Fliehkraftregler schleift an Unterbrecherachse?

Begonnen von Slartibartfas, 09 November 2018, 09:38:53

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Slartibartfas

Servus,

ich habe einen neuen Regler verbaut und deshalb die Lina abgebaut. Jetzt beim Zusammenbau schleift der Fliehkraftregler am oberen Ende der Unterbrecherachse, bzw. Er klemmt dort.
Was könnte ich falsch gemacht haben?

Slarti
Das Motorrad, an dem man eigentlich arbeitet, ist man selbst. (Robert Pirsig)

Slartibartfas


Das Motorrad, an dem man eigentlich arbeitet, ist man selbst. (Robert Pirsig)

OldsCool!

Hallo Slarti,

warum baust Du für einen Reglertausch die Lima auseinander  ??? ??? ???

Was genau schleift wo? Meinst Du den Nocken des FKR? Ist er jetzt schwergängig?

Gruß Steffen
Ich bin auf dem Dorf aufgewachsen. Ich wurde nicht erzogen, ich habe ÜBERLEBT!

Slartibartfas

Naja, es war noch mehr zu machen, z.B Lötkontakte, Kabel, Unterbrecher, KondensatotOr, deshalb.
Der Fliehkraftregler steckt schön auf der Rotorachse und rastet mit seiner Nocke auch ein. Wenn ich dann die Kurbelwelle drehe, stösst der Fliehkraftregler mit einer seiner Steckachsen an die Unterbrecherachse der Unterbrecherplatte. Es sieht so aus, als ob der Limarotor zu tief sitzt...
Slarti
Das Motorrad, an dem man eigentlich arbeitet, ist man selbst. (Robert Pirsig)

Hansdampf


.....oder die Lichtmaschine nicht tief genug?

4Taktix

Oder die Unterbrechergrundplatte nach vorn gebogen - bzw. nicht richtig montiert ?
Kragen der U-Grundplatte muss korrekt in die runde "Öffnung" des Gehäusesockels eingeführt werden.
Sind da evtl. U-Scheiben bei Dir unter der U-Grundplatte ? Dann weg damit. Die kommen höchstens unter die Schrauben, aber nicht zwischen Grundplatte und Sockel.
Darauf achten, dass die Schrauben nicht zu lang sind und evtl. am Kollektor schleifen ! -> kürzen !

Gruß,
Sascha
Think outside the box !

Slartibartfas

Nein, da sind keine Unterlegscheiben dazwischen, die Platte ist auch richtig eingebaut und das Limagehäuse liegt plan an.. Ich habe jetzt die Unterbrecherplatte ausgebaut und schaue sie mir heute abend genau an, dann mache ich auch Fotos.
Sieht für mich so aus, als ob es schon immer geschliffen hätte, ich gehe auch davon aus, dass die Platte verbogen ist. Die Unterbrecherachse hat jedenfalls Schleifspuren...
Unglaublich, wie eng das alles ist...
Slarti
Das Motorrad, an dem man eigentlich arbeitet, ist man selbst. (Robert Pirsig)

strichzwojan


strichzwojan

Zitat von: Slartibartfas am 09 November 2018, 09:38:53
Servus,

ich habe einen neuen Regler verbaut und deshalb die Lina abgebaut. Jetzt beim Zusammenbau schleift der Fliehkraftregler am oberen Ende
Slarti

Idee! bzw. Frage! Meinst du mit "neuer Regler" den Fliehkraftregler oder den Spannungsregler?

Slartibartfas

Meinte den Spannungsregler, d.h. der ist neu. Ich habe das Ganze zerlegt, weil die rote Lampe immer leuchtete (seit ich die Kiste habe). Neben dem regler habe ich noch die Verkabelung, den Unterbrecher und den kondensator gewechselt.
Slarti
Das Motorrad, an dem man eigentlich arbeitet, ist man selbst. (Robert Pirsig)

strichzwojan

Hast du den Fliehkraftregler zerlegt? Vielleicht Schrauben andersrum eingesetzt? Nochmal, ein Bild wäre zielführend...

Jan

Slartibartfas

So, nun bin ich etwas weiter (beruflich ist mal wieder viel zu tun...)
So wie es für mich aussieht, steht der Anker zu tief oder die Halterung für die Unterbrecherplatte ist zu hoch (siehe Fotos).
Zur Info: Die Maschine ist neu gekauft und es könnte sein, dass das schon beim Kauf so war. Die Lichtmaschine hat die Batterie noch nie geladen (Ladekontrolllampe immer rot), aber der Motor lief einwandfrei. Das Lichtmaschinen-Gehäuse sitzt plan am Motor auf, ebenso die Unterbrecherplatte auf der Halterung. Hier ist kein Spalt, daran kann es also nicht liegen.
Es könnte sein, dass falsche / nicht passende Teile verbaut sind...

