BMW R23 / BJ 1939

Begonnen von Scholle, 30 Dezember 2019, 11:43:43

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Scholle

Hallo.
Ich bin neu hier, 45 J. alt und langjähriger Biker.
Nun würde ich mir gerne eine BMW Oldie kaufen.
Mir wurde eine BMW R23 / BJ 1939 mit Papieren
angeboten. Das Motorrad ist nicht restauriert.

Was kann man dafür bezahlen ?
Wo findet man die Rahmennummer ?
Muss Motor u Rahmen Nr gleich sein ?

Daten u Bilder habe ich vorliegen..

Danke vorab für die Unterstützung.

Scholle



Borgward

Herzlich willkommen hier im Forum und herzlichen Glückwunsch zu dem R23 Angebot!
Die seltene R23 ist in meinen Augen immer eine gute Wahl!
Die Rahmennummer findest du auf der rechten Seite hinten unterhalb vom Bremsschlüssel für das Hinterrad.
Bei der R23 waren Motor- und Rahmennummern (immer?) ungleich, d.h. etwas auseinander.

Stell mal mehr Bilder ein, dann kann man vielleicht mehr über den Preis sagen

go for it
Hubi

Scholle

Danke für die Antwort. Rahmen und Motor Nr. sind wie Du gesagt hast nicht identisch.
Hatte schon Angst das dies ein Ersatzmotor ist o. von einem anderen Motorrad.

Mich würde interessieren was ich dafür bezahlen kann, damit es im grünen Bereich ist.
Der Verkaufspreis kommt mir doch für ein Motorrad; dass noch "unverbastelt" und nicht gerichtet ist
sehr teuer vor.

Kann mir dazu jemand helfen ?

Fastnachter

...wenn du jetzt noch mehr Bilder postest und sagst, was er aufruft...
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Scholle

#4
Und noch Bilder.... 4.800 Euro

Scholle

Bilder

Borgward

Sieht wirklich original und ziemlich unverbastelt aus. Wenn sie noch nicht zu lange stillgelegt ist und technisch (Motor/Getriebe) in Ordnung ist, sind 4800.- kein utopischer Preis, wenn man sich dann zwischen 3500 und 4000 einigt wäre das für mich ok.

Was nicht original ist:
Auspufftopf (muss wahrscheinlich sowieso neu) - sollte schwarz sein
Das Rücklicht fehlt, kann man aber als Nachbau bekommen ("Eiform")
Vergaser und Luftfilter (da gehört ein AMAL mit Nassluftfilter hin, zur Not auch ein SAWE oder BING)
(Der Bremslichtschalter muss nicht sein - könnte weg, vor allem wenn ein Original Rücklicht montiert wird)
Tachowelle ist nicht vorhanden oder wenigstens nicht am Getriebe angeschlossen
Lenker: Da gehören die richtigen Armaturen (Brems/Kupplungshebel) hin d.h. Hebel zeigen nach innen, nicht nach außen

LG
Hubi


Fastnachter

Hallo Scholle,

zunächst auf der Haben Seite:

- Mir gefällt sie. Hat ne tolle Patina. Würde ich reinigen und konservieren. Spart Geld fürs Lackieren, ist selten und für mich sehr schön.
- Scheint halbwegs komplett (zu den Fehlteilen hat Borgward was gesagt)
- Scheint nicht furchtbar verbastelt zu sein.

Sollseite:

- Du wirst dich technisch auf das Eine oder Andere ToDo einstellen müssen. Klar. ABER: Das Forum ist voll von Horrorberichten für "Vom Meister gemachte" Motoren, Getriebe, etc.
- Der Preis ist etwas hoch, aber auch nicht utopisch.

Wenn ich ne R23 suchen würde (was ich nicht tue) würde ich versuchen über die Fehlteile / Falschteile zu argumentieren und in Richtung der 4.000 zu kommen. Klar wäre alles drunter besser, aber sind wir mal realistisch: Wenn er die in die Bucht wirft kriegt er das Geld.

Wenn Du sie dann Stück für Stück aufbaust, dann weißt Du wenigstens was Du hast.

Gruß

Jan.
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Heiko

Herzlich willkommen,

zum Preis wurde ja schon oben was gesagt.... das geht noch wesentlich teurer und verbastelter und das muss noch keine BMW sein. Allerdings, willst Du sie restaurieren und fahren oder nur hübsch machen und zur Seite stellen?.... denn mit 10PS ist selbst das Mitschwimmen im heutigen Verkehr schwierig. Gebe ich nur mal zu bedenken.



Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

Scholle

Eigentlich ist angedacht gelegentlich auf Landstraßen zu fahren. Evtl Sternfahrten, Oldie-Treffen...

Fuchs0-7

Der Preis geht grad so. Wenn du viel alleine bastelst bleibt das grösste Problem warscheinlich der Lenker. Geduld und Zeit helfen da sicher . UUUnd fahren----So am Sonntag mit 60 ,ungefedert, über die Dörfer ,Das hält man aus. So hab ich in den letzten 11 Jahren etw 9000km gemacht (mit nur einer Panne, Batterie). Also allzeit Gute Fahrt und immer eine Handbreit Asphalt unterm Reifen.
Ein gutes Neues Jahr allen im Forum

4Taktix

Sind ja nicht nur die 10 PS - die starre Hinterhand und die ungedämpfte Gabel machen die Molle auch nicht grad "schnell" - selbst wenn man freie Bahn hat -
und dazu passen auch die Dosendeckelbremsen. Oldtimer - gut und schön, das schon.
Aber wenn man auch mal Tagestouren mit ~200 bis 300 km machen will - zum "See" beispielsweise - dann ist eine R23 der "falsche" Oldie dafür, meine Meinung.
Dazu kommt, dass Teile für dieses Modell deutlich seltener und auch teurer sind, als für die anderen 250er.
Wenn man unbedingt und genau eine R23 haben will - warum auch immer - dann ist das jetzt die Gelegenheit.
Wenn man "nur" einen Oldie will - da gibt's andere, die in der Instandhaltung günstiger und "alltagstauglich" sind und auch soetwas wie Fahrspass bringen.
Nur als Denkanstoß.

Gruß,
Sascha
Think outside the box !

Scholle

Was würdest Du einem dann als alternative empfehlen ?
Fahrspaß, "bissle" Leistung, nicht wartungsintensiv, günstig.

Fastnachter

Besten Motor und beste Gabel hat die 25/3. Ist auch die Häufigste. 26 finde ich klasse wegen Vollschwinge und 15PS, R27 ist die Stärkste aber ein bisschen Diva in der Einstellung. Gut fahren kann man alle. Auch die /2. Die ist die Schönste ;)
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

4Taktix

Ganz klar eine 25/3. Die erste mit gedämpfter Gabel und Vollnabenbremsen - bringt schonmal praxisgerechte Sicherheit und Fahrspass.
Dazu kommt: Die meistgebaute 250er - daher gibt's viele gebrauchte Teile relativ günstig. Hinten aber auch nur gefedert, nicht gedämpft.
Und der "Federweg" - naja. Aber die lässt sich durchaus recht flott bewegen, wenn man fahren kann und auf die starren Rasten und den tiefen Auspuff Rücksicht nimmt.
Noch komfortabler sind R26 und 27 durch das Vollschwingenfahrwerk. Die 27er sind allerdings in der Motorabstimmung schon recht "spitz" und anspruchsvoll,
da sind 25/3 und 26 deutlich "fehlertoleranter". Bei R26 gibt's eine "Falle" - Stichwort "Schüttelwelle" - da muss man aufpassen. Aber davon ab sind diese und die R27
nochmal deutlich komfortabler als die Geradweg-gefederte 25/3. Aber im Vergleich mit R23 ist eine 25/3 ein deutlicher Fortschritt, der sich im alltagsbetrieb und
auf Touren als "nie wieder weniger" erweist. Mit einem Schwingenfahrwerk ( R26/27 ) kann eine serienmäßige 25/3 wiederum nicht mithalten.
Ist etwas Geschmackssache. Ich finde die geschobene Schwinge hässlich und auch sehr schwer. Und wenn bei den Schwingenmodellen mit dem Fahrwerk nicht
alles 100%ig ist (Dämpfer und deren Aufnahmen verschleissen gerne und oft), fahren die sich sehr schwammig, was auch wieder das Tempo 'raus nimmt.
Ich bleibe meiner /3 treu, da sind alle Proportionen einfach am stimmigsten und sie ist optisch noch mehr "Oldie" als die Schwingen.
Ist dann natürlich nicht so etwas Besonderes, wie eine R23. Aber ich will fahren, nicht nur putzen und bewundern.

Gruß,
Sascha
Think outside the box !

OldsCool!

