plötzlich auftretender Leistungsverlust R25/2..warum ?

Begonnen von yogi, 13 April 2015, 20:35:11

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yogi


Hallo,

meine R25/2 lief bis Vorgestern wunderbar, Höchstgeschwindigkeit angezeigt bis 95kmh..also
alles bestens.

Heute bin ich wieder gefahren..tja und da war das denn nicht mehr so gut.

Motor sprang gut an und lief auch ruhig im Stand, dann nach Warmlaufphase kam die Maschine
einfach nicht richtig in Gang, der Motor lief zwar ruhig, jedoch war die Höchstgeschwindigkeit
höchstens  etwa 60 - 70kmH.

Der Gaszug hatte sich nicht verhakt und auch das Kerzenbild nach etwa 30km sauber rehbraun.

Auch der Kontaktabstand der Zündkontakte lag bei 0,4mm

Hat vielleicht jemand eine Idee ?

Gruß
       Yogi

yogi



rolf

Meistens ist die Hauptdüse verstopft....oder Wasser im Vergaser

professor buxus

#2
Vielleicht ist irgendwas mit der Spritzufuhr nicht in Ordnung.
Ich meine, dass für Leerlauf und Halbgas noch genug Sprit durch kommt es aber für den Volllastbetrieb nicht mehr reicht.
Prüfe doch mal ob genug durch den Benzinhahn fließt.
Oder die Hauptdüse hat sich zum Teil zugesetzt? So was geht ja von gleich auf jetzt.
Wie ist es nach einer kurzen Pause? So nach ein/zwei Minuten? Läuft sie dann zunächst wieder voll dann langsam wieder schwächer? Dann könnte es ja auch an der Tankenlüftung liegen.

Gruß Buxus

...Rolf war schneller!    ;D
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

Fink

Hallo Yogi,

ist die Klappe am Luftfilter offen ( Kaltstart ) ?

Gruß
Klaus

4Taktix

Stellen beide Bremsen vollständig zurück und laufen die Räder frei ?  Irgendwelche Geräusche von Kardan, Getriebe, Rädern ?
Reifendruck OK ?
Gruß,
Sascha
Think outside the box !

heinz leichtfuss

Hallo Yogi,
gab es noch andere Symptome, z.B. Fehlzündungen oder ungleichmässiges Hochdrehen? Dann könnte es im Vergaserbereich / Spritmangel liegen.
Springt sie jetzt kalt und warm noch gut an?
Wenn man die Rehbraune Kerze nicht zu ernst nimmt, könnte sie auch zu fett laufen (z.B. Schwimmer undicht) oder vielleicht arbeitet dein Fliehkraftversteller nicht mehr korrekt und geht nicht richtig auf früh. Das fällt mir alles so als erstes ein. Versuch mal, mehr zu beschreiben. Vergaser und Zündung noch original?

Viel Erfolg
Stefan
...egal! Ich lass das jetzt so.

Heiko

Hast Du ausreichend vorgeglüht?.... Lasst ihn doch erst mal die ersten beiden Vorschläge abarbeiten.  ;) :-*
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

heinz leichtfuss

Ja, das macht auch Sinn. Aber wenn das nix war konnte er heute den ganzen Tag ins Netz gehen und sich die nächsten Vorschläge abholen  :D
oder mehr Symptome sammeln. Wasser im Vergaser und eine verstopfte Hauptdüse hatte ich z.B. noch nie in 30 Jahren Mopedfahren.

Stefan
...egal! Ich lass das jetzt so.

yogi


Hallo,

so, es gibt was neues: Habe heute Morgen den Vergaser (übrigens ein 1/22/44 mit 110 Hauptdüse un 1208
Naeldüse 1. Kerbe von oben)
Alle üsen ausgebaut und mit Druckluft durchgeblasen (bin mir nicht sicher, aber ich hatte das Gefühl, das
die Hauptdüse "nicht ganz sauber war"
Zusätzlich habe ich auch gleich die ventileinstellung überprüft und festgestellt, dass das Ventilspiel am Einlassventil über 0,20mm war...eindeutig zu viel, habe es jetzt auf gut 0.10mm eingestellt.