Auf Bild 1 sieht man, dass der Anker zu tief sitzt. Die Kohlen greifen zu weit oben ab.
Auf Bild 2 sieht man, wie der Fliehkraftregler an der Unterbrecherachse hängen bleibt.

Ich bin gespannt, ob einer von Euch eine Lösung hat. Ich selber weiss nicht mehr weiter.
Mein Rücken ist schon krumm vom Liegen unter der Maschine...

Slarti


Das Motorrad, an dem man eigentlich arbeitet, ist man selbst. (Robert Pirsig)

strichzwojan

#11
Zitat von: Slartibartfas am 11 November 2018, 15:54:21


Auf Bild 1 sieht man, dass der Anker zu tief sitzt. Die Kohlen greifen zu weit oben ab.
Auf Bild 2 sieht man, wie der Fliehkraftregler an der Unterbrecherachse hängen bleibt.

Ich bin gespannt, ob einer von Euch eine Lösung hat. Ich selber weiss nicht mehr weiter.
Mein Rücken ist schon krumm vom Liegen unter der Maschine...

Slarti

Zu Bild 1 kann ich nur sagen, daß die Andruckfeder der Kohle bei mir anders aussieht. Ist da am Ende was abgebrochen? Dann würde sie sicherlich an der Kohle entlangrutschen, bis sie sich zwischen Kohlenrand und Führungsschacht verhakt. So kann das nicht richtig arbeiten... Die Feder muss am Ende noch einen Schwung haben (wie ein Saxophon...) der dann auf der Kohle sitzt.
Zu Bild 2 : Ist die Ankerschraube da etwa angezogen? Sie steht nämlich ab. Das darf natürlich nicht sein. Hast du da eine zu lange Ankerschraube drin?
Schau mal, ob auf dem Fliehkraftregler eine Buchstaben/Zahlenkombination eingeprägt ist. Was für ein Einzylinder ist es denn eigentlich?
Auch auf dem Statorgehäuse ist außen einiges eingeschlagen. Schau mal und stell die Daten hier ein, dann kann man sagen, ob das zusammengewürfelt oder evtl. von einer ganz anderen Maschine ist.  Und miss mal mit einer Schiebelehre den Durchmesser des Kollektors, vielleicht ist der schon zu oft abgedreht worden.

Gruß, Jan

Andre.Hubein

Ich tippe drauf,das ein falscher Anker verbaut ist. Es gibt welche von anderen 50er Jahre Motorrädern,die fast genauso aussehen wie die der R25 oder R26, aber kürzer sind. Hatte ich schon gehabt und mich gewundert warum die Kohlen nur dreiviertel aufliegen.
Gruß
André

Slartibartfas

@ strichzwojan: Andruckfedern der Kohlen sehen nicht gut aus, funktionieren aber, ich habe es getestet. Auf dem Foto sind sie nur abgezogen, um die Kohlen beim Aufsetzen des Ankers zu schonen. Die Ankerschraube ist locker, weil ich den Fliehkraftregler fürs Foto nur aufgesetzt habe. Falls da ein Spalt wäre, würde das Anziehen die Situation nur verschärfen, da der Fliehkraftregler dann nur noch tiefer sitzen würde.
Das ist übrigens eine R25/3.
Die Daten kann ich erst kommendes WE einstellen, vorher schaffe ich es leider nicht.

@Andre:Hubein: So sieht es aus, ich glaube das auch. Dass die Kiste vorher lief, ist mir ein Rätsel. Ev. wurde der Fliehkraftregler nicht richtig an seiner Nut eingesetzt, so dass er 1-2mm höher sass. Dass die Zündung trotzdem funktionierte, ist ein Wunder.

DANKE für Eure Hilfe!!!

Slarti
Das Motorrad, an dem man eigentlich arbeitet, ist man selbst. (Robert Pirsig)

strichzwojan

Zitat von: Slartibartfas am 11 November 2018, 17:07:07
@ strichzwojan: Andruckfedern der Kohlen sehen nicht gut aus, funktionieren aber, ich habe es getestet.


Slarti

Slarti! Wie kannst du sagen, dass die Dinger funktionieren? Läuft deine Lichtmaschine jetzt? Schau dir bitte mal bei den üblichen Händlern auf deren Homepages an, wie diese Feder auszusehen hat.

