Tankdichtigkeit, Abdrücken

Begonnen von MeineGrosse, 23 Januar 2011, 20:22:18

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MeineGrosse

Hallo Zusammen,

bei mir steht als nächstes die Tankrestaurierung an aber bevor ich den Tank strahlen und beschichten will, möchte ich ihn Abdrücken. Von innen ist er grob gereinigt und ich habe folgendes vor.

Alle Öffnungen Druckdicht abschließen und dann über eine Luftdruck einbringen und den Tank unter Wasser halten und hoffen, dass sich nirgendwo Blasen bilden. Meine Frage ist nun, hat das schon einmal jemand so gemacht und mit welchem Druck beaufschlagt man den Tank? "Explodieren" lassen wollte ich ihn ja nicht.

Vielen Dank schon mal für eure Infos.

VG Andreas
Linke Hand zum Gruß

Andreas

MeineGrosse

Linke Hand zum Gruß

Andreas

Andre.Hubein

Keine Druckluft! Damit haben einige schon schlechte Erfahrungen gemacht, nicht wahr Höffi?
Einfach unter Wasser drücken sollte reichen.
Gruß André

berndr253

Hallo Andreas,

Du kannst schon ein bisschen Druck draufgeben - aber lass den Kompressor wo er ist. Nimm statt dessen einen Schlauch und puste so fest Dr kannst hinein. Damit solltest Du so 200 mbar erreichen.
Wenn es dann keine Blasen gibt die aus dem Tank herauskommen hast Du Glück gehabt

Bernd
Leben und Leben lassen

Jürgen 57

Hallo Andreas,

zum Thema Tank abdrücken findest Du über die Suche interessante Erfahrungsberichte und Hinweise.
Guckst Du zum Beispiel hier: http://www.bmw-einzylinder.de/forum/index.php?topic=3227.msg33038#msg33038 (ab Antwort No. 25)

Also, den Kompressor schön in der Ecke stehen lassen.

Gruss

Jürgen 57

MeineGrosse

Hallo,

ich bin euren Ratschlägen gefolgt und habe meinen Tank nur per "Lungenluftdruck" in der Badewanne abgedrückt. Alles dicht das ist super. Man konnte richtig sehen, dass beim Einblasen der Tank richtig "dicke Backen" machte. Vielen Dank für eure Infos.

Linke Hand zum Gruß

Andrrae
Linke Hand zum Gruß

Andreas

† Oldtimerfahrer

2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

berndr253

Hallo Rudi,

komme auf diesem Weg auch noch mal auf das Thema TANK. Heute hab ich mal ein Pfund Spaxschrauben gekauft und die in den Tank gefüllt. Da die alte Originalbeschichtung ja auch schon über 40 Jahre als war ich der Ansicht, dass ein wenig Schütteln nicht nur für meine Kondition, sondern auch für die Innenentlackung gut ist.
Mannmannmann, das ist vielleicht eine schweisstreibende Angelegenheit - macht auch nicht wirklich Spass, weil laut. Und nach ner halben Stunde hab ich den Deckel mal aufgemacht und hinein geschaut.
Die Beschichtung ist aber sowas von beständig! Ich konnte keinen sichbaren Erfolg meines manuellen Entlackungsversuchs feststellen, da ist auf jeden Fall eine maschinell unterstützte Maßnahme erforderlich! Vielleicht schütte ich auch noch einen Liter Spiritus rein und mach morgen noch mal einen kleinen Test.
Kannst aber schon mal schauen wo die Mischmaschine steht, die werde ich wohl doch brauchen!

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

† Oldtimerfahrer

Bring den Tank zum nächsten Treffen mit.

Gruß Rudi

P.S. Etwas weniger in die Hand spucken und dafür mehr schütteln. Soll helfen, habe ich gehört.  ;D
2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

Taz

Hallo Bernd.

Die originale BMW-Tankbeschichtung ist nur durch den Einsatz von Sandstrahlgebläse oder taktischen Nuklearsprengköpfen zu entfernen...über Spaxe lacht die nicht mal, so egal sind ihr die.

Ich hatte einen sehr unfachmännisch neu beschichteten Tank mit Setta Lackentferner bearbeitet...die neue Beschichtung ging damit völlig problemlos raus, die originale zeigte sich genau wie von der anschließenden mehrstündigen Spaxtortur völlig unbeeindruckt. Ich hab sie drin gelassen, was besseres kann Deinem Tank gar nicht passieren....oder bist Du für die weitere Bearbeitung des Tanks auf blankes Blech angewiesen?

