Welches Öl wo rein ?

Begonnen von frabe, 05 Juli 2002, 22:09:47

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frabe

Hallo,
ich weis jetzt nicht, welches Öl ich wo rein tun soll ?
Welches Öl verwendet ihr als Motoröl, Getriebeöl und Kardanöl ?
Welchen Zusatz brauche ich, wenn ich eigentlich verbleites Benzin brauche ?
tschüss
Franz

frabe



Heiko

Hallo Franz,

in meiner R26 fahre ich überall HD30, aber was sagt denn Deine Bedienungsanleitung?
Als Bleifrei-Zusatz nehme ich dieses Gemisch von Aral, allerdings macht mein Motor auch keine Mucken, wenn ich diesen Zusatz nicht nehme. In den fünfziger Jahren gab es ja auch bleifreien Sprit.

Gruß Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

frabe

Als Motorenöl und Getriebeöl SAE40 und als Kardanöl SAE90, aber das sind doch alte Bezeichnungen, heute gibt es doch nur noch so Bezeichnungen wie 15W40.
Jetzt weis ich gar nicht, welches Öl ich verwende soll ?

Heiko

Hallo,

das stimmt nicht, diese Bezeichnungen sind immer noch aktuell. Einbereichsöl SAE 40 ist zum Beispiel dasselbe wie HD40.
Diese Bezeichnungen sind nur nicht mehr so geläufig, weil in modernen Fahrzeugen nur noch Mehrbereichsöl (z. B. 15W-40 oder 0W-40) gefahren wird.
Im Maschinenbau wird dieses Einbereichsöl aber weiterhin in großen Mengen eingesetzt.
Dieses Einbereichsöl kannst Du z.B über einen Großhandel oder über einen Ölkonzern auch als Endverbraucher beziehen (allerdings nur ab 20l aufwärts) und es ist meistens sogar wesentlich billiger als 1-Liter Gebinde an der Tankstelle.


Schau Dir doch auch mal mein Thema zu dieser Ölfrage an.

Gruß Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

Wolfram

Hallo zusammen !

Fahre eine R25/3.

Die Diskussion um die verwendbaren Öle ist immer wieder spannend... man fragt drei Leute und bekommt fünf Antworten  ;D

Vor nicht allzulanger Zeit habe ich das auch getan und fahre inzwischen im Motor vollsythetisches Öl (Castrol RS 0W60) und im Getriebe SAE80EP. Das sei - laut Aussage von Ulli's Motorradladen - identisch mit der Bezeichnung SAE40 von früher (!!!?!)

Nur beim Hinterradantrieb bin ich mir noch nicht sicher was ich reinkippen soll. Der eine sagt, es sei ja keine Hypoidverzahnung, und so sei es auch nicht nötig SAE90 (GL5=Hyoipd-Öl=ätzend !!!!) zu verwenden. Das macht nämlich im schlimmsten Fall die Dichtungen kaputt, wenn sie nicht in der Zwischenzeit schon mal ausgetauscht worden sind.

Auf der anderen Seite ist es immerhn eine Schrägverzahnung, die viel Kraft an den Zahnflanken aufnehmen muss und somit natürlich von der Güte heutiger Öle profitieren könnte....

Wer kann mir mal genaue Auskunft geben ???


Viele Grüße
Wolfram

(mawlf@gmx.de)

Stefan

Hallo Wolfram,
was zahlst Du denn so für das 0W-60? Ich tippe da mal auf rausgeschmissenes Geld oder nimmst Du das als Tuning (geringere Panschverluste und innere Reibung = höhere Vmax)?! Schmiertechnisch reicht normales 15W-40.
Jetzt hast Du die 6. Meinung vom 4. Leut.
Für den Hinterradantrieb würde ich SAE90 nehmen, kein Hypoidöl.
Gruß
Stefan
The evil is always and everywhere!

