Schwungscheiben-Haltevorrichtung

Begonnen von skeewde, 17 März 2014, 23:40:47

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skeewde

Also, nachdem wir* uns mit unseren Schwarmdenken ein geniales, nur 4 kilo schweren, Pfannenwender entwickelt und produziert haben, wollen wir uns nicht die nächsten Herausforderung stellen? Und zwar mit dass womit wir uns allen ein bisserl schwer tun, nämlich 170 Nm an die Kurbelwelle anzubringen ohne Kollateralschäden zu verursachen?
Ich bin zur Zeit mittendrin beim Motorinstandsetzung und habe die Schwungscheibenmutter mit ein Druckluftschrauber gelöst, ohne irgendwas Festklemmen zu müssen - funktioniert hervorragend. Aber seitdem mach ich mich Gedanken wie ich es später schonend anziehen kann. In Forum gibt es bereits einige gute Lösungen von z.B. Peter & Kevin, Odeon8 und anderen, aber am besten gefällt mir die Lösung von Rütz weil es ist simpel und man könnte es auch anwenden mit der Motor noch in situ. Die Idee ein alten Kupplungsdruckring als Basis zu verwenden ist genial aber ich denke nur für eine Model passend. Mein Ansatz wäre ein Halterung herzustellen auf Basis der Zeichnung hier:

aber mit passenden Aufnahmepunkte (Löcher) für so viele verschiedene Modelle wie möglich und nur ein aufgeschweisste Rohrstück wie der von Rütz. Damit meidet mann die Aufwendige Konstruktion der Matra 292 und können hoffentlich die Kosten niedrig halten.

Haltet ihr es für machbar/bezahlbar?
Besteht überhaupt Interesse?

Grüß, David


* nochmals danke an Bernd für's kümmern!!

skeewde



berndr253

#1
Hallo David,

für das Lösen/Festhalten der Schwungscheibe gibt es doch die recht einfache Möglichkeit diese mit Hilfe von gekröpften Flacheisenstücken mit den Bolzen an denen das Getriebe angeschraubt wird zu fixieren. Das Problem besteht dann darin den Motor bzw. das Motorgehäuse festzuhalten.
Die Fertigung einer Haltevorrichtung die aus mehreren Teilen besteht wird meiner Ansicht nach recht kostspielig und lohnt eigentlich nicht.

Aber vielleicht fällt mir ja auch noch eine Alternative ein - die Nacht hat ja gerade erst begonnen.

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

mekgyver

#2
 
ich habe immer diese Tellerfeder-Kupplung drin gehabt und mir ganz einfach aus dem Baumarkt diese vorgefertigten schmalen Blechstreifen besorgt, die 2, 4 eingesenkte Bohrlöcher haben um 2 Latten zu verbinden, ca 8cm lang,habe kein Foto zur Hand.
Wenn man die auf 8 und am anderen Ende mit 6mm aufgebohrt, ist das exakt zentrisch in diesen Blechen.
2 gegenüberliegende M6 Schwungscheibenlöcher mit 2 gegenüberliegenden M8 Getriebeschrauben verbunden, mit Muttern angezogen
und schon hat man ganz einfach eine symetrische Schwungscheibenhalterung.
Diese Bleche gleichen den Höhenunterschied auch gleichmäßig aus, als Zuganker montiert.
passt  ;D  :koenig:

x-mal so gemacht, mek  :schrauber:

@ Bernd : man kann ganz einfach einen Wandzuganker basteln,der an die oberen Getriebehalterungen angreift und eine dicke Holzplatte als Stütze gegen die Ölwanne verwenden.

Dann den gekröpften 36er Ringschlüssel mit langem Hebel versehen und mit der Kofferwaage bei 1m Länge auf 17kg ziehen, sonst umrechnen, dass es mit 17kg auf einen Meter passt, weil die Einheit für Drehmoment n*m ist, oder früher kg*m war,
also 3-Satz bei 1,5m Hebel:
17*1=x*1,5 ... x = 17/1,5*1 = 11,33 .... also bei 1,5m langem Hebel 11,5kg ziehen  ....    ;)
... 73er-Gang

skeewde

Hi Bernd,

es sind ja gerade diesen Flacheisenstückchen gestutzt an der Motorgehäuse was mir nicht gefällt. Bevor ich der Druckluftschrauber benutzt habe, habe ich versucht der Schwungscheibenmutter "händisch" zu lösen! Aber als ich bei eine zweiten Verlängerungsrohr angelangt war konnte mein Schraubstock den Motorblock nicht mehr so richtig Festhalten. Und ja, ich habe weit mehr als 170 Nm verwenden müssen um es zu lösen aber trotzdem dass ist schon ein Hausnummer um es an die Gehäuse zu stutzen.