Schöne Grüße, Tas
Ich hab noch nie einen Sarkasmus vorgetäuscht


auf Tour:

Zipfelreise (2019)
Cymru "Radnor Revivals" (2016)
Alba "Isle of Skye" (2013)
Austria Großglocknerhochalpenstrasse (2012)
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Fastnachter

Sehe ich genau wie Tas. Mein Tank wurde bei der Firma die auch dieses Keem rot macht innen und außen neu beschichtet da an einigen Stellen geschweißt. Der Rest war völlig intakt. Die haben auch die Spaxtour (die nennen das professioneller, aber ist wohl das gleiche ;-) ) gemacht, anschließend reiniger, etc. Danach kam das Keem rot über die alte Versiegelung und hält problemlos. War auch deren Idee, nicht meine.

Gruß

Jan (wenn ich wüsste was die originalbeschichtung für n Zeug war...)
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Marktgraitzer

Lass das mit dem Kompressor gehen,
habe erst vor ein paar Wochen eine
schlechte erfahrung damit gemacht ;)
Gott sei dank nur ein Simson Tank!
Gruß Julius
Julius Kestel aus Marktgraitz

Taz

Hallo Jan.

Ich deswegen schon mal die Jungs in München angeschrieben, aber die sagens nicht...wird wohl entweder zu giftig oder zu gut gewesen sein, um es weiterhin zu verwenden... :traurig:

Schöne Grüße, Tas
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Axel

Die alte Originalbeschichtung lässt sich so nicht entfernen, wozu auch.

1. den Tank innen reinigen mit Aceton/ Phosphorsäure-wassergemisch o.ä.

2.Spaxschrauben (M6) große Menge etwa 1/3 einfüllen, auf eine Mörtelmaschine spannen und rotieren lassen bis der Rost  " grob " entfernt ist.

3.danach nochmals reinigen, wie Punkt 1 um den Rostabrieb zu entfernen.

4.den Tank randvoll mit einer Mischung aus Phosphorsäure und Wasser ( 1 Teil Säure und 4 Teile Wasser 50 Grad ) füllen,
 
 ca 60 - 90 min. einwirken lassen, danach mehrmals mit heißen Wasser spülen, gut durchtrocknen.

5. Versiegeln.

Viel Spaß dabei.


Gruß Axel



Axel

27-steib

Moin,

ich schätze das ist eine 2k Beschichtung, wahrscheinlich ein Epoxy- Harz. Ich habe mal einen Tank beschichtet mit einem Epoxylack fuer Tanks der Lebensmittelbranche (Weintanks). Da gabs 5l fuer den Preis von 1l der bekannten Beschichtungsanbieter fuer Mopedtanks. Der Tank war allerdings nicht undicht, sondern nur leicht braun. Ergebniss war einwandfrei, der Tank von innen schön glatt und Rot, hab keine Farbablagerungen im Vergaser gefunden.
Das Moped ist inzwischen verkauft- also kann ich keine Langzeitergebnisse präsentieren.

Kurz mal gegoogelt:

http://www.sunbeam-iom.com/index.php?page=820
http://www.korrosionsschutzshop.de/cms/tipps/tankbeschichtung-und-tankentrostung-mit-fertan-und-tapox/


So ziemlich alles, was auf dem Markt ist, ist auf Epoxy Basis.

Gruesse Jan

Fastnachter

...ich habs machen lassen wegen der Sauerei und den ganzen mehr oder weniger ätzenden, giftigen, etc. Flüssigkeiten und deren Reste. War mir einfach zu viel Sauerei  8)

Jan (faul)
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

berndr253

Hallo Jan,

interessant im Zusammenhang mit der Tankbeschichtung sind die Kosten. Was hast Du für die Beschichtung bezahlt und welches System wurde hier verwendet?
Ganz wichtig ist auch die Gewährleistung/Garantie. Ist diese Beschichtung auch beständig gegen die neuen Kraftstoffe?

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

27-steib

Moin Bernd,

Versuch macht kluch:

ich hatte noch was vom Kreem Reiniger, aber das Thema Reiniger ist ja gut beschrieben im Tret, und die Beschichtung hatte ca.20 Euros gekostet. Mit dem Rest hab ich das eine Aussenwand der Terasse beschichtet, und seitdem ist da keine Feuchtigkeit mehr drin.