Danach Probefahrt gemacht...Höchstgeschwindigkeit nach Tachoanzeige gut 90kmh....bei starkem
Gegenwind von teilweise bis zu 20kmh gute 80kmh (angezeigte Tachogeschwindigkeit uf ebener Strecke)

Damit kann ich zufrieden sein !....ob es jetzt die Hauptdüse oder/und die Ventileinstellung war, vermag ich
nicht zu beurteilen !
Vielleicht noch eins zur Kompression: Liegt bei knapp 6,0 im kalten Zustand..warm knapp bei 7,0....

Gruß
       yogi

4Taktix

Da würde ich! definitiv weitersuchen, um den Zustand von Vorgestern wieder herzustellen, da lief 'se ja noch 95!
Das Ventilspiel hat sich vermutlich nicht von Vorgestern bis heute im Stand so verstellt.
Gruß,
Sascha
Think outside the box !

yogi

...tja, da war ich wohl doch zu optimistisch....habe Heute eine neue Zündkerze (W4AC) eingesetzt und eine Probefahrt gemacht...
Höchstgeschwindigkeit 70kmh !!!
Schlimmer noch..sie ging bis auf 40kmh zurück..wohlgemerkt bei Vollgas.
Kerzenstecker abgenommen..plop..hatte ich in der Hand...war also nicht mehr richtig mit dem Kabel verbunden.
Also wieder neu auf das Kabel "aufgedreht"
Danach nach Hause gefahren mit max 70kmh.
Immerhin nach Hause gekommen !
Das Problem ist damit noch nicht gelöst...jedoch kann ich immerhin die verschmutzte Hauptdüse, sowie eine defekte Zündkerze ausschliessen...auch schon mal was

yogi

.....Antwort scheint nicht komplett rübergekommen zusein...
Also, an den Stösselrohrdichtungen scheint der Motor "abzublasen"

Hatte ich in der Zwangspause festgestellt...daher Zylinderkopf und Zylinder abbauen und einer Sichtprüfung unterziehen, vielleicht ist die Zylinderkopfdichtung ja schon wieder durch

4Taktix

Moin Yogi, nur nicht entmutigen lassen !
Mach mal Bilder, wenn Du alles "auf" hast.
Gruß,
Sascha
Think outside the box !

heinz leichtfuss

Hallo Yogi,

hast du eventuell ein Problem mit der Kurbelgehäuse-Entlüftung (das Röhrchen unter der Ölwanne)? Kommt da im Betrieb überhauptLuft rein und raus?
Wenn das dicht ist hätte es zwar wohl nichts mit den 70 km/h zu tun, aber Rausblasen an den Dichtungen wäre möglich.

Stefan
...egal! Ich lass das jetzt so.

yogi


Hallo,

ja, vielen Dank für die Tipps, auch von Dir Stefan !

Hab heut Abend den Zylinderkopf heruntergenommen...so recht was gravierendes war nicht
an der Dichtung feststellbar.....jedenfalls den Brennraum gereinigt und die Ablagerungen von
den Ventiltellern entfernt (Paradontosebehandlung :-))
Die Dichtfläche im Bereich des Ausslassventiles sah nicht so gut aus..als ob die Dichtung dort
"aufgeschweißt" worden ist !
Alles schön entfernt und die neue Zylinderkopfdichtung drauf und Kopf draufgeschraubt...Morgen
dann Probefahrt geplant...und vorher noch einen kleinen Kompressionstest machen..

Gruß
        Yogi

4Taktix

Keine Bilder ? Das ist schlecht. Wie hast Du denn die Dichtfläche vom A-Ventil saubergemacht ?
Die Gelegenheit wäre günstig gewesen, um die Ventilführungen auf Spiel und die Ventile auf Dichtheit zu prüfen.
Durch verschlissene Führungen (bes. Auslass) kann es nämlich auch durchblasen und zu Überdruck im Gehäuse und damit den Stößelrohren führen.
Kolbenspiel / Aussehen der Lauffläche wären auch aufschlussreich gewesen.
Ich hatte gedacht, Du machst den Kopf ab, postest die Bilder und wartest auf Einschätzungen von uns.
Naja, ist vielleicht ja auch alles nicht nötig, wir werden sehen.
Gruß,
Sascha
Think outside the box !