Jan

Slartibartfas

Du hast recht, ich kann es nicht sagen. Ich habe nur geprüft, ob die Kohlen angedrückt werden, aber die Lima hat ja bei mir nie funktioniert.
Ich weiss aber nicht, ob das ausreicht. Aber erst muss ich das %&$§§-Problem mit dem schleifenden Fliehkraftregler lösen.
Slarti
Das Motorrad, an dem man eigentlich arbeitet, ist man selbst. (Robert Pirsig)

OldsCool!

Hier mal ein Vergleichsbild für Anker und Kohlenfeder. Zwar R26, aber ist analog.

Gruß Steffen
Ich bin auf dem Dorf aufgewachsen. Ich wurde nicht erzogen, ich habe ÜBERLEBT!

Slartibartfas

Danke für das Bild. Damit ist klar: Mein Anker sitzt eindeutig zu tief auf der Motorwelle.

Beim Stöbern im Netz habe ich folgendes gefunden (es handelt sich um einen Powerdynamo-Bericht, das Problem ist aber dasselbe):
,,(...) Bei mir gab es allerdings Probleme bei der Montage des neuen Polrades, da dies zu weit aufgeschoben werden konnte. Das lag aber daran, dass scheinbar meine Kurbelwelle schon einmal überholt worden ist und ein Blechstreifen konisch über die Welle gelegt werden muss. Dieser Blechstreifen war beim Ausbau des alten Ankers in diesem hängen geblieben, so dass ich ihn nicht gesehen habe. Nachdem ich ihn dann auch in dem neuen Polrad verwende, passt alles tadellos."

Könnte es sein, dass das bei mir ebenso ist? Aber warum wird beim ,,Überholen der Kurbelwelle" dieselbe kürzer oder der Konus abgeschliffen? Ein Blechstreifen ist mir beim Zerlegen nicht aufgefallen, aber der könnte auch irgendwohin gerollt sein. Wäre das eventuell möglich? Ist das nicht Pfusch mit dem Blechstreifen?

Danke an alle, die geantwortet haben oder das noch tun!

Slarti
Das Motorrad, an dem man eigentlich arbeitet, ist man selbst. (Robert Pirsig)

mekgyver

Hi Slarti,
ich hatte einen ähnlichen Gedanken : hier sitzt bestimmt der vordere Wellenstumpf zu tief im Gehäuse,
da dachte ich an einen vergessenen Seegering vor dem Steuerkettenzahnrad, weil dieses vllt nicht weit genug aufgezogen wurde,
so etwas in der Art.
Wie auch immer, es muss ein Referenzmaß her, ich schlage 2 Maße vor, bei abgenommener LiMa und aufgesetztem Rotor :

1. Höhe des Kollektors an der höchsten Stelle über LiMa-Flansch am Steuergehäuse
2. Hohe des Zapfen des Rotor an der höchsten Stelle über LiMa-Flansch am Steuergehäuse

Ich habe hier diverse Vergleichobjekte, da werden wir es herausfinden.

Gruß mek  :schrauber:

... 73er-Gang

Slartibartfas

Servus mekgyver,

Danke für das Angebot. ich werde noch zusätzlich den Abstand des Kurbelwellenstumpfs zum Lima-Gehäuse messen. Grund: Ich kann mir nicht recht vorstellen, dass im Motor was vergessen wurde. Der Mensch, der mir die Maschine verkauft hat, hat den Motor von einem Fachmann überholen lassen und das sieht von aussen alles sehr gut aus (u.a. neue Dichtungen, Dichtringe usw.). Aber es kann natürlich trotzdem so sein.

Wundere Dich nicht, dass ich erst am kommenden WE dazu komme, vorher schaffe ich es wahrscheinlich nicht.

Slarti
Das Motorrad, an dem man eigentlich arbeitet, ist man selbst. (Robert Pirsig)

OldsCool!

Zitat von: Slartibartfas am 12 November 2018, 09:58:51
Der Mensch, der mir die Maschine verkauft hat, hat den Motor von einem Fachmann überholen lassen...

Das heißt leider gar nichts... der Begriff "Fachmann" ist arg dehnfähig, und teilweise bedarf es schon sehr spezifischen Wissens bzw. der entscheidenden kleinen Tricks/Hinweise, um es richtig zu machen. Einem Motoreninstandsetzer ohne BMW-Einzylindererfahrung würde ich meinen Block nicht geben...

Gruß Steffen
Ich bin auf dem Dorf aufgewachsen. Ich wurde nicht erzogen, ich habe ÜBERLEBT!

Slartibartfas

Heute habe ich versuchsweise einen anderen Rotor eingebaut, den ich mir ausgeliehen habe: Passt perfekt, gottlob.
D.h. an der Kurbelwelle ist alles in Ordnung, der Rotor ist der falsche.