Gewähleistung- was willst du von den Herstellern denn fordern, wenn der Tank wieder rostet??? Das Erste was du zu hören bekommst, ist dass du das falsch verarbeitet hast, und dann kannste ja mit Gutachtern vor Gericht ziehen.

Das einzige was ich sagen will, ist, das du bei der Industrie dasselbe bekommst, wie bei den Anbietern der Spezialmotorradtank Beschichtungen zum Apothekerpreis. Der Vorteil von Kreem ist- du hast das Komplettpaket und alles funktioniert.

Gruesse Jan

berndr253

Hallo Jan,

danke für Deine Einschätzung, ich hatte Dich allerdings gar nicht ansprechen wollen, sondern Jan (Fastnachter), der die Tankbeschichtung in Auftrag gegeben und vergeben hat und daher auch über entsprechende Infos wie Garantie usw. verfügen wird.

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

Fastnachter

...oder meintest du mich  :)

Also die Garantieren für ihre Arbeit. Bin mit dem Ergebnis auch bis jetzt absolut zufrieden. Hab ihn außen und innen mit der Beschichtung machen lassen.

http://www.tanksiegel.de/

Hier erfährst du alles. Preis weiß ich nicht mehr genau. Muss mal die Rechnung suchen. Meine aber es waren so ~150€ Klar. Stolzer Preis. Aber ich hab auch ne Menge über abblätternde Beschichtungen, etc. vorher gelesen und war wie gesagt nicht gerade scharf auf so ne Sauerei...

Gruß

Jan.
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Fastnachter

Nachtrag: Habe damals recht ausführlich mit Herrn Ammon (so heißt er glaube ich??) telefoniert. Er hat mir genau beschrieben was sie machen, wieviel es kosten wird und wie die Garantie aussieht. Ruf am Besten einfach mal an. Von meiner Seite ein Empfehlenswert für den Laden :-)
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Viking1412

#20
Hallo,

ich habe eben Eure Bemerkungen zum Thema Tankrestaurierung gelesen und habe auch selber schon über diese Aufgabe nachgedacht, obwohl ich noch nicht so weit bin, um die Sache in Angriff zu nehmen; aber ich habe vorgeplant und habe mir eine ausgediente Waschmaschine besorgt, von denen es sicher Tausende gibt, deren Besitzer froh sind, wenn man sie davon befreit

Die Maschine habe ich schon gestrippt, sodass nur noch das tragende Gestell und die Lagerung der Waschtrommel, sowie der Motor mit Riemenantrieb übrig sind. Die Lagerung, mit Rollenlagern, ist sehr solide und kann sicher noch viele Jahre durchhalten.

Ich hab die Teile mal aufgestellt und nachstehendes  Foto gemacht.




Die Trommel habe ich von den 3 Armen abgesägt und gedenke die Arme für eine primitive Aufhängung des Tanks zu benutzen. Den Tank kann man dann, in verschiedenen Stellungen, so lange wie nötig, umlaufen lassen, bis alles gesäubert ist.

Das ist eine billige und einfache Lösung der Aufgabe, die auch keine Schweißausbrüche hervorruft.

Vielleicht sollte man Mal versuchen ein Paar handvoll keramische Schleifkörper zu bekommen, anstatt Spaxschrauben zu benutzen? Das Verfahren ist bei WIKIPEDIA  so beschrieben:

Die zu bearbeitenden Werkstücke werden zusammen mit Schleifkörpern (sogenannten Chips) und meist einem Zusatzmittel in wässriger Lösung (Compound) als Schüttgut in einen Behälter gegeben.



Schöne Grüße

Karl
Karl Viking

Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie. (Kurt Lewin, 1890 - 1947)

berndr253

Hallo Karl,

es war zu erwarten, dass Du für diese Aufgabe auch gleich eine technische Lösung anbieten kannst  :respekt:! Bei der Bewegung des Tanks sollte man die Rotationsgeschwindigkeit allerdings einstellen können - hier also entweder einen kleinen, langsamlaufenden Motor (Scheibenwischermotor?) verwenden oder aber einen Drehstrommotor mit Frequenzumrichter. Der Tank sollte sich langsam drehen!

Bezüglich der Befestigung würde ich es bevorzugen, wenn es diese ermöglicht den Tank in seiner Lage zu verändern - oder man sorgt dafür, dass sich der Neigungswinkel der "Planscheibe" verstellen kann.