Zitat von: berndr253 am 18 März 2014, 00:20:07
Die Fertigung einer Haltevorrichtung die aus mehreren Teilen besteht wird meiner Ansicht nach recht kostspielig und lohnt eigentlich nicht.

Ich dachte eigentlich nur an eine Grundplatte mit ein aufgeschweissten Rohr aber vermutlich braucht man dann doch ein paar Abstandshalter und dann wird's teuer. Wie du siehst bin ich kein Produktionsingenieur!

Grüß, David

skeewde

Hi mek,

danke für den Tipps. Ich habe mich bereits was ähnliches gebastelt aus meinen Fundus Zuhause und ich bin mir sicher das es fast genau so gut funktionieren würde wie deiner Ansatz, aber ich liebäugele trotzdem eine Lösung der auch ohne Motorausbau funktionieren kann.

Grüß, David

4Taktix

#5
Moin Ihr Nachteulen,
das wichtigste, das man sich nicht so einfach selbst anfertigen kann - das Kernstück sozusagen - ist ja der Ring aus Flacheisen.
(Wenn man keinen Kupplungsdruckring wie Rütz zur Hand hat)
Ein Stück Rohr dranzuschweißen oder Abstandshülsen zu machen, bekommen dagegen die meisten mit Hausmitteln hin.
Auch die Löcher könnte sich jeder für seinen Bedarf selbst Bohren.
Allerdings ist der mögliche Aussendurchmesser bei den Boxern größer als bei den Einzylindern.
David, die 196 mm Durchmesser von der Haltevorrichtung aus Deinem pdf passen bei R25/26 definitiv nicht ins Gehäuse.
Hatte kürzlich begonnen, mir aus einem alten Kettenrad diesen Halter zu bauen, Aussendurchmesser max. 183 mm, besser 180 mm.
Dürfte dann für alle Einzylinder passen. St-37  6mm dick dürfte auch reichen und bei den Kosten sparen.
Solchen Ring könnte man dann mit dem "4 Kilo schweren Pfannenwender" verschrauben und den wiederum im Schraubstock einspannen. So würde doch ein Schuh draus ?!
By the way: Mek, kannst Du Deine Zuganker und abstützende Holzplatte mal skizzieren ? Mein geistiges Auge kriegt das nicht
voreinander....
Gruß, Sascha
Think outside the box !


professor buxus

#7
Oder so:

http://bmw-einzylinder.de/forum/index.php?topic=12520.msg167149#msg167149

(Spiegelbildlich auf beiden Seiten)

Gruß Buxus
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

skeewde

Zitat von: Hape25/3 am 18 März 2014, 08:57:25
wie wär's mit sowas?
http://www.ebay.de/itm/321329031790?_trksid=p2055119.m1438.l2648&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT
http://www.ebay.de/itm/321329090156?_trksid=p2055119.m1438.l2648&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT

Danke, die Hoffnung so was bei eBay zu finden hatte ich schon längst aufgegeben.
Trotzdem! (© Rolf 2004-2014) strebe ich ein Lösung an der sich nicht auf die Motorgehäuse stutzt. Wenn aber diesen eBay Anbieter es gewinnbringend (muss man davon ausgehen) für ca. €50 hergeben kann, dann sollte es möglich sein nur eine Grundplatte mit Bohrungen für all Einzylinder, bei sagen wir mal 20 Stück, für vielleicht € 30-40 herstellen zu lassen. Dann kann jeder entscheiden wie er/sie es fixieren will; Halterungen für die Motorgehäuse anbringen oder eben ein Rohrstück anschweissen.

Grüß, David

skeewde

Zitat von: professor buxus am 18 März 2014, 10:28:20
Oder so:
http://bmw-einzylinder.de/forum/index.php?topic=12520.msg167149#msg167149
Gruß Buxus

Dass ist aber ein Unverschämtheit! Ihr macht ein Thread auf während ich im Urlaub war; so was! :o

Aber danke, kannte ich bisher nicht.
David

Kompressor_Peter

Hi David,

ein paar Denkanstöße....

Nichts an die Grundplatte anschweißen!
Ein relativ kurzes stabiles Flacheisen mit M10-Schrauben befestigen!

ein festgeschweißtes Teil kannst Du nicht mal schnell um- /versetzen falls es
bei der Arbeit hinderlich ist.

bei Bedarf schnell mit einem Rohr, etc. zu verlängern oder
Komplettaustausch gegen einen anderen Hebel möglich.

Das Flacheisen kann man auch an anderer Stelle noch verwenden
(siehe unser Foto: das Ding hat einige Bohrungen  ;D).

