und wenn ich dann in'n Spiegel gucke, bin ich völlig verwirrt  ;D
Think outside the box !

rolf

Zitat von: 4Taktix am 25 Juni 2024, 10:33:16Moinsen,
verwendet Ihr irgendein "Gleitmittel" für die Hardyscheibe ? Wenn ja, was ?
Anlass für diese Frage:
Direkt nach der recht flotten Rückfahrt vom Nordtreffen machte die Hardyscheibe beim Rangieren auffällig solche
knarzenden Gummiquietschgeräusche - der Stahlring um die Hardyscheibe war spuckheiss, heisser als das Getriebe !
Da muss dringend die Reibung vermindert werden !
Ich schwanke zwischen Talkum- oder Graphitpuder.
Irgendwelche Empfehlungen aus der Praxis ?
( "theoretisch" kann ich selber )  ;)

nimm silikon...gibt es als Spray....sogar häufig bei Aldi
Spuckheiß kann der Ring aber nicht durch Walkarbeit der Hardyscheibe werden....das muss andere Gründe haben...schleift der Ring evtl irgenwo?

Freude

@4Taktix

1. Vaseline (vor allem damit es schön reinflutscht bei der Montage)
2.  Ad zu heiss siehe andere Comments

Zitat von: 4Taktix am 25 Juni 2024, 10:33:16Moinsen,
verwendet Ihr irgendein "Gleitmittel" für die Hardyscheibe ? Wenn ja, was ?


4Taktix

Moin,
hier einige Bilder. Die Kardanwelle steht abgebockt ohne Fahrer schon waagerecht !
Wenn das nicht normal ist, wird es wohl doch ein Problem mit den Federn sein.
Dazu habe ich die beiden Bilder mit dem Zollstock gemacht. ( abgebockt, ohne Fahrer )
Eine Vergleichsmessung von anderen /3 an den beiden Stellen wäre hilfreich.

Der Ring schleift nirgends. Eher war "spuckheiss" vllt. etwas übertrieben. Jedenfalls war er heisser als das Getriebe, man konnte den Finger nicht lange drauf halten.
Daraus leite ich ab, dass die Hitze nicht nur vom Getriebe kommt, sondern wirklich durch die Flanschzapfen
im Gummi durch Reibung/Walkung entsteht. Habe zunächst Graphitpuder genommen. PTFE-Spray ist bestellt.
Vaseline halte ich für keine gute Idee. Zum einen löst das mittelfristig das Gummi an, zum anderen bleiben Staub
und Dreck daran kleben und ergeben so eine schöne Schleifpaste.
Think outside the box !

berndr253

Meiner Meinung nach besteht hier "Handlungsbedarf". Ich schätze, dass die Hardyscheibe schon deutliche Verschleißerscheinungen zeigt, hier erwarte ich, dass die Zapfen an den Rändern der Scheibe schon ordentlich Material abgetragen haben - wird man erst sehen, wenn die Scheibe abgenommen ist.

Ich würde hier neue Federn montieren - kosten pro Stück bei Rabenbauer 18,00 € und bei Ulis 18,20 €, also durchaus ne Investition die tragbar erscheint.

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

4Taktix

Moin Bernd,
die "Investition" ist nicht das Problem - nur wäre ich vorher gerne sicher, dass es daran liegt.
Wenn ich mir die Lage der Kardanwelle im Schutzblech-Ausschnitt ansehe, könnte man auf den Gedanken kommen,
dass mein Getriebe hinten "zu tief" liegt, warum auch immer.
Daher die Messung vom Rahmen bis zur Tachowellenschraube.
Zusätzlich hinten vom unteren Rahmenausleger bis Unterkante "Gleifaust".
Könntest Du bei Deiner /3 für mich nochmal diese beiden Maße abnehmen ? ( abgebockt, ohne Fahrer )
Das würde Klarheit bringen.
Danke Dir.
Think outside the box !

berndr253

#19
Mach ich heut noch - werd auch mal den Verlauf der beiden Unterzüge kontrollieren, die mir bei deiner Maschine so merkwürdig "verbogen" aussehen. In Richtung Hinterrad scheinen diese "himmelwärts" zu zeigen.
Mal schauen ob ich da ein Stahllineal anlegen kann - leicht gebogen scheinen die Züge auch bei meinem Motorrad zu sein.

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

4Taktix

Bernd - mach mich nicht fertig ! ....
Das hintere Blech ist wohl /2 - vermutlich "passt" der Kardan-Ausschnitt auch daher nicht optimal.
Think outside the box !

Hans Otté

Möglicherweise kann ich zu dem Thema etwas beitragen.
Wenn ich mich noch recht erinnere gabe es bei meinen R25/2 & 3 bei der Mitnehmerscheibe aus "Gummi" vier eingepresste Laufringe für jeweils jeden Mitnehmerzapfen. Bei einer späteren Erneuerung dieser Zwischenscheibe durch die neuen Hardy-Teile (von Stemmler) mit den Aussparungen im Außenradius dieser Mitnehmerscheiben wurden auch bei mir die Übertragungselemente, also die Zapfen recht heiß und die Scheibe sehr schnell dunkel.
Am zu großen Federweg hatte das aber mit Sicherheit nie gelegen, da ich damals nur gerade einmal 65 Kg mit voller Montur auf die Waage brachte und fast immer nur solo mit der R25/3 unterwegs war. Damals hatte ich auch dieses noch sehr erschreckende Erlebnis mit einer eben zerbröselnden aber noch ziehmlich neuen Mitnehmerscheibe von Stemmler auf einer Schnellstrasse. Der Nothalt damals hat mich eben jetzt auch bewogen diese Hardyscheibe gegen eine voll gekappselte Gelenkwelle à la /5 bei meinem Projekt der R28 einzusetzen.
Diese ganz alte Vollgummischeibe mit den metallischen Verstärkungen der Mitnehmerlöcher war bei der Montage innen mit etwas Staburag dünn zu behandeln. Warm wurde diese Konstruktion auch bei flottem Seitenwagenbetrieb nie. Leider scheint es diese alten Modelle nicht mehr zu geben. Grüße, *****
Nous pouvons grandir avec chaque échec de nos actions à condition que nous apprenions à on tirer des bons leçons de ces causes véritables.
Courage pour affronter de nouvelles difficultés au quotidien, donc !