Mich wundert nur, dass das mal irgendwie lief. Ich kann mir nur vorstellen, dass der Vorbesitzer den Fliehkraftregler axial ein wenig versetzt eingebaut hat, so dass er AUF der Nocke sass. Oder es war eine Beilagscheibe drunter... Muss ein Künstler gewesen sein, immerhin lief die Zündung nicht schlecht. Hat wohl die Verstellung der Zündung voll ausgenutzt. Wegen der nur zu max. einem Viertel aufliegenden Kohlen wurde die Batterie natürlich nicht geladen und der Regler hat das nicht ausgehalten.

Ich wollte noch Fotos machen und an Ort und Stelle vermessen, aber Handy-Akku war wieder mal leer und das Lineal hatte ich vergessen.

Zuhause habe ich den Rotor aber dann vermessen, siehe Abbildung. Wenn der an einer anderen Maschine passt und ihn wer brauchen kann, dann kann er ihn haben. Eines der Kontaktblättchen ist minimal nach aussen gebogen (am Rand), das kann man sicher wieder rein biegen.

@mekgyver: Brauchst Du die Werte noch? Wenn ja, dann würde ich nochmal umbauen und vermessen.

Slarti
Das Motorrad, an dem man eigentlich arbeitet, ist man selbst. (Robert Pirsig)

Hansdampf

Mit den Maßen fällt mir kein Anker ein. Sehr ähnlich zu den R25/26-Ankern sind Horex Regina. Augenscheinlich ist da kaum ein Unterschied. Allerdings ist der Kegel ganz anders, würde man also schon beim montieren sofort merken. Das Eisenpaket ist genauso wie bei R25, 25mm lang, keine 33, wie bei Dir.
Gibts eine kleine eingestanzte Typenbezeichung?

Slartibartfas

Ich habe gerade nochmal nachgemessen, die 33 mm fürs Eisenpaket stimmen. Mir ist noch was aufgefallen: Die äussere Schicht der Wicklung geht von vorne betrachtet im Original von innen nach aussen gegen den Uhrzeigersinn, bei meinem Superanker ist das genau umgekehrt.
Aber was soll's, ich werde mich mal auf die Suche nach einem neuen Anker machen...

Ich bedanke mich für alle Kommentare und Hilfestellungen!
Slarti
Das Motorrad, an dem man eigentlich arbeitet, ist man selbst. (Robert Pirsig)

Hansdampf

Keine kleine eingestanzte Nummer drauf, auf dem Blechpaket?

Slartibartfas

Mit der Lupe habe ich jetzt eine Nummer auf dem Blechpaket gefunden:

1 114 014 041

Das ist keine BMW Ersatzteilnummer, oder?

Slarti
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boscho


Hansdampf

Vom Aufbau der Nummer her stimme ich der Einschätzung Bosch zu. Bei mir ist sie noch nicht vorgekommen, zumindest nicht die letzten 20 Jahre. Wird wohl ein äußerst exotischer Anker sein, allerdings nicht so arg alt, denn diese Nummersystem gibt es bei Bosch noch nicht ewig. Wann die Umstellung war kann ich nur grob schätzen: in den 60ern. Weiß jemand was genaueres? Oder es ist doch kein Bosch...

Slartibartfas

Ich suche schon seit Tagen mit der Bildersuche von Google, ich will unbedingt wissen, woher das Ding kommt. Auffälligstes Merkmal ist, dass die Wicklungen von innen nach aussen im Uhrzeigersinn laufen und die tiefe Rille in der Achse. Das habe ich noch bei keinem anderen ähnlichen Anker (Horex, Java, usw.) gesehen.
Könnte das einen technkwchen Grund haben, ist das es Anker für einen Motor, der anders herum läuft?

Slarti
Das Motorrad, an dem man eigentlich arbeitet, ist man selbst. (Robert Pirsig)

mekgyver

Hi Slarti,

Zitat von: Slarti
@mekgyver: Brauchst Du die Werte noch? Wenn ja, dann würde ich nochmal umbauen und vermessen.

Ich hatte in #18 vorgeschlagen mit Maßen zu arbeiten, um herauszufinden, ob dieser exotische Rotor irgendwie verwendbar ist.
Du hast das elegant umgangen, indem Du einfach einen garantiert passenden Rotor zum Vergleich aufgesteckt hast.
Ich konnte nicht wissen, dass Du dazu die Möglichkeit hast. Einfacher gehts ja nicht  :applaus: --> Prob gelöst.
Daher brauche ich die Maße ja jetzt nicht mehr.

Gruß mek  :schrauber:

... 73er-Gang

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