Aktuelles Projekt: Steib LS200

Begonnen von Fastnachter, 05 Oktober 2012, 13:52:53

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Fastnachter

Ja noch habe ich nicht ganz aufgegeben Rütz.

Ich fürchte nur das WD40 bleibt nur im Bereich des Schlitzes. Daher die Frage nach der Länge des Halters. Wenn der noch 20cm tiefer in das Rahmenrohr reicht sehe ich echt schwarz :-\

Gruß
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Fastnachter


"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

michaeljohannes0_4

Hallo Jan,

würde  zur Erforschung der Länge mal 2 bis 3  Löcher ins Rohr bohren, dann weist Du wie lang das Rohr ist. Im Katalog sind da Längen von 20bis 30cm angegeben, je nach Halter.
Diese Bohrungen könntest Du dann auch mit WD 40 etc tränken. Es besteht auch die Möglichkeit durch zu bohren und das Rohr von innen mit Rostlöser füllen und durch hin und her schwenken den Rostlöser immer wieder an das Ende des Rohres befördern und auf eindringen hoffen.
Parallel würde ich den Vorschlag von Rütz mit erwärmen und tränken verfolgen.
Es wird lose ----- mit der Zeit.
Gruß
Michael

Fastnachter

Bohrungen muss ich auch wieder zuschweißen und kann sie innen nicht verschleifen.

Ich könnte auch den Anschluss Opfern und n ordentliches 4kant Rohr anschweißen zum Hämmern und Hebeln...

Mal weiter überlegen.

Gruß
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Fastnachter

Hallo zusammen,

gerade Pause beim  :wikinger: auf den vorderen Anschluss.

Frage: Ist der Massiv oder Rohr? Bei ideal.seitenwagen heißt es:

1 S400z7 Kugelanschlussarm 24 mm, massiv, B=70, A=270, zum Stecken

Ich frage, weil ich in Höhe des äußeren Gummis ein Loch von 4mm gebohrt habe und von der Seite mal ordentlich WD40 reingehauen habe. Bald war das Rohr voll und das WD40 stand bis zum Loch. Das ganze Anschlussrohr kann ich unmöglich vollbekommen haben. Dazu war die Menge WD40 viel zu wenig. Wenn der Anschluss massiv ist, dann hätte ich wohl ganz gut geschätzt und das Öl würde jetzt etwa 1cm im Rahmen auf dem Anschluss stehen. Von außen mache ich im Moment immer wieder das Rahmenrohr heiß und höre, wie es drinnen brodelt. Ich hoffe jetzt zieht von der anderen Seite das WD40 zwischen Rahmen und Halter.

Ich fürchte aber nach wie vor, dass ich nicht ums Schneiden kommen werde. Dazu im nächsten Beitrag eine Skizze, wie ich mir das ganze vorstelle.

Gruß

Jan.
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Fastnachter

Hallo zusammen,

hier nun meine Skizze zur möglichen Reparatur. Schweißer habe ich (ehemaliger Rohrleitungsschweißer der RWE mit Druckprüfung und allem Drum und Dran).

Ich bräuchte dann ein Drehteil, dass den Außendurchmesser des Beiwagen hat und den Innendurchmesser = Durchmesser des vorderen Anschlusses. Dazu verlängert um einen Teil, der in den alten Rahmen hineinragt.

Fragen an die Dreher:

- Kann man sowas fertigen?
- Wie hoch ist der Aufwand?
- Wie weit soll der Teil in das alte Rahmenrohr hineinragen?
- Dieser Teil massiv oder auch als Rohr?
- Ggf. noch 2 Löcher in das originalrohr um sie mit dem "Stumpf" zu verschweißen und wieder zu schließen?

Gruß

Jan (geht jetzt nochmal heiß machen und wieder WD40 sprühen...)
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Fastnachter

HAAAAAAAAA. Ich geb dir saures  :wikinger:

Hab dieses Sch*** Halter raus.
:box2: :dance: :applaus: :saufen: :juhuu:

Alles Heißmachen, Einspannen, Sprühen und Hämmern half nichts.

Daher habe ich zur letzten Eskalationsstufe vor dem Rausschneiden gegriffen.

