Einzylinder einfahren

Begonnen von kruemel, 22 März 2004, 14:48:41

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kruemel

Der Motor ist komplett zusammengebaut (Neuteile), die Säfte eingefüllt, die restliche hälfte der R24 erwacht auch wider zum Leben. Da stellt sich mir doch die Frage des Einfahrens (gerade nachdem ich vorigen Artikel gelesen habe):
 Hertweck hin und her. R-Praxis ist gefragt. Meine Nadel hängt bei 95er Hauptdüse ganz oben, sollte die Nadelposition zum Einfahren geändert werden? Oder sollte ich einfach nur sachte Einfahren, so wies ist?

Gruss, kruemel
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kruemel

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rolf

hallo,
was ist R-Praxis?
Beim Einfahren kannst du auf alle Fälle die originalbestückung/einstellung nehmen.
Sachte einfahren: tja, was verstehst du darunter?
Gruß
Rolf

kruemel

Hallo Rolf!

R-Praxis steht als wildcard für R23-R27...

Sachte einfahren heisst bei mir: erst mal keine hohen Drehzahlen und nicht zu lange auf einem Tourenbereich. Ich dachte an einen gemütlichen Taunus-Ausritt ohne Eile und zu grosse Steigungen. Also: erste kerbe ist ok?

Gruss und Dank, Kristian
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rolf

Hallo Kristian,
hängt die Düsennadel ganz oben oder ist sie in der 1. Kerbe (ganz unten)?
Wie auch immer, nimm ruhig die Originalstellung, wenn es dein gewissen beruhigt hänge sie eine Stellung höher, schaden kann es nicht.
Einfahren wurde schon mal beschrieben (u.a. von mir, müsste im Archiv sein).
Die ersten 50 km ganz sachte und an einem Stück, dient bei mir nur dazu das Öl einmal durchzukochen um es dann zu wechseln (Werkstattdreck etc) und dann alle Schrauben nachzuziehen, Ventile einzustellen (Dichtungen haben sich gesetzt) und Zündzeitpunkt  zu kontrollieren (Unterbrecher nocken hat sich jetzzt eingeschliffen).
Ganz sachte: im4. gang immer beschleunigen bis auf knapp 70, auskuppeln, rollen lassen (Kühlt den Motor) bis er auf 50 abgesackt ist, wieder beschleunigen auf knapp 70, usw usw.
Dann Ölwechsel etc.
Einfahren geht genauso, beschleunigen bis die geschwindigkeit sich nicht mehr erhöht (ist meistens so bei 70-75 kmh, aber nicht minuten lang das Gas stehen lassen, gerade so weit bis man merkt sie will nicht mehr ordentlich ziehen) , gleich Gas weg, auskuppeln, rollen lassen bis  auf ca 20 kmh weniger als die erreichte Spitze isw usw, man merkt dann schon nach 20-50km wie sich langsam die erreichbare Endgeschwindigkeit erhöht (auf, was weiß ich ,75-809 usw usw.
Nie die Endgeschwindigkeit stehen lassen, das macht man erst wenn sie (ungefähr) erreicht , also bei ca 100kmh, dann lässt man sie immer länger stehen (unterbrochen durch ausrollen!), am Anfang 10 Sek, dann 15, usw
Gruß
Rolf
wenn noch irgendwas an meiner Stammelbeschreibung unklar ist, schreib einfach

kruemel

high rolf

erst mal danke. noch mal ne frage zur düsennadel:
die hing bei mir oben in der letzten raste und nachdem, was der vorbesitzer an dem gerät so alles vergessen hat... ist das die richtige raste (quasi ganz oben)?