Der Fastnachter hats schon auf den Punkt gebracht. Die R25/2 hat noch so ein bisschen was von der Vorkriegsoptik behalten (kleiner Tank, niedrige Gesamtlinie). Und sie ist ein wenig "exklusiver" als die "Massenware" /3. Oder sogar eine erste R25("/1"). Ich teile die Meinung dass so eine R23 nur was für absolute Genießer und Oldi-Schaulaufen ist. Im Alltagsverkehr ist das nix bis hin zu gefährlich (sehe ich auch bei den 50er Rollern so, es sei denn man lebt und fährt ausschließlich in der Stadt). Ich hab ne R26, die fährt schon sehr fein und komfortabel. Irgendwann kommt aber noch eine /3 ins Haus... Als Bobberprojekt  ::)

Gruß Steffen
Ich bin auf dem Dorf aufgewachsen. Ich wurde nicht erzogen, ich habe ÜBERLEBT!

Borgward

Meine 5 Cent:
Ich fahre meine R23 mindestens genauso gerne wie meine /5 /6 Boxer, wobei ich aber auf weitere Strecken (>> 150km) oder Alpenpässe dann doch lieber auf mehr Hubraum zurückgreife.
Die ungefederte Hinterachse macht sich bei normalen Straßenverhältnissen nicht unangenehm bemerkbar, und ist durchaus mit dem Miniaturfederweg der R25 Modelle zu vergleichen.
Für mich ein seltener und schöner Oldtimer zum  "gelegentlich auf Landstraßen zu fahren. Evtl Sternfahrten, Oldie-Treffen..."
75 -80 kmh Reisegeschwindigkeit (Spitze knapp 100kmh) reichen mir da völlig. Ein Nachteil bei größeren Steigungen und Beschleunigung jenseits von 50kmh ist, dass das Getriebe nur 3 Gänge hat. Die Anordnung der Fußschaltung (1.Gang oben, 2.Gang Mitte, 3.Gang unten) ist gewöhnungsbedürftig, vor allem, wenn man auch noch weitere Motorräder fährt.

Hubi

Patta

Die Maschine steht seit Wochen in Kleinanzeigen drin. An sich gute Basis, aber doch etwas zu teuer. Was das Fahren angeht, ich hätte jetzt keine Probleme, damit 200 oder 300km am Tag zu fahren. Alles andere wurde schon geschrieben. Wegen der Technik, stell dich drauf ein, das einmal das komplette Programm fällig ist. Anschließend kannst du dafür in der Regel problemlos und ohne Panne fahren.

Pflotter

#18
Meine Alternative:

Grüße und guten Rutsch
pflotter
p.s. ich meine narürlich das Zweirad mit dem man auch Rasenmähen kann im Hintergrund ;D

Peter

200 - 300 Kilometer mit 10 PS  :Frage:  sehe ich eigentlich auch kein Problem drin. @Sascha, gucke mal den Film "25 km/h"  ;)
Wenn man ein Vorkriegstechnik sucht, dann ist die R23 nicht die schlechteste Wahl !  Maschine würde mir auch gefallen.
Gruß Peter
Am Sichersten ist die Unfreiheit

Scholle

Erst einmal 1000 Dank an Euch für die Informationen und die Hilfe.
Hier sind ja eine Menge "Profis" im Forum. Ich bin mir noch nicht schlüssig
für was ich mich entscheide... Mit Euren Infos zu den R 25 / 26 habt Ihr mich verwirrt.
Nun fällt es mir noch schwerer mich zu entscheiden. Was aber sicher ist, es wird eine BMW !!!

Heiko

Mal ein Plädoyer für Starrrahmen....

Ich finde das spaßig und nicht unangenehm. Gerne hätte ich meine Ariel als Starrrahmen genommen wenn ich eine auf dem Kontinent gefunden hätte.

Mit Schwingsattel ist das echt angenehm zu fahren. Ich hatte das Erlebnis vor ein paar Jahren als ich Kruemels R24 an der Eder fahren konnte. Die hämmert für Ihre 12 PS echt gut los und das Fahrgefühl ist echt toll. Spitze 95, aber ich kam mir nicht untermotorisiert vor. Hängt aber auch immer davon ab wie man so ein Motorrad ran nimmt. Aber 10 PS und 3-Gang?... weiß nicht. Es ist jedoch deine Entscheidung.

Und: Gefährlich im Alltagsverkehr.... Fahrradfahren ist gefährlicher.  ;D  ;)



Heiko.... Guten Rutsch.
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

Taz

Laß Dich nicht durcheinanderbringen.

Klar sind ein ungefedertes Hinterrad und 10PS eine Ansage, aber mal ehrlich: in Zeiten von 200PS-Motorrädern und 500PS-Autos sind alle Nachkriegseinzylinder rettungslos untermotorisiert und für den Alltagseinsatz, vor allem im städtischen Umfeld, eigentlich nur mit einer ausgeprägten Todessehnsucht oder dem Gleichmut einer Wanderdüne zu ertragen.