- Ordentliches 4Kant Rihr an den Halter geschweißt (den hatte ich sowieso schon derartig mit dem dicken Hammer bearbeitet, dass ich ihn austauschen hätte müssen)
- nochmal heißmachen
- Rahmen einspannen
- in Stimmung bringen (z.B. Ederseedebatte ums Geld nachlesen oder so  ;D )
- und dann gib ihm aber richtig. und *zack* das Teil löst sich ganz langsam und ich kann es eine halbe Umdrehung "rumhämmern".
- noch ein paar mal drehen und dann konnte ich das Teil rausklopfen.

Fazit: Habe nur ein 4mm Loch im Rahmen zu verschweißen und brauche einen neuen Halter vorne.

By the way: Ja der Halter IST massiv. Nu liegt er in der Tonne  :P

Gruß

Jan.
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

cledrera

Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

27-steib

sieht doch eigentlich gar nicht so rostig aus der Anschluss, der.
Wieso wolltest du den eigentlich abbauen, wenn der beiwagen eingestellt war, hättest du doch alles so lassen können, ber mit dem hinteren Anschluss spielen und die Fuhre einzustellen. Bei mir war der Beiwagen an einem anderen Motorrad dran, und passte nicht auf die R27- vieleicht hätte ich auch noch etwas gewalttätiger sein sollen.

Und nun bring den Rahmen nicht zum abbeizen!

Gruesse  Jan

rolf

Es gibt keinen eingestellten Seitenwagen...jeder stellt ihn für sich passend ein....musste ich den TÜV auch ein paarmal erklären....haben sie aber immer kapiert (nachher ;D)

Fastnachter

Hallo Jan,

also beweglich MUSS der für mich sein schon weil er vorher wohl an einer Adler war.

Der Anschluss sieht auf dem Bild nicht so fies aus, ja. Aber ich hatte ja sowohl von hinten durch das Loch, als auch von vorne durch aufmeiseln immer wieder Supercrack/WD40 eingeflöst. Das Teil saß so fest, dass es sich selbst die letzten 3cm im bereich des Schlitzes nicht von Hand rausziehen lies. Also gehe ich davon aus, dass das Öl mit dem engen Rohr eine schmirgelnde Wirkung hatte. Wenn man es genau betrachtet ist es komplett verrostet.

Ich denke übrigens doch, dass ich die Teile alle zum Ablaugen bringen werde. Dann hab ich sie fertig und kann sie direkt zum Lackierer bringen.

Viele Grüße

auch Jan.
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

27-steib

na hoffentlich klappt das besser als bei mir!

Fastnachter

Hallo zusammen,

ich brauche mal wieder etwas Rat. Es geht im Moment um diese Beule:



Die ist wirklich fies, viel gemeiner als ich gedacht hatte, da genau im Knick der Fals der beiden Blechteile ist. Man kommt von innen also ganz schlecht ran und richtig treiben lässt es sich auch nicht. Dazu wird die Nase durch die Falzung sehr steif. Ich hatte mir das echt leichter vorgestellt an dieser Stelle und bin jetzt bei dem aktuellen Stand (siehe Bilder unten).

Ist schwer zu fotografieren.

Mein Problem: Nägel/Scheiben und rausziehen mit dem Gleithammer ist nicht. Reißen aus.
Viel fehlt ja auch nicht mehr.
Außerdem sitzt ja genau im Falz auch noch die Zierleiste.

Ich bin mittlerweile fast soweit es zu lassen. Hat jemand noch Tipps/Ideeen wie man das noch besser hinbekommt? Der Spachtelauftrag wären schlimmstenfalls 2-3mm an einigen wenigen Stellen.

Naja gebt mal euren Senf dazu ab. Ich mach mal so lange am Kotflügel weiter  :wikinger:

Gruß

Jan.
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Fastnachter

noch 3...
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Peter

Hi Jan,
in dem Zustand würde ich jetzt versuchen die vielen kleinen Beulchen raus zu klopfen.  Also hammer und mit Holz oder Eisen (Handfaust) gegenhalten. Danach Spachteln oder verinnen, je nachdem was zur Verfügung steht!
Ansonsten kann man versuchen durch Erhitzen mit einem Autogenschweißgerät (Ausgangszustand wie im ersten Bild) die Beule raus zu bekommen.   
Gruß Peter
Am Sichersten ist die Unfreiheit

cledrera

#44
Jan,
eine Frage: Kann man die Zierleiste demontieren?
Nehme die Frage zurück, man kann und hat.

Clemens
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Fastnachter

Clemens: sie ist doch ab ;)

Peter: Flammrichten sind bei mir noch Experimente. Kann ich noch nicht.