gruss, kruemel
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rolf

#5
Wqelchen Vergaser hast du denn dran?
Für eine R24, nähh?
Müsste ein 1/22/27 (Bing)
sein
Also:11gr Schwimmer
HD 95
LD 40
Nadelstellung 1 (heisst Nadel hängt ganz tief in der Nadeldüse, also Stift durch das oberste Loch)
Gemisch 1,5 x "auf"
Mischkammereinsatz 3
Nadeldüse 2,68
Düsennadel 46-921 (diesselbe wie bei R25-25/2)
Wie gesagt , mach Nadelstellung 2, BMW hat sowieso immer leicht zu mager vorgeschrieben.
Wenn sie eingefahren ist, kannst du anfangen sie fein zu tunen (sprich HD 100, 105, 110) und mit den nadelstellungen kann man denn auch noch rumspielen.
Gruß
Rolf

kruemel

high zurück!

der vergaser ist wohl original... allerdings steht auf der prägung "3/22/321"

Hat eine 95 HD, 11er Schwimmer, den rest habe ich leider nicht mehr im kopf - aber ich denke, es ist der richtige... kann dir gerne mal ein bild mit einzelteilen mailen...

danke, kp
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guest76

Hallo Rolf,

erklär mir doch bitte mal, was die Einfahr-Prozedur mit dem Beschleunigen und Auskuppeln bewirken soll.  ???

Beim Einfahren geht es doch darum, alle beweglichen Teile langsam aneinander anzugleichen und die Gleitflächen im Zylinder und an den Kolbenringen sowie in den Lagern dabei möglichst gut zu glätten. Das bedeutet doch, dass man die Belastung langsam steigert und anfangs hohe Drehzahlen genauso wie eine extrem untertourige Fahrweise mit hoher Last (Vollgas) vermeidet, um die Lagerdrücke und die Kräfte, die seitlich auf den Kolben wirken, gering zu halten - die Kolbengeschwindigkeit sowieso, um Klemmer zu vermeiden. In der Praxis zockele ich also nicht mit Tempo 30 im vierten Gang herum, fahre aber auch nicht Tempo 90.

Wenn Du von Anfang an mit Vollgas bis zur Höchstgeschwindigkeit fährst, kannst Du Dir das Einfahren doch gleich sparen. Es spielt dabei doch keine Rolle, ob Du zehn Sekunden oder 30 Sekunden mit Maximaltempo fährst, die Belastung ist da.

Außerdem kann man wohl mit einer Einfahrstrecke von 500 bis 1000 Kilometern rechnen. Fährst Du so lange abwechselnd Vollgas / ausgekuppelt?

Gruß

Hans

Meister2101

Hallo Hans,

der Sinn der benannten Einfahrprozedur ist wohl folgender: Eine Verbrennungsmaschine die in höherer Drehzahl aber ohne Last (Ausgekuppelt) läuft, wird an den Lagerstellen wenig belastet aber gut geölt, weil die Ölpumpe synchron zur Motordrehzahl fördert. Eine derart geölte Lagerstelle kann die Abriebe, die beim Einfahren auftreten gut ausspülen. Damals, als man Automotoren noch richtig einfahren mußte, hat man es ähnlich gemacht....unter jeder Autobahnbrücke auskuppeln und ein Stück nur rollen lassen.

Gruß  

Volker
Wer nie einen Fehler beging, hat nie etwas Neues ausprobiert. (Albert Einstein)

guest76

Hallo Volker,

ich glaube, das steckt ein kleiner Denkfehler drin: Wenn Du auskuppelst (und dabei natürlich Gas wegnimmst, weil sich sonst die Maschine zu Tode dreht), geht natürlích die Drehzahl runter. Ich glaube auch, dass es für das "Ausspülen" unwichtig ist, ob der Motor unter Last läuft oder nicht.

