Revision Motor R25/3

Begonnen von Chrima, 27 September 2017, 09:17:44

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krauthahn

Upps....
13 - 3,5 mkg ???
Da hat wohl der Kommateufel gewirkt ?
So kommen dann vermutlich die 130 Nm zustande !?
krauthahn

krauthahn


Chrima

Ich hab ihm tatsächlich 100Nm gegeben, ohne Schäden.
Gerade den Quetschtest a la Buxus durchgeführt, vorher den Kopf mit 40 Nm angezogen.
Mit 2mm-Lötzinn keine Quetschwirkung.
Meine Fußdichtung ist schon recht dünn, hatte sie aber nicht gemessen.
Was nun?
Auf alle Fälle schlägt der Kolben nicht an.

Gesendet von meinem F5121 mit Tapatalk

Wenn man sein Ohr ganz leicht an die heiße Herdplatte drückt, kann man riechen wie blöd man ist.

professor buxus

#362
Zitat von: Chrima am 08 April 2018, 21:34:20
Auf alle Fälle schlägt der Kolben nicht an.


Dann ist das ja schon mal geklärt.
Die fährt auch mit einer größeren Quetschkante, ist halt nicht mehr so optimal. Das ist eben die Frage was man will.
Denn jetzt wird es schon aufwendiger, zum Beispiel mit Abplanen des Zylinderkopfes um dieses Maß zu verbessern.
Ich meine auch, dass man sehen kann, dass der Zylinder den Du verwendet hast einen kürzeren Bund hat.
Dann gibt es einen recht großen Spalt zwischen Zylinderbund und Zylinderkopf.
Das könnte grad bei höherer Verdichtung zu Klingelnestern führen.
Dann müsste man den Zylinder oben was abdrehen, damit der Bund höher wird und dann mit einer dickeren Fußdichtung ausgleichen.

Also, ich glaub, ich würde kurz noch mal sehen wieviel "Freigang" die Ventile haben und den Brennraum auslitern für die Bestimmung des
Verdichtungsverhältnisses.
Wenn da nichts "Verrücktes" bei rauskommt, dann zusammenbauen und erst mal sehen wie es läuft.

Gruß Buxus
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

Chrima

#363
Zitat von: professor buxus am 08 April 2018, 22:01:30


Also, ich glaub, ich würde kurz noch mal sehen wieviel "Freigang" die Ventile haben und den Brennraum auslitern für die Bestimmung des
Verdichtungsverhältnisses.


Wie mach ich das? :schrauber:
Also irgendwas mit Knetgummi, aber wie genau. Dabei müsste dann ja das Ventilspiel korrekt eingestellt sein. Und pack ich die Knete auf den Kolben?
Wieviel Knete nimmt man da?
Fragen über Fragen...
Wenn man sein Ohr ganz leicht an die heiße Herdplatte drückt, kann man riechen wie blöd man ist.

professor buxus

Hallo Chrima,

es geht wirklich um Knetgummi so aus dem Spielzeugladen. Die Menge beträgt vielleicht ca. 20 ccm. Der Brennraum wird sicher über 30 ccm sein. Und ein bisschen Platz brauchen die Ventile ja für das Reindrücken. Ggf. drückt sich ein Überschuss ins Kerzenloch.
Wichtig ist, dass dort wo es eng wird, also im äusseren Bereich, genügend Knete vorhanden ist.
Das kann man auf dem Bild gut sehen.
Also Knete drauf, Dichtung drauf, Kopf drauf und ordentlich verschrauben und Ventile einstellen.
Vorher schon so einstellen dass der Überschneidungspunkt ansteht.
Einmal über OT drehen und gut ist.
Kleinster Abstand sollte 3 mm betragen, nicht weniger.

Verdichtungsverhältnis prüfen:
Motor so neigen, dass das Kerzenloch senkrecht steht.
Kolben auf OT stellen. (Besser ist das   ;D  )
Dann eine 5 oder 10 ccm Spritze aus der Apotheke genau mit Motoröl füllen und einfließen lassen. Die Mengen gut merken oder aufschreiben.
Bis halbes Kerzenloch gilt als "voll".
Dann passenden dünnen Schlauch auf die Spritze und das Zeugs wieder aus dem Brennraum rausziehen.
Fertig!

Formel: (Eingeflossene Menge plus Hubraum)  geteilt durch die eingeflossene Menge.
zum Beispiel:    35 ccm  plus 250ccm gleich 285 ccm geteilt durch 35 ccm = 8,14 Verdichtungsverhältnis also 1:8,14

Gruß Buxus
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

Isemax2

ZitatUpps....
13 - 3,5 mkg ???