Also deine Meinung: noch bisschen schlichten und ab zum Lackierer, ja?

Gruß
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Peter

@Jan,so würde ich es machen. Der Lackierer macht den Rest mit Spachtel wieder glatt. Halten wird es auch, ist ja nur eine kleine Stelle !
Gruß Peter
Am Sichersten ist die Unfreiheit

4Taktix

Der Lackierer kann nur "Dellen" (Vertiefungen) spachteln, "Beulen" (Erhebungen) aber nicht.
Die solltest Du noch beseitigen, sonst muss er sehr viel Spachtel auftragen.
Habe keine Vorstellung, ob Du mit dem einen Arm von innen ein Eisen gegenhalten kannst und gleichzeitig von aussen klopfen,
so müsste es eigentlich gemacht werden. Das "Eisen" sollte möglichst schwer sein und bis in die Ecke kommen.
Falls nichts anderes vorhanden ist, kannst Du einen Hammerkopf als "Eisen" nehmen. Ein 2kg-Fäustel wäre gut, möglichst ohne
Grate um die Bahnen. Mit dem Stiel dran reicht dann vllt. auch die Armlänge.
Für die Bootseiten hälst Du die planen Hammerkopfseiten von innen dagegen, für die Bootfront geht evtl.
die Hammerbahn, die Rundung sollte möglichst nicht flacher sein, als die Rundung des Bootes.
Wichtig:
- Beulen/Dellen immer von aussen nach innen berarbeiten !
- keine "tragenden" Schläge ausführen. D.h. das Blech nicht wie auf einem Amboss zwischen Eisen und Hammer "schmieden",
  dadurch würde es "gestreckt" und Du hättest "zuviel" Blech.
  Es muss die Beule quasi mit ihrem "Rand" auf dem Eisen aufliegen, in der Mitte muss Luft darunter sein, mit der flachen Hammerseite
  dann nur auf die mitte klopfen, ohne dass das Blech bis auf's Eisen durchschlägt. So wird das Blech um den höchsten Punkt der
  Beule herum "gestaucht" und wird weniger - die Beule wird flacher, bis sie irgendwann weg ist.
  Das ist der Idealfall einer kreisrunden und nicht zu großen Beule.
  In der Praxis gehört das Eisen von innen gegen die nächstgelegene Delle (von aussen gesehen) und dann wird auf die dazugehörige
  Beule geklopft. Es braucht keine brachiale Kraft, wir wollen ja nicht schmieden, Blech ist sensibel  ;)
  Wenn Du von aussen einen Kunststoff- oder Holzhammer nimmst, ist die Gefahr geringer, das Blech ungewollt zu strecken,
  dann musst Du aber schon mit etwas mehr Schmackes "klopfen"  ;D
Nur zu, das Gefühl dafür entwickelt sich dabei. Nur niemals mit der Hammerfinne werkeln, das macht meistens mehr kaputt als heile.
Vielleicht ist ja hier 'was dabei: http://oldtimer-tv.com/oldtimer/DE/tipps-tricks/index.php?cat=48
Für'n Crashkurs in Blechschlossern ist so'n Fred nicht geeignet, ich hoffe, Du kannst trotzdem etwas Nutzen daraus ziehen.
Und jetzt: Ran an die Buletten !
Sascha
Think outside the box !

Fastnachter

Hallo Sascha, Peter,

besten Dank für eure Last-Minute Tipps die ich natürlich beachtet habe. Ich war heute mit den Teilen beim Lackierer.

Die gute Nachricht: Er freut sich drauf, da es mal wieder "schöne Formen bei all dem Stoßstangenlackieren" sind.

Bis alles fertig ist wird es aber von vorne herein September (war mir aber klar) da wie immer die Werkstatt voll, der Lehrling krank und dann auch noch sein Urlaub dazwischen kommt.

Er kann meinen Entlackungsbetrieb und hätte die Teile am liebsten entlackt. Werde dort auch mal nach ner KTL fragen. Kommt jetzt echt auf den Preis an.

Einen Satz fand ich noch schmeichelnd: "Na gut nen Spengler brauchen wir hier ja nicht mehr"

Also ganz gut geworden wohl.

Wenn ich Glück habe kriege ich den Kotflügel und den rahmen mit den Haltern bis Ende Juli. Dann kann ich anfangen mit der Montage und muss nur noch aufs Boot warten...