Gruß

Hans

mekgyver

Hallo Leute ,
ich hab's geahnt, die Sache mit dem Einfahren wird zur Glaubenssache.
Was haben wir denn, nach dem ein Motor neu gemacht ist ?
Den Zylinder, neu geschliffen mit feinen Honspuren an den Wänden, deren Spitzen beim Einfahren gekappt werden , durch die scharfkantigen Kolbenringe.
Dann das Fertigungsmaß, das uns die Schleiferei hinterlassen hat, mit dem der Kolben klar kommen muß.
Es geht darum, das reichlich Öl an alle Stellen gelangt, wenn das erste Mal durchgezündet wird.
Ich habe es oft so gemacht :
Kolben angewärmt, Bolzen eingeschoben, fertig montiert. Dann reichlich Motoröl um die Kolbenringe auftragen, mit einem Borstenpinsel, Zyl-laufbahn vorher gut abgewaschen, wegen der Kühlschmierstoffe aus der Schleiferei, alles fett einölen, Kolben auf spezielles Kolbenbrett abgesetzt, dann den Zyl vorsichtig aufgesetzt, Kolbenringversatz beachtet ( wieder 'ne Glaubensfrage) , die Ringe hab ich immer mit einem gewöhnlichem Schlitzschraubendreher eingedrückt und dabei den Zyl leicht verkantet, alles Öl nach der Montage abwischen .
Jetzt noch mit den Fühllehren kontrolliert, ob der Kolben oben, ringsum das gleiche Spiel hat, weil sonst das obere Pleuelauge schräg ist. (Sinnvollerweise macht man es auch vorher, mit dem Kolbenbolzen gegenüber der Zyl-fußebene), Kopfmontage, Ventilspiel einstellen, Deckel bleiben noch ab.
Zündkerze ist noch nicht drin, Öl auffüllen ( Öl war ja schon immer 'ne Gl-frage) dann 'ne Weile das Mopped über den Hof schieben , bis reichlich Öl an den Kipphebeln zu sehen ist, dann Ventilspiel kontrollieren, Kerze rein, ankicken, erster Probelauf , wieder schaun, ob Öl an den Kipphebel austritt, dann abstellen, auch mal Zündung kontrollieren, auf " S " bei höheren Drehzahlen, mit dem Stroboskop.
Für die erste Ausfahrt ,( > 2h ) eine Strecke auswählen , ohne lange Steigungen ( wegen evtl zu geringer Zyl-wand Kühlung, hatte schon mal einen sich anbahnenden Klemmer ) mit wechselnder Belastung im mittleren Drehzahlbereich.. Eine Ölablaßschraube mit Magnet immer einbauen !! Die Späne vom Zyl sind magnetisch  :lool:
Neue Lager brauchen nicht eingefahren werden. Die Belastung dann laaaaaangsam steigern ( Im "Besser machen" von Hertweck wird für ganz undisziplinierte Fahrer ein Abstandshalter für den Gasschieber empfohlen,... na ja ), zwischendurch neues Öl, weil ja kein Filter da ist, das Ganze sollte dann nach 500km oder 3 Ausfahrten, erledigt sein, es geht um mögliche Klemmer und um den Abrieb der Zyl-wandung, mehr nicht.
Gruß mek
... 73er-Gang

mekgyver

Oooh, bei der Zündung mit dem Strobo aber auf " F " eistellen,  :P , ...
.... aber das wissen wir doch..... ;D
... 73er-Gang

rolf

So, nach 2 Erkältungstagen wieder da.
Kristian ,ein 3/22/321 ist kein 1/22/27.

Hans: steht doch da, das ausrollen ist dafür gedacht den Motor wieder abkühlen zu lassen (und zwar mehr als wenn man nur langsamer , aber eben mit Last, fährt.
Es kühlt eben nichts mehr als wenn der Motor im Leerlauf tuckert und der Fahrtwind 70-50 kmh hat).
Nirgendwo habe ich geschrieben, das man von Anfang an Höchstdrehzahl fahren soll und die auch noch 10-xx Sek halten soll.  Das erst , wenn sie fast fertig eingefahren ist), bitte einfach mal genau lesen, dann erübrigen sich manche Fragen (und Antworten).

Zu der Standardeinfahrvorschrift: ersten 500km nicht schneller als 60km/h, 500-1000km blablanla....,
So fährt man keinen motor ein (nagut, ich fahre ihn nicht so ein),
1. Wird der Motor unnötig heiss, man kann auch so Klemmer produzieren, wenn man nicht immer Abkühlphasen (eben dieses ausrollen) einschiebt
2. ist er nach 2000km immer noch nicht eingefahren, da er immer noch nicht unter Höchstlast fahren musste, sprich , da kann er immer noch (und das tut er dann auch gerne) klemmen.
Wenn bei Belastung der Kolben/zylinder warm wird, wird das Spiel kleiner. Je wärmer, je kleiner.
Je wärmer: beim einlaufen , wenn alles noch rauh ist
bei mehr Last und die auch noch länger "wirkt".