rolf

Hallo Wolfram,
nichts gegen Uli, aber Getriebeöl hat eine eine andere Viskositätseinteilung. ein Getriebeöl SAE 80 entspricht einem Motorölviskosität SAE 40 (oder 30, oder so , ich weiß es nicht mehr genau, hat also nichts mit "früher" zu tun, ist heute auch noch so), hat bloß als Getriebeöl andere Zusätze als Motoröl.
Mit den Hypoid hast du recht, kann die alten Simmeringe (und wenn du Pech hast auch Lagerbronze) angreifen.
Ich fahre auch kein Hypoid (obwohl keiner von uns mit 50 Jahre alten Simmerringen mehr durch die Gegend fährt, SOOO gut waren die früher auch nicht).
VollsynthetischesÖl ist auch nicht wichtig, wenn , ist es wichtig Öl ohne den Zusatz der die Schmutzteile in der Schwebe hält zu kaufen. Das braucht man nämlich nur wenn man einen Ölfilter hat, bei unseren Schleuderscheiben ist es Gift.
Meinung Nr.6.
gruß
rolf

guest171

Hallo Rolf!

Alles bisher Gelesene ist ja irgendwie aufschlussreich, aber die Ursprungsfrage scheint mir noch nicht so richtig beantwortet: Welches Öl also wo rein? Und in welchen Mengen? (bei der 25/3) Ich habe da nämlich in diversen Anleitungen höchst unterschiedliche Angaben gefunden...

Gruss Veit

P.S.: Bisher kippe ich in Motor, Getriebe und Hinterradantrieb normales 15W40...

Wolfram

@Veid :

Also 15W40 wuerde ich gerade fuer den HA nicht verwenden wegen der hohen Flankendruecke bei der Schraegverzahnung, es sei denn das Getriebe ist wie bei eineigen Autos (Mini, Citroen BX...) fuer diese Art Schmierung ausgelegt... oder hat jemand was anderes auf der Pfanne ?


Nun noch mal eine Antwort zu den anderen Beitraegen, ueber die ich mich i.Ue. sehr gefreut habe.. :



Zum Motor-Oel:
ja, ok, zugegeben 0W60 in einem Motor zu benutzen, der wenig gefahren und frueher viel "schlimmere" Oele gesehen hat ist vielleicht etwas uebertrieben.


Ich fahre das Castrol RS grundsaetzlich in allen meinen "Mobilen", ob alt oder neu. Der einzige Grund ist fuer mich in Bezug auf den alten Motor, dass die Schmierfaehigkeit bei hohen Temperaturen bei diesem Oel wesentlich besser ist als bei den ueblichen 15W40 nichtsynthetischen Oelen.

Das Phaenomen habe ich damals bei meinem C-Kadett (ist ja auch beileibe kein Hightec-Motor ;D) beobachtet : Frueher habe ich ganz simples Castrol GTX20W50 gefahren und war i.d.R. zufrieden damit. Als man jedoch praktisch kein 20W50 mehr zu kaufen bekam, hatte ich Probleme mit dem Oeldruck bekommen und der Motor lief recht laut. Ich habe mir einen Ruck gegeben und auf Empfehlung eines Bekannten (ist eigentlich sehr erfahren mit Oldtimern) mal das RS probiert und siehe da : Der Motor lief super ohne jegliche Oeldruckprobleme, egal wie heiss er war.

Aus diesem Grund habe ich mich bei der R25 fuer den gleichen Schritt entschieden, da einen ja auch die verwendete Oelmenge bei einem Wechsel auch nicht arm macht. :-)


Zum HA-Getriebeoel :
Gibt es denn das SAEW90 ueberhaupt als nicht-Hypoid-Oel ? Zumindest habe ich nur das 85W90 als GL4 gesehen. Wahrscheinlich wird das dann auch ok sein...(?)