27-steib

Du tüdelst rum und gehst das nicht systematisch an mit der Fehlersuche!

Wenn der Motor an den Stösselrohren rausbläst, dann ist Überdruck im Gehäuse, und der kann nicht von undichten Ventilen kommen. Wenn schon der Zylinderkopf ab ist, hast du wenigstens diesel oder Petroleum in die Kanäle gekippt und geprüft, ob durch die Ventile nichts durchsickert?


- die Entlüftung des Motors verstellt sich nicht von alleine, es sei denn die Steuerkette ist übergesprungen
--> Steuerzeiten prüfen mit der Linealmethode
--> Zündzeitpunkt prüfen

Der überdruck kommt dann eher an den Kolbenringen vorbei- wie sieht der Zylinder aus


Wenn du am Ende den Kompressionsdruck prüfst, dann immer mit offenem Gasschieber, und nachdem du 'normal' gemessen hast, spritz mal einen kleinen Schluck dickes Öl durchs Kerzenloch und mach noch eine Messung. Wenn dann die Kompression deutlich höher liegt dann pfeift es an deinen Kolbenringen ab, und nicht an den Ventilen.

Und am Vergaser kann ja auch noch mehr Verstopft oder verstellt sein als nur die Hauptdüse....

Grüsse Jan

yogi


Hallo Jan,

man, da hast Du es mir aber gegeben von wegen "systematischer Fehlersuche" :-)

Nein, habe nichts gegen klare Worte, wenn sie denn der Sache dienen (wie hier !)

Aber jetzt mal konkret:

Also, den Zylinder selbst habe ich nicht abgenommen, die Zylinderkopfdichtung hatte auch
keine signifikanten Beschädigungen (wie vor ein paar Wochen, wo direkt vom Zylinder eine
"Brücke" vom Zylinder zum Stösselrohr des Auslassventiles eingebrannt war)

Den Zylinderkopf habe ich mit Pinselreiniger (ist wohl von der konsistenz her ähnlich) "geflutet"
mit dem Ergebnis, das dort nichts durchgesickert ist !

Habe dann alles wieder zusammengebaut, Ventile eingestellt (0,10 Ein und 0,15 Aus) und anschließend
bei geöffneten Vergaser (Vollgas !) die Kompression gemessen..Ergebnis:

7,0

anschließend mit 15 bis 20ml Öl (geschätzt) in`s Kerzenloch gegossen, da waren es knapp 12 !

Daraufhin Motor gestartet und nach Warmlaufphase eine Probefahrt gemacht mit dem Ergebnis:

Das auf 1 - 2km innerhalb der Ortschaft alles normal erschien (guter durchzug)...danach auf
freier Strecke dann Höchstgeschwindigkeit von knapp 70kmh sehr rasch auf 40kmh !!! zurückgehend.

Also etwa 2-3km gefahren und dann schleunigst wieder nach Hause "gekrochen" ....

Was noch an Erkenntnissen zu sehen war: Ein massives austreten von Öldunst am Stösselröhrchengummi
und zwar ausschließlich am Auslaßventilrohr !!!!!

Bin ein "wenig" ratlos....denn selbst wenn die Zündung sprich Zündzeitpunkt nicht stimmen sollte, kann
ein solches Phänomen doch nicht zustande kommen ?!
Vor allem nur am Auslaßstösselrohr !

Übrigens die "Linealmethode" kenne ich nicht, werde hier mal im Forum "nachblättern" hab das immer
mit der Stroboskoplampe gemacht Motorrad auf den Ständer im 4. Gang laufen lassen und denn bei
um die 50kmh beobachtet ob die Kugel (Frühzündung) erscheint.

Gruß
       Yogi

Hape25/3

Hallo,
zum abblitzen der Zündung musst du keinen Gang einlegen. Funktioniert auch im Leerlauf.
Linealmethode bezieht sich auf die Ventileinstellung bzw. Steuerkette.
Hast du den "Benzinmangel " überprüft. Kommt genügend aus dem Hahn, Entlüftung Tankdeckel?
Beim fahren mal Tankdeckel aufgemacht.
H.P.