Soweit von meiner Seite,

Gruß

Jan.
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Fastnachter

So, Rahmen und Halter, sowie die Schwinge sind beim Lackierer. Er hat morgen etwas Luft und macht es gleich. Montag kann ich die erste Ladung holen.  :dance:

Also am Wochenende gleich den Kotflügel fertig machen damit dem guten Herrn Weber in der kommenden Woche nicht langweilig wird  ;D

Gruß

Jan (muss jetzt mal ne lange Ersatzteilliste schreiben)
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Fastnachter

N'abend zusammen,

habe mal eine Frage: Beim blank machen vom Rahmen habe ich hinten links (also zum Motorrad) hinter dem hinteren Halter eine eingeschlagene (Rahmen)Nummer gefunden. Diese ist aber nicht deckungsgleich mit der Nummer im Boot hinter dem Sitz.

Die Boot-Nummer ist 548 höher als die Rahmennummer.

Frage: Ist das Normal? Wurde das Boot mal getauscht?

Gruß

Jan.
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BenW


Fastnachter

Hallo zusammen,

es geht langsam weiter beim Beiwagenprojekt.

Aktueller Stand: Rahmen, Halter + diverse Kleinteile und der Kotflügel sind vom Lackierer zurück. Ich bin gerade dabei die /2 wieder fit zu machen (Stand 1 Jahr mit leckem Tank) und dann den Beiwagen grob anzubauen. Was fehlt sind viele Kleinteile (Lager, Gummis, Zierleisten, etc.) und halt das Boot lackieren. Das wird über den Winter geschehen. Muss erst noch blank gemacht werden und eine fiese Beule muss raus.

Aktuelle Frage: Kann ich für die Schwingenlagerung auch einfach 2 geschlossene Lager nehmen oder passt das von der breite nicht. Bei der geringen Fahrleistung habe ich dann denke ich minimum 15 Jahre Ruhe.

Gruß

Jan.
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rolf

Meinst du mit geschlossen RS Lager?...die sind genauso breit wie offenen Lager.

Fastnachter

Danke Rolf.

Bornowski hat in seiner ETL einseitig offene. Fürs Rad dann komplett geschlossene. Wenn es sonst keine Nachteile gibt würde ich dann nur komplett verkapselte Lager verbauen.

Gruß
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rolf


Fastnachter

Bezug nehmend auf Antwort #26 und #27: So wird die Schwinge wieder montiert.

Vorneweg sei gesagt: Die Lager sitzen echt stramm da drin. Hab die Lager eingefrohren und den Block auf ~90° erwärmt, aber da war nix mit "zügig rein" und so. Alle möglichen Hilfsmittel habe eingesetzt, aber seht selbst.
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Fastnachter

Nachdem ich die Lager dann endlich mit Gedult, Spucke, Schraubzwinge, Holzklötzen, Rundhölzern, Schonhammer und co an ihrem Sitz hatte kam die Schwinge rein.

Wie ihr auf den Bildern seht hat die Schwinge nachdem sie etwa die Hälfte des anderen Lagers erreicht hatte dieses wieder rausgedrückt.

Dazu habe ich mir ein Spezialwerkzeug angefertigt. Ich nenne es den "6205versenker"  :) Die Funktionsweise des 6205versenkers dürfte einleuchtend sein. Damit war es dann kein Problem mehr die Schwinge an die gewünschte Position zu manövrieren. Hat alles in allem aber doch gute 2h gedauert. Dafür flutscht die Schwinge jetzt wie am ersten Tag.

Auch wenn ich geschlossene Lager genommen habe habe ich den Bereich davon mit Fett gefüllt. Kostet nix und verschaft mir einen Schmutz-und Feuchtigkeitspuffer vor dem Lager.

"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Fastnachter

Deckel und Gummifederelement zu montieren war dann ein Kinderspiel. Und so hat die Beiwagenmontage nun offiziell mit der Schwinge begonnen. Ich werde über den Winter Rahmen, Kotflügel und Boot fertig vorbereiten so, dass ich im Frühjahr nur noch die 3 Teile verbinden muss.

So und nun noch ne Frage: Kennt jemand einen guten Sandstrahler im Rhein-Main Gebiet der mir das Beiwagen Boot strahlen kann?

Viele Grüße

Jan.
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tupej

Hallo Jan,

das ist doch ein nachgebautes MATRA 6205  ;).

LG Thomas

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