Das Werkzeug verschlägt weniger Platz wenn es auseinander gebaut ist.



Schraubstock: Festgemauert in der Erde. Nein nein, nicht gemauert, aber
unverrückbar. Selbst wenn da 100 kg am 2 m-Hebel hängen bleibt das Ding
an seinem Platz.

VG,
Kevin und Peter

skeewde

Zitat von: Kompressor_Peter am 18 März 2014, 14:25:27
Nichts an die Grundplatte anschweißen!
Ein relativ kurzes stabiles Flacheisen mit M10-Schrauben befestigen!
ein festgeschweißtes Teil kannst Du nicht mal schnell um- /versetzen falls es bei der Arbeit hinderlich ist.
bei Bedarf schnell mit einem Rohr, etc. zu verlängern oder Komplettaustausch gegen einen anderen Hebel möglich.
Das Flacheisen kann man auch an anderer Stelle noch verwenden (siehe unser Foto: das Ding hat einige Bohrungen  ;D).
Das Werkzeug verschlägt weniger Platz wenn es auseinander gebaut ist.
Schraubstock: Festgemauert in der Erde. Nein nein, nicht gemauert, aber unverrückbar. Selbst wenn da 100 kg am 2 m-Hebel hängen bleibt das Ding an seinem Platz.

Hi Peter,

danke für deine Ideen. Es macht auf jeden Fall sinn das Ganze flexibler zu gestalten. Ein paar zusätzlichen Löcher und Nuten könnte man auch ausfräsen und von hinten einsenken um Justiermöglichkeiten zu bieten, und gut ist.
Ich werde ein entsprechende Zeichnung erstellen und dann könnt ihr alle euren Senf dazugeben.

Weiß hier vielleicht irgendwer ob es bedeutende unterschiede gibt zwischen die verschiedene Schwungscheiben? Lochabstände, Sachen die Aussparungen brauchen usw.? Und ob es irgendwo weiteren Zeichnungen gibt? Wahrscheinlich nicht, sonst wären sie eh schon hier.

Danke erst mal, David

Kompressor_Peter

#12
@ Hugo:
ja, bitte mach mal ein Foto. scheint mir, genau wie bei uns, dass du das genommen hast was so brauchbares rumlag. aus nix mach was  ;D .

@ David:
die abmessungen für die 25/3 müssten wir liefern können. falls bedarf, bitte melden.

Nur noch mal zur Erinnerung für alle zukünftigen Schwungscheibendemonteure: in der 25/3-Schwungscheibe  sind zwei Gewindebohrungen für den Abzieher entweder M8 oder M10 aber mit Feingewinde!

VG,
Kevin und Peter

4Taktix

Sieht mir aus, wie für die Getriebebolzen, wie blockierst Du denn die Kupplungsglocke um die Mutter zu lösen ?
Gruß, Sascha
Think outside the box !

BenW

Die originale Haltevorrichtung von Matra für die Schwungscheibe für alle Einzylinder (R24 -R27) hat nicht die Nummer 292, sondern die 498a. Im Katalog "Spezialwerkzeuge für Motorräder" von Juni 1970 findet man auch eine schöne Abbildung des originalen Werkzeugs 498a. Hier ein Scan aus dem Katalog:



Beste Grüsse
BenW

BenW

#15
Und in der Reparaturanleitung zur R26 findet sich auch noch eine Abbildung von der Rückseite der Vorderseite:



Grüsse
BenW

skeewde

Zitat von: BenW am 21 März 2014, 08:30:55
Und in der Reparaturanleitung zur R26 findet sich auch noch eine Abbildung von der Rückseite:
Grüsse
BenW

Vielen dank für die Infos, dass ich genau die Art von Feedback die ich mir erhofft habe. Ich werde am Wochenende einen 1:1 Konstruktionszeichnung fertigen und dann hier Posten.

Danke, David

Fastnachter

Bei Bedarf mache ich nochvein Foto des Originalwerkzeugs, dass zufälliger Weise bei mir in der Werkstatt liegt ;-)
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

BenW


berndr253

KÖNNTE man relativ einfach nachfertigen:

1. Ronde schneiden und bohren (Lasern)
2. Laschen ablängen, biegen und bohren
3. Laschen auf Ronde aufschweissen

Fettich

Losgröße?? (Anzahl??)

Bernd
Leben und Leben lassen

BenW


heinz leichtfuss

...egal! Ich lass das jetzt so.

berndr253

Naja, Millionen werdens es wohl nicht sein - aber rechne für jede Platte mal einen Einkaufspreis von 7,50, plus Versand von 7 € dann bist Du bei 15€ pro Ring. Ich hab das Material noch nicht bearbeitet, wird aber wohl zumindest oberflächengehärtet sein, ist das schweissbar? Wie schauts mit dem Bohren aus ...?