Klassischer Dreck, äh Druckfehler, die 1 weglassen, dann passt das.

Isemax2
Ein Leben ohne Motorräder ist möglich, aber nicht erstrebenswert.

rolf


Anulu

Mensch Rolf! Überleg doch mal.

Blau steht für? RICHTIG! Kalt.
Und so ein Motor ist was? RICHTIG! Warm.

Also rote Knete.

Gruß Manuel



Rock or Bust!

cledrera

Solange die Knete zündfähig ist.
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

berndr253

Als besonders gut formbar und auch hinreichend zündfähig ist Cyclotrimethylentrinitramin - ein plastisches Material - auch PE-808-Plastiksprengstoff genannt. Gut, nach einer Zündung wirds dann wohl gewesen sein - aber das Drehmoment!!!!

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

Chrima

So, da bin ich wieder.
Ich hatte jetzt nur lila-Knete dabei, hoffe, dass das auch geht.

Jedenfalls hab ich die Knete wie beschrieben auf dem Kolben verteilt, alles zusammengeschraubt, Ventile eingestellt und einmal durchgedreht.
Der Kolben hat am Rand ca. 2mm bis zur Quetschkante des Kopfes und an den Ventilen waren noch 4mm Knete. Ich kann jetzt nicht genau sagen, wie elastisch meine Knete ist und ob diese sich eventuell wieder etwas zurückgeformt hat, aber ich denke, das sollte passen.
Anschließend hab ich alles zusammengebaut, den Vergaser hette ich zuvor schon gereinigt und gemäß Handbuch eingestellt, Tank drauf, Kerze rein, Benzinhahn auf, mittels Tupfer geflutet, zweimal getreten, Zündung an, ein Tritt und sie lief. :juhuu:
Momentan noch etwas schwergängiger, ich musste also die Schieberanschlagschraube ordentlich hineindrehen, bis er das Standgas hielt, aber erstmal hört sich alles super an! :attacke:
Jetzt geht es ans Einfahren und wich werde das Forum mal nach "Run-it-hard" durchstöbern.

Danke für Eure Hilfe. :respekt: So haben wir das Projekt gemeinsam zu einem hoffentlich glücklichen Abschluss gebracht. Momentan spricht alles dafür. :bike:

Gruß

Christian

P.S. Um das Verdichtungsverhältnis werd ich mich beizeiten kümmern. :schrauber:
Wenn man sein Ohr ganz leicht an die heiße Herdplatte drückt, kann man riechen wie blöd man ist.

cledrera

Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Chrima

Moin zusammen!

So ganz fertig bin ich wohl doch noch nicht.
Ich habe nach den ersten Testläufen des Motors festgestellt, dass die Auslassseite des Zylinderkopfes am Kipphebel recht trocken aussah.
Daher habe ich gestern den Motor mal kurz ohne Deckel laufen lassen und tatsächlich, am Einlasskipphebel kommt Öl an, beim Auslass nicht.
Also den Kopf runter genommen und die Ölkanäle mit Pressluft durchgeblasen, was beim Auslasskanal nicht ging. Jetzt habe ich mir die Bohrungen in den Schäften (heißt das so?) der Kopfschrauben angesehen. Im Einlasskanal zeigt das Loch genau in Richtung Ölkanal, also zur Bohrung an der Dichtfläche.
Bei der anderen Seite zeigt dieses Loch genau zur anderen Seite, also quasi in Richtung Krümmer. Wie kann denn bitte soetwas passieren???? :Frage:
Und meine nächste Frage ist, ob man damit fahren kann, weil ich genau diesen Kopf ja vor der Motordemontage auch drauf hatte.
Jedenfalls weiß ich schon, dass ich den Kopf jetzt erwärmen muss und dann diese Teile drehen bzw. besser einmal ganz rausziehen, reinigen und wieder einsetzen kann bzw. sollte. Das wird also meine nächste Aufgabe.
Damit das Öl an den Kipphebelböcken austreten kann, müssen die Kipphebel ein gewisses Spaltmaß aufweisen? Bin mir nicht sicher, wie fest die Böcke auf die Welle gepresst werden sollten...

Danke für Eure Hilfe!

Christian
Wenn man sein Ohr ganz leicht an die heiße Herdplatte drückt, kann man riechen wie blöd man ist.

berndr253

Wenn die Ölbohrung im Kopf auslassseitig zu ist muss die halt freigemacht werden.
Erst mal von der Unterseite in die Bohrung Caramba oder einen anderen Rostlöser reinlaufen lassen.