Für feine Feierabendtouren oder auch mal die große Runde taugt alles, auch die R23, wenn man die Technik im Griff hat...solange man sich der Beschränkungen bewußt ist, kann das Reisen  auf höchstem Genussniveau sein...schau Dir einfach mal an, wo die Langstreckenbekloppten hier schon überall waren...die meisten Besitzer moderner Maschinen trauen sich nicht halb so weit.

Meine 2ct, Ute f(reut sich auf die R23 am See)...
Ich hab noch nie einen Sarkasmus vorgetäuscht


auf Tour:

Zipfelreise (2019)
Cymru "Radnor Revivals" (2016)
Alba "Isle of Skye" (2013)
Austria Großglocknerhochalpenstrasse (2012)
Alba "Spittal of Glenshee" (2011)

4Taktix

Zitat von: Peter am 31 Dezember 2019, 12:13:59
@Sascha, gucke mal den Film "25 km/h"  ;)
Den hab' ich gesehen und mich schlapp gelacht. Nur da waren die Straßen unglaubwürdig wenig befahren. Sowas findste ja kaum noch.
... und seitdem hab' ich sowieso Angst vor Sportpfeilen durchen Tank und Waldwegen, die auf Sandgruben zulaufen....  ;D

Rutscht gut 'rein !
Sascha
Think outside the box !

Fastnachter

Noch einer zur Entscheidungshilfe:
Das hier ist doch Hobby. Ich bin bei sowas auch ziemlich emotional.
Gefällt sie Dir? Sagt sie "wir werden gute Freunde werden, egal was kommt"?  8) Weißt Du in etwa worauf Du dich einlässt (Egal mit welchem Modell)?
Dann hör auch auf Deinen Bauch.

Hier kriegst Du die rationale Sicht als Korrektiv, damit du nicht völlig ins Klo greifst.
Ansonsten lass Deinen Bauch entscheiden  ;)

Gruß

Jan.

"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

JochenD

Noch kleine Hinweise zu den Fehlteilen:
Der Scheinwerfer passt nicht, sieht nach Hella aus, es müsste ein Bosch EAS150 ran, im Original sehr teuer.
Die fehlende Tachowelle interpretiere ich als Defekt im Abtriebsflansch. Da wird die Schraubenverzahnung nicht mehr gut sein. Das ist eine typische Schwäche der R20/23. Ist vor Ort bedingt prüfbar: falls eine Tachoschneke drin ist und sich beim Hinterrad drehen auch dreht passt es.
Die Hinterradverzahnung unbedingt anschauen, dazu Hinterrad ausbauen. Das ist eine weitere Schwachstelle.
Ansonsten viel Erfolg.
Gruß Jochen

Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk


Peter

Jan hat's doch auf den Punkt gebracht: letzten Endes ist es  eine emotionale Entscheidung!  :bike: Zum schnelleren Fahren reicht doch als Zweitmotorrad sowas wie die R-Ninty o.ä.  :saufen:
Am Sichersten ist die Unfreiheit

Herculestom

Scholle,

lass Dich nicht durch die großen Namen, wie 25/3, 26 oder 27 schocken. Die kann man heutzutage auch nicht gerade als Beschleunigungswunder bezeichnen. Und darum geht es ja auch gar nicht. Wenn Dir die Mühle gefällt, versuch sie für 4.000 oder 4.500 EUR zu kaufen. Die sieht toll aus und ist ein Vorkriegsmodell. Davon gibt es nicht mehr besonders viele. Spricht sie mit Dir? Dann hast Du schon eine halbe Antwort.

Eine ungedämpfte Gabel und Starrahmen mögen mittelalterlich anmuten. Na und? Die Strassen in D sind doch fast alle tipp-topp und ein Schwingsattel fährt sich generell recht bequem, auch über längere Strecken. Aus eigener Erfahrung möchte ich Folgendes anmerken. Ich fahre seit vielen Jahren eine Hercules 314, auch mit ungedämpfter Gabel, satten 8,2 PS Nominalleistung und drei Gängen, allerdings hinten mit Jurisch Geradwegfederung (watt'n Luxus). Auf mehr als 80 km/h kommt die nicht, aber es macht immer wieder Freude mit dem Ding durch die Gegend zu knattern. Fahren zu zweit ist aufgrund der sehr geringen Leistung beschwerlich und bergauf wirste den dritten Gang wahrscheinlich nicht sehen. Macht nix. Das gemächliche Dahingleiten lässt immer einen Blick auf die Landschaft zu.

Du wirst schon die richtige Entscheidung treffen.
Tom
umuntu ngumuntu ngabantu

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