Danke - Gruss
Wolfram

rolf

Hallo Veit,
wo hast du unterschiedliche Ölmengenangaben gelesen?
Motor: 1.25 l unlegiertes Öl (ich persönlich nehme Einbereichsöl 30er bzw 40er, ich glaube unlegiert gibt es auch kein Mehrbereichsöl)
Getr: Bis zum Gewindeanfang (ich glaube 0.65L) Getriebeöl 80er oder 90er (kein Hypoidöl)
Kardan: siehe oben (menge weiß ich nicht mehr[ca 0.2L], ist aber egal, entscheidend(wie auch oben): MAX: Gewindeanfang) ich mache es immer 1-2mm darunter, sonst bekommt man Probleme mit der Dichtigkeit.
Gruß
rolf

Wolfram

Hallo Rolf,

1)
nochmal wegen des Motoroeles : Du schreibst, dass Oel, welches die Teilchen in der Schwebe haelt nicht so gut sei, da durch die Oelschleuderscheibe die Teilchen nur im Motor herumgewirbelt werden, anstatt in der Oelwanne abzusinken. (wenn ich's richtig
verstanden habe)

An welchen Bezeichungen kann ich das Oel und seine Zusaetze erkennen ? (ob nun legiert oder unlegiert)


2)
Kann ich das 85W90 (Gl4) Deiner Meinung nach fuer hinten nun verwenden oder nicht ?


Danke - Gruss
Wolfram

rolf

Hallo,
1a: genau das meinte ich
1b:von aussen kannst du das nicht erkennen (meines Wissens), auf dem Öl sind nur die Viskositäten und Klassifizierungen (SF-CC etc) angegeben, ob man an denen das sehen kann weiß ich nicht, ich jedenfalls nicht.
Unlegiertes Öl : entweder Castrol Classic (Liter 10 Euro!)
SAE 30 oder beim Ölhändler deines Vertrauens in 20 L Gebinden (Liter ca. 2 Euro), der weiß welches unlegiertes HD Öl ist.

2: HA-Antrieb: da du das nun mal hast, kipp es rein. deine Simmeringe werden schon mal erneuert sein(d.h. sie können es ab). Ich weiß nicht ob GL4 heißt, das es Hypoid-Öl ist (bin leider[noch nicht] kein Öl-Fachmann) , selbst wenn es das wäre:s.o..

Nachsatz: wenn du auch im Winter fährst ist das 80 bzw 90 zu dick
gruß
rolf

rolf

zum thema bleifrei schaue mal ins archiv, wurde da hinlänglich besprochen
gruß
rolf

Wolfram

Hallo nochmal,

habe eine schöne Seite zum Thema Öl gefunden. Da sind zumindest mal die Begriffe und Spezifikationen ganz schön erklärt...

Hauptseite :
http://www.bpdeutschland.de/content/pages/Schmierstoffe_PKW_ueberblick.php


Spezifikationen / Glossar :
http://www.bpdeutschland.de/content/pages/Schmierstoffe_PKW_glossar.php


Viel Spass
Wolfram

Kiwi-Kai

Hallo,

mit Interesse habe ich die Diskussion verfolgt nun bin ich aber doch verunsichert. Hinterradantrieb mit einem 80 oder 90- ziger Öl?? Was ist mit einen SAE 40 ?

Kai
 
gruss von der anderen Seite   8)

rolf

Hallo Kai,
Getriebeöl 80 entspricht ca einem Motoröl SAE40 (genauer 85=40), von der Konsistenz zumindest, sie haben eine andere Viskositätseinteilung. Getriebeöl hat (erfüllt) aber andere Aufgaben als Motoröl, deswegen würde ich (wenn es denn verfügbar ist) getriebeöl reintun.
Rolf

Kiwi-Kai

Danke Rolf,

ging ja schnell :)

rolf

sagt meine Frau auch immer
rolf

Kiwi-Kai

Hi Rolf,

Im Forum zu begrüssen deine schnelligkeit - zu Hause??? Kommt darauf an - beim abwaschen ja  - beim.... ich weiss ja nicht  ;D

Gruss Kai

bernhard

Hallo, zum Thema Oldtimeröl schau doch mal auf die folgende Seite im Internet
http://www.oldtimerzubehoer.de.vu/lo,
Gruß Bernhard

guest30

::)Hallo! Ich heiße Brian Chase und habe in Deutschland den Vertrieb für den englischen Ölhersteller "Millers Oils". Millers ist einer der ältesten Ölhersteller Europas. Mit großem Interesse habe ich die unterschiedlichen Meinungen über Öl gelesen. In der ganzen Oldtimerszene gibt es soviel Unsicherheit durch Unwissenheit.