Bei der Wahl der Schleifkörper habe ich im Netz bisher häufig gelesen, dass Teile, die einen körnigen Abrieb verursachen (wie Glas, Steine oder Keramik) möglichst nicht verwendet werden sollten. Es empfiehlt sich hier also scharfkantige metallische Schleifkörper zu benutzen.

Mit bestem Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

Viking1412

#22
Hallo Bernd,

Deine Bemerkungen sind sicherlich richtig.

Zur Rotationsgeschwindigkeit ist zu sagen, dass Waschmaschinen so ausgelegt sind, dass sie im normalen Waschbetrieb recht langsam laufen und ich glaube, dass das nicht fern vom Optimalen für die Tankreinigung wäre.

Die automatische Verstellung des Neigungswinkels des Tanks, um bei der Reinigung in alle Ecken zu kommen, wäre natürlich schön, bedenke aber, das wir keine Fabrik für Tankreinigung bauen, sondern nur gelegentlich mal einen Tank reinigen wollen. Deshalb meine ich, das eine sinnvoll angebrachte Plattform, die eine einfache Änderung der Tankaufhängung ermöglicht, unserem Bedarf entspricht.

Über die verschiedenen Arten von Schleifkörpern und Zusatzstoffen müsste man sich noch genauer orientieren.

Aber wie ich bereits schrieb bin ich noch lange nicht so weit.

Beste Grüße
Karl
Karl Viking

Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie. (Kurt Lewin, 1890 - 1947)

berndr253

Hej Karl,

bezüglich der Rotationsgeschwindigkeit halte ich eine Umdrehung pro 5 Sekunden für einen nicht schlechten Startwert. Wenn man wirklich alle Ecken und Winkel des Tanks erreichen will muss  man den Tank mindestens einmal um 90 Grad "umspannnen".
Sollte mit einer Aufnahme an der Planscheibe aber kein Problem sein

Grusz und noch eine schönen Sonntag

Bernd
Leben und Leben lassen

Viking1412

Hallo Bernd,

ich hab mir die von dir gestellte Frage wegen der Rotationsgeschwindigkeit genau überlegt und habe den Entschluss gefasst, die ganze Angelegenheit in einem eigenem Thema ,,Motorisierte Tankreinigung" zu behandeln, um die Chancen zu verbessern, den richtigen Fachmann anzusprechen.

Hab vielen Dank für deine Mitarbeit an der Sache.

Schöne Grüße

Karl
Karl Viking

Nichts ist so praktisch wie eine gute Theorie. (Kurt Lewin, 1890 - 1947)

berndr253

#25
Nochmal zu dem leidigen Thema Dichtigkeit und Abdrücken von Tanks.

Richtig ist, dass Druckbehälter mit Wasser abgedrückt werden. Dabei geht man von der Tatsache aus, dass Wasser inkompressibel ist und eine Druckerhöhung mit einer Kolbenpumpe zwar eine große Kraft aber keine große Arbeit erfordert. Das bedeutet, dass der Druck in dem zu prüfenden Kessel auf angenommen 100 bar steigen kann, beim "Versagen" also dem Platzen einer Schweissnaht oder ähnlichem die eingebrachte Energie so gering ist, dass keine weiteren Schäden auftreten.
Führt man eine solche Prüfung mit Luft oder Gas durch ist der Druck dann letztendlich zwar auch der gleiche wie bei der Wasserdruckprüfung, die im Druckbehälter gespeicherte Energie, die der aufgebrachten Volumenänderungsarbeit entspricht, ist allerdings um ein vielfaches größer!
Beim Versagen des Behälters wird daher auch erheblich mehr Energie freigesetzt und mögliche Folgeschäden fallen ungleich höher aus insbesondere dann, wenn es sich bei der Berstursache um ein "Totalversagen" handelt.

Bei der Prüfung der Dichtigkeit von Tanks kann man ebenfalls mit Wasser prüfen, denn letztendlich ist es vollkommen gleichgültig ob es ein flüssiges oder ein gasförmiges Prüfmedium ist. Bei dem geringen Druck, der hier aufgebracht werden muss - der lungentechnisch verfügare Druck von 0,1 oder 0,2 bar reicht hier auf jeden Fall, wird sich eine Undichtigkeit entweder durch den Austritt von Wasser oder eben Atemluft einstellen.
Es sei denn die Undichtigkeit ist so klein, dass hier zwar ein Sauerstoff oder Stickstoffatom aber kein Wassermolekül "durchpasst" (  ;)).

Bernd
Leben und Leben lassen

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