Fährt man ihn nach lehrbuch ein : sagen wir mal 60km/h, dann ist der motor für 60km/h eingefahren , fährt man schneller, oder Steigungen, wird er wärmer, das Spiel wird kleiner dadurch wird er noch wärmer (weil ja die laufflächen immer noch nicht eingelaufen sind, es sind vielleicht die Spitzen der Honriefen geglättet, aber eben nicht die tieferen Unebenheiten der Honspuren). wenn man jetzt eben die Spitze nicht  (wie für 500-1000km angegeben) überschreitet, kommt es meistens (!!) nicht zum Klemmer, da  die "neue" Wärme nicht groß genug ist, das Spiel soweit zu verknappen das  Wärme und Spiel sich nicht bis zum klemmer aufschaukeln.
Wenn man so fährt bekommt man ihn AUCH eingefahren, aber langsamer, schlechter und leider NICHT Vollgasfest
Eingefahren heisst: Auch bei grösster Ausdehnung des Kolbens (d.h. bei grösster Erwärmung, sei es durch Rauhtiefen( die es dann eigentlich nicht mehr gibt) oder durch Last) das Kolben/Zylinderspiel groß genug ist das es zu keinem Aufschaukeln (sprich noch wärmer.. noch weniger Spiel...noch wärmer ...etc)kommt, sonder das die Aussenkühlung (Fahrtwind) ausreicht, da ein Gleichgewicht zu schaffen.
Beim EINfahren gibt es noch kein Gleichgewicht, das muss der Fahrer schaffen (Es wird warm, noch wärmer...bevor es zu warm wird [u.a durch reibung] sorgt man für Abkühlung [rollen]), nun hat der Kolben ja schon gerieben, soll er auch, das glättet, das heisst, beim nächsten mal wird er bei gleicher Last (Geschw.) nicht so heiss, also kann man etwas mehr Last geben usw usw.
Das war nun ein längeres trktat, wenn sich irgendwelche formulierungsunklarheiten ergebn haben (immer noch leicht fiebrig) nachfragen, aber bitte erst ganz lesen und nichts rauspicken.
Gruß
Rolf

kruemel

Hi Rolf!

Da habe ich ja eine ganz informative Lawine losgetreten... technologisch gesehen machen die Ausführungen schon Sinn, ob sich die Sache in der Praxis so durchziehen lässt, weiss ich nicht. Aber ok, ich werde es dann (wenn es endlich mal so weit ist...) einfach ausprobieren.

@Bing: Weisst Du, um was für einen Vergaser es sich bei mir handelt???? Ich habe nämlich keine neuen Informationen an Land ziehen können...

Gruss, kruemel.

P.S. Riecht Ihr auch schon das Wochenende???
Forums "Kernkruemel" ;-)
BMW R24 und Isetta 300

rolf

In der Praxis lässt sich das durchziehen (siehe meine Motoräder). Wie gesagt, möge jeder so einfahren wie ihm beliebt.
warum sagt BMW (und andere )2000km Einfahrzeit???
Wie lange war den damals die Garantiezeit???
Ob die Kisten danach lahm waren (das wurden sie wenn man sie nach Werksvorschrift einfuhr, ich habe beide Methoden ausprobiert, mit der HH [hertweck-hammer] methode haben sie mind 5-15 km/h mehr Spitze, und die auch schon nach ca 300-500km) interessierte doch kein Schwein, Hauptsache keine Regressansprüche.
Ist ja auch (gewisserweise) verständlich, bei der Werksvorschrift braucht man nicht viel Fahrerverstand, bei der hertweck Methode muss man schon aufpassen und ein Gefühl für den Motor haben ( oder entwickeln)

Dasselbe übrigens auch zum Thema Bleifreizusätze, bevor eine Fa sich irgendwelchen Diskussionen darüber aussetzt ob der Ventilschaden durch falsche Wartung, Überdrehen oder Dusseligkeit oder eben durch fehlendes Blei verursacht wurde... "jede xxte tankfüllung bla bla bla"
Gruß
Rolf

Keine Ahnung, ist ein 3/... nicht mit Choke oder sogar Drosselklappe?
Kannst du nicht ein Bild reinstellen?
Gruß
Rolf

kruemel

hi Rolf!