berndr253

#22
So wie es aussieht scheint der Motor deiner /3 irgendwie nach vorne "geneigt" zu sein.
Ich messe bei meiner /3 die Höhe von OK-Rahmen bis Mitte Fixierungsschraube Tachoantrieb zu 151 mm.
Der Abstand von Federbein_Unterkante zu Rahmen ist wie bei deiner /3 ca 25 mm

Bernd
Leben und Leben lassen

berndr253

Schutzblech hinten ist original 25/3 - hier fehlt nur das eingeschraubte Stück Blech hinter der Kardanwelle
Leben und Leben lassen

4Taktix

... mir schwant Unheimliches .....
Du wärst nicht der erste, dem meine /3 "irgendwie so tief" vorkommt .....
Think outside the box !

Hans Otté

Zitat von: 4Taktix am 26 Juni 2024, 10:34:56... mir schwant Unheimliches .....
Du wärst nicht der erste, dem meine /3 "irgendwie so tief" vorkommt .....


Dein Alptraum wird zur Realität. Hier ist der Rahmen ja wirklich sehr tief eingesunken oder gestaucht. Das wird mit Sicherheit eine neue Winterbaustelle! Mitleidige Grüße, *****
Nous pouvons grandir avec chaque échec de nos actions à condition que nous apprenions à on tirer des bons leçons de ces causes véritables.
Courage pour affronter de nouvelles difficultés au quotidien, donc !

berndr253

Verbogene Unterzüge sollten aber auch Auswirkungen auf die Form des hinteren Rahmens haben.
Wenn der Rahmen NICHT verzogen oder verbogen ist bleibt eigentich nur eine fehlerhafte Lage der vorderen Motorhalterung - oder es liegt eine Kombination von mehreren Ursachen vor.

Eigentich müsste der Rahmen vermessen und ggf gerichtet werden. Vielleicht sind auch nur die beiden Halter der oberen Motorhalterungen mal versetzt worden.
Werd gleich mal schauen ob man da ein Maß nehmen kann mit dem das vergleichbar wird

Bernd
Leben und Leben lassen

berndr253

#27
Was mir aber auch noch einfällt - du hast doch ein /2-Motorgehäuse montiert - das hat in der unteren Motorhalterung ja keine Gummipuffer sondern wird einfach ohne Dämpfung in den Rahmen geschraubt.
Sind die Lagen der Bohrungen auch wirklich identisch?
Weiter - Abstand der beiden Motorhalterungnen - horizontal - beträgt ca 140 mm - von der oberen Motorhalterung bis zum Getriebe"ende" ca 400 mm.
wenn hier die Lage der oberen Motorhalterung nur um wenige Millimeter verändert wird ist die Auswirkung auf die Lage der von uns gemessenen Punkte erheblich größer.
Für das Vermessen der beiden Unterzüge muss ich mir noch ein "zweihändiges" Verfahren überlegen. Ein langes Lineal zu halten und zu fotografieren erfordert sonst drei Hände ...
Leben und Leben lassen

4Taktix

Es wäre wohl das Sinnvollste, die beiden mal nebeneinander zu stellen und sich rammdösig zu messen  ;D
Aber der Unterschied Rahmen-OK zu Tachowellenschraube ist ja schon deutlich.
Werde heute Abend zunächst mal beide Motorbolzen und ggf. Krümmerhalter lösen und mal gucken,
um wieviel sich Motor/Getriebe kippen lassen.
Ich setze mal voraus, dass der untere Haltebolzen im /2-Gehäuse an genau der gleichen Position sitzt,
wie im /3-Gehäuse. Aber auch das werde ich messen - habe noch ein /3-Gehäuse "da".
Ich habe die Hoffnung, dass sich durch ausgenudelte Bohrungen und dergleichen die Millimeter aufaddieren,
so dass mein Getriebe hinten am Kardanflansch wirklich um ~ 10 mm tiefer zu liegen kommt.
Oder anders: Wenn ich es mit geeigneten Maßnahmen hinten um diese etwa 10 mm "angelupft" bekomme,
sollte sich auch die "Flucht" der Kardanwelle verbessern. Ggf. dann noch zusätzlich neue Federn.
Think outside the box !

berndr253

#29
Ob du hier mit dem Wechsel der Federn weiter kommst sollten wir recht einfach klären können.
Den Bock auf die Räder stellen - die Höhe an einem fixen Punkt messen, dann mit einer konstanten Last beaufschlagen und wieder messen.
Das mit gleichen Meßmitteln und Gewichten - dann kann man die Federkonstanten berechnen und vergleichen.

Bernd
Leben und Leben lassen

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