Dann ein Stück von einem dicken Bowdenzug (Bremse oder Kupplung) beschaffen auf einer Seite ein wenig aufdröseln, die anderen Seite in die Bohrmaschine spannen - das aufgedröselte Ende in die Ölbohrung einführen und dann "Gummi". Ist dabei gar nicht nötig die volle Drehzahl der Bohrmaschine auszunutzen - es reicht hier auch die Maschine mit mittlerer Drehzahl laufen zu lassen.

Den Bowdenzug mit der Maschine immer wieder vor und zurück nehmen - das nimmt den Dreck gut raus.

Gelegentlich prüfen ob der Durchfluss gegeben ist (Druckluft oder Öl reinlaufen lassen)

Bernd
Leben und Leben lassen

Chrima

Ok, werd ich so machen.
Die Hülsen werd ich trotzdem richten müssen.
Sind die Ölkanäle gerade oder gebogen?
An der Einlassseite kam die Druckluft durch, ich habe es aber nicht geschafft, eine aufgebogene Büroklammer oder ein Stück Draht bis in die Hülse zu bekommen.

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Wenn man sein Ohr ganz leicht an die heiße Herdplatte drückt, kann man riechen wie blöd man ist.

R25-2-3-7Hartmut

Zitat von: Chrima am 29 April 2018, 02:55:29
Moin zusammen!

So ganz fertig bin ich wohl doch noch nicht.
Ich habe nach den ersten Testläufen des Motors festgestellt, dass die Auslassseite des Zylinderkopfes am Kipphebel recht trocken aussah.
Daher habe ich gestern den Motor mal kurz ohne Deckel laufen lassen und tatsächlich, am Einlasskipphebel kommt Öl an, beim Auslass nicht.
Also den Kopf runter genommen und die Ölkanäle mit Pressluft durchgeblasen, was beim Auslasskanal nicht ging. Jetzt habe ich mir die Bohrungen in den Schäften (heißt das so?) der Kopfschrauben angesehen. Im Einlasskanal zeigt das Loch genau in Richtung Ölkanal, also zur Bohrung an der Dichtfläche.
Bei der anderen Seite zeigt dieses Loch genau zur anderen Seite, also quasi in Richtung Krümmer. Wie kann denn bitte soetwas passieren???? :Frage:
Und meine nächste Frage ist, ob man damit fahren kann, weil ich genau diesen Kopf ja vor der Motordemontage auch drauf hatte.
Jedenfalls weiß ich schon, dass ich den Kopf jetzt erwärmen muss und dann diese Teile drehen bzw. besser einmal ganz rausziehen, reinigen und wieder einsetzen kann bzw. sollte. Das wird also meine nächste Aufgabe.
Damit das Öl an den Kipphebelböcken austreten kann, müssen die Kipphebel ein gewisses Spaltmaß aufweisen? Bin mir nicht sicher, wie fest die Böcke auf die Welle gepresst werden sollten...

Danke für Eure Hilfe!

Christian
Du musst den Kopf Anwärme Ca.180 Grad,dann kannst du die Ständerhülsen rausnehmen und von Ölkohle befreien.dabei wirst du feststellen, das die Ständerhülse unten abgesetzt ist und sich dadurch ein Ringkanal bildet. Deshalb ist es egal wo die Ölbohrung sitzt. Gruß Hartmut

Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk


MAN-Ewald

Hallo,
Kopf auf Kochplatte erwärmen, Ständerhülsen lassen sich dann leicht ziehen. Ringnut im Kopf freimachen, alles reinigen und Ständerhülsen wieder einbauen. Ist die Ringnut frei ist es egal wo die Ölbohrung in den Ständerhülsen steht, durch die Ringut wird das Öl unweigerlich durch die Bohrung weitergeleitet. Wenn du die Ständerhülsen schon neu einsetzt würde ich natürlich die Bohrung in den Ständerhülsen genau zu dem Ölkanal drehen.

Gruß E.

Chrima

So,

gestern habe ich die Hülsen gezogen und gereinigt, ebenso die Kanäle im Kopf, dann zusammengebaut, Ventile eingestellt und angeschmissen. Beide Kipphebel bekommen Öl. ;D
Heute dann die erste Einfahrphase, 50 km bei maximal 55 km/h mit Auskuppeln und Rollen lassen etc, das ganze Programm, anschließend Öl abgelassen.
Jetzt werden die Ventile nachgestellt, neues Öl rein und dann kommen die nächsten 500km. :attacke:
Und dann ist auch schon bald der Edersee dran.
Ach ja, und zur Hauptuntersuchung muss ich auch noch.