27-steib

hallo Yogi,

nichts für ungut- dann hast du ja viel mehr gemacht, als du vorher beschrieben hast. Und auch systematisch ;-)

Oelverlust am stösselrohr ist ärgerlich aber egal für die Leistung.

15- 20 ml ins kerzenloch ist natürlich ein bischen sehr viel, da langen ein paar Spritzer, die sich nur über den Kolbenringen verteilen sollen, so hast du den Brennraum ja fast geflutet.


Zündung sollte auf alle Fälle stimmen, dann kann schon so ein Phänomen auftreten. Wenn du die Kontakte richtig eingestellt hast, sollten die Schrauben der Zündgrundplatte einigermassen mittig in den Langlöchern stehen. Wenn nicht könnte das daran liegen, dass deine Schwungscheibe sich verdreht hat (OT prüfen) oder Steuerzeiten nicht stimmen. (Linealmethode)

Und ganz doof- der Vergaserchieber geht auch wirklich ganz auf?

Grüs Jan


4Taktix

#20
Deutet für mich auf eine ausgenudelte Auslassventilführung hin, durch die das Abgas nur in die Auslasshälfte
des "Kipphebelraumes" kommt und von dort ins Auslasstößelrohr. Die kleinen Löcher im Stößel können
den Druck nicht so schnell nach unten durchlassen, also bläst es durch's Gummi ab.
Evtl. ist die Führung dermaßen ausgenudelt, dass das Ventil nicht immer gleich richtig auf dem Sitz landet,
so währen die von Dir beschriebenen Ablagerungen zu erklären, der Leistungsverlust auch,
zumindest zu einem großen Teil. Schau mal nach, ob der obere Auslassventilteller schon seine Spuren
innen am Kipphebel hinterlassen hat. Wenn ja: Alarm und Ursachensuche ! --> Bilder machen und hier
posten !
Allerschlimmstenfalls könnte auch ein Riss im Kopf sein, zwischen Brennraum und Auslasskipphebelraum,
das würde m.E. auch die genannten Symptome inclusive massivem Leistungsverlust erklären.
Der gravierende Kompressionsdruckunterschied ohne und mit Öl könnte auf zuviel Öl zurückzuführen sein,
oder aber auch auf stark verschlissene Ringe, Kolben, Zylinder. Ist Dein Öl schön schwarz ?
Dann müsste es am Entlüfterröhrchen sehr stark abblasen und wahrscheinlich auch bläulich dunsten.
Der zuerst "gute Durchzug" lässt sich auf das eingespritzte Öl zurückführen, das dichtet ab und dadurch
hattest Du kurzzeitig eine höhere Kompression.
Mach' mal zuerst den Auslassventildeckel ab und lass laufen, vielleicht kannst Du dann schon erkennen,
woher es "bläst". Danach sehen wir weiter.
Das wird schon !
Gruß,
Sascha
Think outside the box !

Stefan

Hm, seh ich nicht so dramatisch: Es bläst am Kolben vorbei und da die Dichtung am Einlaßstößel ihren Dienst noch tut und die am Auslaßstößel nicht mehr suppt es eben an letzterer raus.
Dazu kommt ein dichter Tankdeckel, wenn die Kiste wieder schneller wird, wenn Yogi diesen bei 40 km/h einmal aufdreht.
Gruß
Stefan
The evil is always and everywhere!

4Taktix

Jo, so könnte es natürlich auch sein, klingt plausibel. Bis auf die Tankdeckelidee - der war ja vermutlich vor drei Tagen bei Vmax 95 km/h auch schon drauf.
Oder Yogi ?
Think outside the box !

Stefan

Zitat von: 4Taktix am 16 April 2015, 18:31:19
Bis auf die Tankdeckelidee - der war ja vermutlich vor drei Tagen bei Vmax 95 km/h auch schon drauf.

Er hat vergessen zu erwähnen, daß er nach der 95er Hatz vollgetankt hatte.
Oder Yogi?
The evil is always and everywhere!

yogi

Hallo,

erst einmal herzlichen Dank an Euch alle, die mir geantwortet habt !