Ich schicke Dir die bilder per mail, da ich noch keinen webspace habe und mir unsere sysadmins auf'n kopf steigen, wenn ich den fachgebietsserver unwissenschaftlich missbrauche...

gruss und danke, kruemel
Forums "Kernkruemel" ;-)
BMW R24 und Isetta 300

Peter

Hi Rolf,
wenn ich die Beiträge zum Thema 'Einfahren' verfolge, will ich nicht mehr ausschliessen, das mein Klemmer auf ein Einfahrfehler von mir zurückzuführen ist. Denn ich bin eigentlich nur in der Stadt gefahren, d.h. der Motor ist vielleicht durch die Fahrerei mit niedrigen Geschwindigkeiten, mit mittleren bis hohen Drehzahlen und Leerlauf im Stand eventuell doch nur zu heiss geworden und hat deshalb den Klemmer bekommen. Mit Leerlauf bei Tempo 60 oder 70, um den Motor zu kühlen, war da auf jeden Fall nix!? Kann das denn schon zu einem Klemmer führen?? Dann such ich mir in der Technik wie Ölpume, Zzpkt oder Zyllinderdurchmesser natürlich ein Wolf, wenn das die Ursache sein sollte!
Gruss  Peter
Am Sichersten ist die Unfreiheit

rolf

Hallo peter altes haus,
sich die Technik anzusehen , alleine um das ausschliessen zu können ist schon richtig.
Wie gesagt, meistens sind es Einfahrfehler (Ölpumpe ist sehr unwahrscheinlich, aber eben nicht unmöglich, spätestens nach 50 jahren).
Es gibt genau 2 Möglichkeiten einen motor (zu) heiß zu bekommen:
1. Hohe (sehr) hohe drehzahlen
2. laufen im Stand (gar keine kühlung)
Gruß
Rolf
Der jetzt wieder ungehemmt seine Plautze nährt (Klemmer bei dir und T-shirt in xl)

emm

Aber auch nur, bis ich dir mit knapp 2 Zentner und Meter zeige, wie schnell doch so ne /3 sein kann, hähä! Aber dazu muß sie erst mal fertig sein....
Alt werden ist unausweichlich, erwachsen werden optional...

mekgyver

Hallo emm,
da sind wir ja ähnliche Kaliber, der Test wird aussagekräftig !
Habe vor einiger zeit den aktuellen Zylinder mit einem einfachen Hongerät für die Bohrmaschine bearbeitet. ( Also was ich davon halte , erzähle ich auf dem Treffen) Damit konnte ich einige Längsriefen wegschleifen, aber das Laufspiel ist doch so groß geworden, daß der Kolben im Lastwechselbereich klappert. Nungut, den Zustand muß ich hinnehmen und laß es auch nur kurz dazu kommen.
Durch meine Honaktion habe ich aber den Motor deutlich entdrosselt, sodaß er jetzt höher dreht.
Gruß mek
... 73er-Gang

emm

Hey, mec!
Endlich mal jemand, der so wie ich auch richtig ausgewachsen ist! Ja, gibt dann wohl einen sportlichen Ausflug....
(Ein Freund von mir (Regina mit Sportkopf und Singleport, ca. 20 PS) ist nämlich gerade mal 'ne Handbreit höher als ein Hausschwein und auch sonst ziemlich Leichtbauweise; da habe ich keinen Stich! Wenn der mit mir dieses Jahr nach Schotten fährt und fliegen läßt, isser locker 'ne halbe Stunde früher da.)
Gruß
Markus
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