Grundsätzlich gilt: Falls kein richtiger Ölfilter vorhanden ist verwendet man ein unlegiertes Einbereichsöl - für Motorräder entweder ein SAE 30 oder 40 (bei Harleys sogar SAE 50) Ein Öl aus dem Maschinenbau hat eine andere Zusammensetzung als Motorenöl - unsere Oldies werden anders beansprucht (Temperaturschwankungen, Kondenswasser, Scherkraft usw.), als eine Maschine mit konstanter Belastung. Weitere Infos bzw. Bezugsquellen findet Ihr unter: www.oldtimeroel.de

Getriebeöl: Hier ist ein EP 80W-90 Öl (maximal GL4) zu empfehlen. Übrigens - ein SAE 30 Motorenöl hat die gleiche Viskosität wie ein 80W-90 Getriebeöl.

Auf keinen Fall würde ich ein synthetisches Öl für Eure schönen Motorräder empfehlen!

Mfg
Brian Chase

Karl

Hallo Brian,

ich freue mich, Dich in unserem Forum begrüssen zu dürfen   :D

Ich habe mir mal Deine Beiträge durchgelesen - die sind sehr interessant! Endlich mal ein Spezialist auf dem Gebiet Schmierstoffe!  ;)

Viele Grüße und viel Spass beim Schreiben,

Karl
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Wolfram

Hallo Brian,

> Auf keinen Fall würde ich ein synthetisches Öl für Eure schönen Motorräder empfehlen!

Warum eigentlich nicht ? Ist es zu hoch legiert ? Habe leider schon 1000 Meinungen dazu gehört und fahre (eigentlich aus Schiss) Castrol 10W-60 (synthetisch) in der R25...

Gruesse
Wolfram

PS : In meinem alten Kadett Bj 75 fahre ich das gleiche Öl und es war das erste Öl, was im Leerlauf bei grosser Hitze noch vernünftig hohen Öldruck aufbaut. Er läuft auch deutlich ruhiger damit... hmmm  :-*

guest30

Hallo Wolfram!
10W-60 haben wir zwar auch im Programm, aber ich würde es wirklich nicht für den R25 oder für den Kadett empfehlen. Moderne synthetische Öle sind viel zu hoch legiert, um die üblichen 15. - 20.000 km Ölwechsel bei modernen Autos zu ermöglichen. Moderne Autos sind anders gebaut - das Metall ist ganz anders, auch das Dichtungsmaterial.
Bei Deinem R25 hast Du keinen Filter - wo geht der Schmutz von der Verbrennung hin? Bei einem synthetischen Öl bleibt es in der Schwebe und kann zu überhöhtem Verschleiß führen. Weiterhin fließt das synthetische Öl viel zu schnell - bei älteren Motoren, die andere Toleranzen haben, muß das Öl langsamer fließen und mehr an der Metalloberfläche kleben. Ein unlegiertes Einbereichsöl ist für Dein Bike nicht nur besser, sonders auch billiger!

Für Deinen Kadett bist Du besser mit unserem vollmineralischem Classic 20W-50 bedient - es bietet die notwendige Viskosität bei allen Betriebstemperaturen.

Gruß
Brian  
www.oldtimeroel.de


Wolfram

Hallo,

>>
Weiterhin fließt das synthetische Öl viel zu schnell - bei älteren Motoren, die andere Toleranzen haben, muß das Öl langsamer fließen und mehr an der Metalloberfläche kleben.