Am einfachsten wäre es, wenn nur der Tankdeckel dicht wäre (hatte ich mal am Auto, hat mehrfach
die Sicherung der elektrischen Kraftstoffpumpe "gekillt")

Aber am plausibelsten klingt die Erklärung von Sascha...leider...weil dann geht`s ins "eingemachte"
sprich müßte ich bei einem Motorinstandsetzungsbetrieb überprüfen lassen.

Nur was dann ?

Neuen Zylinderkopf beschaffen ?

Sieht alles nicht gut aus....nebenbei...den Tankdeckel hatte ich Getsern während der Fahrt schon abgenommen ohne merkbare Leistungsänderung !

Habe heut Abend noch einmal eine Druckprüfung vorgenommen...lag im kalten Zustand bie 7,0..normal ?

Die Zündkerze war rußgeschwärzt....

Gibt es außer den von mir angedachten Lösungsweg (im Motorbetrieb überprüfen lassen) noch
andere Ideen ?

Gruß
       yogi (Uwe)

4Taktix

#25
Langsam Uwe, noch sind das ja alles nur mögliche Ursachen.
Mach' jetzt erstmal den Auslassventildeckel ab, die Kiste an, und guck'/fühl' mal, ob es da oben irgendwo rausbläst.
So eine Ventilführung + Ventil zu erneuern + Ventilsitz schleifen müsste für deutlich unter 100,- gehen, wenn Du alles selbst auseinander baust.
Aber guck' erstmal, dann sehen wir weiter.
(Die Kerze ist vermutlich vom ganzen Öl, das Du zum Kompression messen reingefüllt hast, so schwarz. Nicht weiter tragisch. )
Kompression bei 7 ist ein normaler Wert, noch kein Grund zur ernsten Sorge.
Gruß,
Sascha
Think outside the box !

heinz leichtfuss

Hallo Yogi,

Ventilfürungen zu tauschen ist keine große Sache, gibts in verschiedenen Maßen bei den einschlägigen Händlern. Risse kann man meistens schweissen (lassen) und Ventilsitzringe auch ersetzen. Am besten wäre es aber, wenn du (endlich) mal Detailaufnahmen einstellst. Könnte müsste würde hilft nicht weiter!
Das alles gleichzeitig kaputt geht ist seeeehr selten... Ein Riss hätte dir eigentlich auch schon beim Fluten auffallen können, halte ich deshalb für unwahrscheinlich :D.

Stefan
...egal! Ich lass das jetzt so.

yogi


Hallo Sascha und Stefan,

Eure Antworten sind sehr "aufbauend" (meine ich ernsthaft) !

Nein, bevor jetzt Hektik entfacht wird, werde ich Morgen erst eunmal den Ventildeckel für
das Auslaßventil abnehmen und versuchen festzustellen, ob da was "rausbläst"

Natürlich ist der Abbau des Zylinderkopfes keine große Sache...hab ich ja auch schon ein paar mal
gemacht....jedoch einen Ausbau der Ventile...habe ich noch nicht gemacht (falls es denn nötig werden
sollte)

Das einzige, was ich Heute Abend noch machen konnte, war ein starten des Motors im Stand, da
waren keine signifikanten Geräusche erkennbar...seidenweicher Lauf !

Ein Bild des Zylinderkopbrennraumes habe ich bisher nicht beigebracht, werde ich aber nachreichen,
sobald ich Morgen den Standlauf mit abgenommenen des Auslaßventildeckel vorgenommen habe.

Sollte sich ein Ausbau des Auslaßventiles vornehmen müssen, wäre ich über ein paar Tips sehr dankbar !

Aber schauen wir erst einmal...

Gruß
        Yogi

4Taktix

Uwe - ruhig brauner, eins nach dem Anderen.  :D
Morgen nur Ventildeckel ab und prüfen ob's bläst und wenn ja, möglichst genau prüfen, wo.
Dann wieder posten. Vielleicht kann der Kopf drauf bleiben, also noch nicht wieder abbauen, bitte.
Sascha
Think outside the box !

yogi


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