Danke Euch allen! :applaus:
Wenn man sein Ohr ganz leicht an die heiße Herdplatte drückt, kann man riechen wie blöd man ist.

Anulu

Sehr geil!
Run it hart Baby!
Gruß Manuel



Rock or Bust!

Chrima

Man eh, das nimmt hier kein Ende!
Mit dem Motor selbst scheint alles super zu sein, nach 10km "run it hard" hat die Nadel schon an der 100 gekratzt.
Allerdings ging dann die LKL an. Zuerst nur im ganz oberen Drehzahlbereich, dann aber dauerhaft.
Spannung an der Batterie bei laufendem Motor getestet, keune drehzahlabhängige Veränderung festgestellt. Also Lima-Deckel ab, Kabel scheinen alle i. O. zu sein.
Jedenfalls fiel mir hierbei auf, dass es vorne am Motor feucht ist.
Was soll ich sagen: mein Tank ist undicht, offensichtlich an der vorderen Tankhalterung.
Somit war die Fahrt erstmal beendet. Schnell noch nach hause gefahren und erstmal das Benzin abgelassen.
Unter "Tank undicht" findet man ja hier auch so einiges im Forum.
Ich schau nachher mal, wo genau das Leck ist. Es sah aus, als wäre es die Naht direkt neben der Lasche.

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Borgward

ist eine typische Stelle... :schrauber:

Anulu

Ich kenn das... das nimmt so lange kein Ende bis man alles 2x in der Hand hatte.
Bei mir wars die Naht am Werkzeugfach.
2k Metallkleber hats über die Saison gerettet.
Besser ist natürlich das ganze in einen Fachbetrieb zu geben. Günstig wenn es eine nicht sichtbare Stelle ist.
Gruß Manuel



Rock or Bust!

Chrima

Es kommt irgendwo zwischen der Aufnahme und dem Tankkörper selbst heraus, genauer konnte ich es bisher leider nicht lokalisieren.
Sitzt das Leck erfahrungsgemäß irgendwo zwischen den verschweißten Teilen oder zieht es einfach die vordere Schweißnaht des Tankkörpers auseinander?
Letzteres wäre einfacher zu löten, um noch über die Saison bzw. an den Edersee zu kommen.

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cledrera

Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
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Chrima

Ja, aber wo da genau?
Kommt man da zum Löten einigermaßen ran oder muss ich die komplette Lasche einmal ringsum entlacken/ anschleifen, um das Ganze abzudichten?
Bin auch noch am Überlegen, ob Löten oder 2k-Kleber besser ist.

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Anulu

Also wenn es an den Laschen ist würd ich da nix kleben.
Da ist zuviel Bewegung.

Gruß Manuel



Rock or Bust!

Chrima

#386
Gestern wurde das Leck notdürftig gelötet. Der Riss ist irgendwo am oberen Ansatz der Lasche.
Nach dem Löten war erstmal alles dicht. Wie lange das hält, ist natürlich fraglich.
Ich werde wohl diese Saison nicht ganz voll tanken. Glücklicherweise ist die Schadstelle recht weit oben, so dass bei 8 Liter Tankinhalt wohl noch keine Gefahr besteht
Außerdem hab ich die Laschen zu der rahmenseitigen Gummilagerung auch noch außen mit Gummischeiben versehen, um möglichst wenig Spannung aufkommen zu lassen.

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berndr253

Achte drauf, dass bei der Montage des Tanks die beiden Laschen beim Festschrauben nicht zusammen gezogen werden. Sonst ists gleich wieder undicht!
Das Rohrstück das zwischen den beiden Laschen zu liegen kommt muss so lang sein wie der Abstand der beiden Laschen zueinander. Sollte das nicht übereinstimmen entweder ein neues Stück Rohr anfertigen oder eine Stahlscheibe zwischenlegen

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

cledrera

Bei meiner ist das so gelöst, das ein "Zufestziehen" unmöglich ist.
Auf einer passenden Stange sitzen beidseits Hutmuttern.
Sind die richtig angezogen, wird da nichts gequetscht und zu fest geht eben nicht.

Grunz

Clemens
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

berndr253

Trotzdem ists wichtig die Länge des Rohres exakt anzupassen - auch wenn Du versuchst mit Hutmuttern die Einschraubtiefe zu begrenzen!

Bernd
Leben und Leben lassen

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