Ja, das ist richtig, aber wenn doch aber die Viskosität  des synthetischen Öles die gleiche ist, sollte es doch auch gleich "dick" sein... mal abgesehen vom wesentlich größeren Temperaturbereich, den das synthetische Öl verkraften kann??

Genau diesen Effekt hatte ich, als es vor ein paar Jahren praktisch kein 20W-50 mehr gab (Nur noch 10W-15). Mit diesem Öl klang der Motor vehältnismässig laut  und metallisch, das Öl tropfte wie Wasser vom Peilstab auch schon bei normalen Temperaturen und der Öldruck war sehr bescheiden im Leerlauf und heissem Motor. Dies hat mich damals zu der Entscheidung gebracht, das Castrol RS zu fahren. Ich habe es von Bekannten empfohlen bekommen, die es schon ueber Jahre nur mit positivem Ergebnis in teilweise sehr alten Mobilen fahren.

Was die Schwebeteilchen angeht habe ich mir damals auch Gedanken gemacht, da man diese Aussage von vielen hört und sie auch Sinn macht. Die Öl-Wechsel-Intervalle sollten ausreichend kurz sein, dann sollten doch auch die wenigen Schwebeteilchen kein Problem sein, oder meinst Du nicht ?

Ich will hier keinem Fachmann seine Kompetenz absprechen, aber das sind nur meine ganz persönlichen Eindrücke gewesen...

Viele Gruesse
Wolfram

guest30

Hallo Wolfram!

Ein Mehrbereichsöl besteht aus Molekülen, man nennt sie "Polymer". Wenn das Öl kalt ist sehen sie aus wie kleine Bällchen. Das Öl wärmt sich in Betrieb auf und die Polymer expandieren, um eine gleichmäßige Viskosität zu erhalten. In diesem Zustand sehen sie wie lange Würmer aus. Je größer der Viskositätsunterschied ist (10W-60 ist größer als 20W-50), je mehr Polymer hat das Öl. Das Problem ist, dass die Polymer von dem Lager zerdrückt werden und ihre Form bzw. Fähigkeit verlieren. Dies bedeutet, dass die Viskosität im unteren Teil des Motors erheblich dünner sein kann, als oben, wo sich meistens der Sender des Öldruckmessers befindet. Besonders bei älteren Motoren, die eine größere Lagertoleranz besitzen, ist dies ein Problem. Mit einem Einbereichsöl, bei normalen Betriebstemperaturen, hat man eine konstante Viskosität, da keine Polymer vorhanden sind.

Das synthetische Öl fließt schneller und benötigt eine stärkere Ölpumpe mit engeren Toleranzen. Es ist fraglich, ob die Ölpumpe eines Oldies die notwendige Effizienz hat.  Die Motoren unserer Oldies sind mit anderen Toleranzen gebaut, als die modernen Fahrzeuge und enthalten Hohlräume, die ständig mit Öl gefüllt werden müssen. Ein mineralisches Öl kann diese Aufgaben am Besten erfüllen, da es langsamer fließt und von der Konsistenz klebriger ist

Gruß
Brian

isie

Hallo,

also Uli hat mir emphohlen, für alles (Motor / Getriebe / HA-Antrieb)
das günstige normale Motoröl zu 5 Euro / 5 Liter zu nehmen (10W40 oder so).

Und das halte ich für korrekt und ok. Schliesslich ist meine R26 40 Jahre alt - so gutes Öl hats damals nciht gegeben (Additiive / Mehrbereich).

An an dieser Stelle noch einmal .. man kan sich m..E. auch 100 Euro-Scheine dranbinden: Schadet nicht - bringt aber auch nix ausser eiin gutes Gefühl. (Brian wirds nicht gerne hören)

Und bei den 2000 km im Jahr ....

Öfter wechseln kann aber sicher auch nicht schaden und sicher sinnvoller.

Übrigens: meine R26 hat Kugelgelagerte Kurbelwelle - nix Gleitlager wie heute üblich ....

MfG


Ingo

PS: Allerdings  geben ich gerne zu, dass ich mich mit neuem Öl auch wohler fühle...

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