Da nehm ich lieber einen Ring aus St37 und "brat" mir die Teile drauf die ich benötige. Klar weiss ich noch nicht was die Herstellung einer Ronde kostet, das lässt sich aber schnell klären (Materialstärke 5 mm wird reichen).

...
Bernd
Leben und Leben lassen

Taz

Hallo Bernd.

wenn Du die Laschen alternativ zum Nieten vorsehen kannst, bin ich dabei.

Viele Grüße, Ute
Ich hab noch nie einen Sarkasmus vorgetäuscht


auf Tour:

Zipfelreise (2019)
Cymru "Radnor Revivals" (2016)
Alba "Isle of Skye" (2013)
Austria Großglocknerhochalpenstrasse (2012)
Alba "Spittal of Glenshee" (2011)

berndr253

Hallo Ute,

grundsätzlich machbar - ob nieten oder schrauben, das wäre ja auch gleich. Ich werde mal ne Zeichnung von der Platte machen und mir ein Angebot dafür machen lassen. Dann kann man über Stückzahlen sicher auf "solider" Basis reden.

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

BenW

Zitat von: Taz am 21 März 2014, 23:03:49
wenn Du die Laschen alternativ zum Nieten vorsehen kannst, bin ich dabei.

Welchen Vorteil (ausser Kosten) hätten denn die Nieten?

BenW

Taz

Hallo BenW.

Ja, ist eben billiger auf der ganzen Linie (kein zweites Gerät für die Fertigung, Versand einfacher)...im Gegensatz zum Schrauben löst es sich von Haus aus nicht so einfach versehentlich und kann trotzdem rückstandsfrei wieder zerlegt werden, wenn z. B. eine Öse so verbogen ist, daß sie gewechselt werden muß...und das Totschlagargument: Original wars auch-Du erinnerst Dich: SW14 ;D

Viele Grüße, Ute
Ich hab noch nie einen Sarkasmus vorgetäuscht


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Alba "Isle of Skye" (2013)
Austria Großglocknerhochalpenstrasse (2012)
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berndr253

Wer hat schon die Möglichkeit sich diese Vernietung in Eigenregie zu machen??
Wenn es hier um eine Verbindung geht die wieder geöffnet werden kann ist das Verschrauben die einzige Variante die sinnvoll ist.
Mit M6 Inbus-Senkkopf lässt sich das machen.
Es spricht aber auch nichts gegen die Ausführung einer genieteten Version - ist aber eine "Sonderanfertigung" und kommt daher teurer  ;D (nee, war nur Spass, Laschen können ja lose beigefügt werden.
Also gibts drei mögliche Varianten: 1. geschweisste Laschen, 2. geschraubte Laschen 3. Laschen beigefügt

Bernd
Leben und Leben lassen

Kompressor_Peter

#28
Hallo zusammen,

die Sache mit den Laschen verstehe ich absolut nicht.
Einen kurzen Hebelarm (um das Teil im Schraubstock
einzuspannen bzw. einen längeren als Gegenhalter für
den Schraubenschlüssel) wird trotzdem benötigt. Aber
Diesen Hebelarm kann man dann auch noch als Abzieher
für die Schwungscheibe verwenden, nur drei zusätzliche
Bohrungen und einmal Gewinde schneiden.

Wählt die Abmessungen von kurzen Hebelarmen so, dass
sie mit Vierkantmaterial bzw. in Zoll-Rohr (bekommt man
an jeder Ecke) passen und so einfach zu verlängern sind.

Nehmt den bereits produzierten ,,Pfannenwender" als
Hebelarm. Ein paar zusätzliche Bohrungen und schon
dient er als Hebelarm und Abzieher (und ist einfach mit
einem Flacheisen zu verlängern). Es fehlt dann nur noch
ein kurzes Stück Flacheisen um die Höhendifferenz zwischen
Schwungscheibe und Motorgehäuse auszugleichen.

Die Laschen machen nur Sinn, wenn die Scheibe später
als ,,Motorträgermontagehalter" dienen soll.

Aber alle Verbindungen sollten verschraubt werden. Das
ist zwar teurer aber man ist flexibel und kann das Werkzeug
auch noch für andere Zwecke verwenden. Dafür reichen
dann einige wenige Bohrer und Gewindeschneider.


VG,
Peter

@David: Schwungscheibenausbau bei eingebautem Motor
hört sich nach Dichtring an der nicht dichtet ....  ;)


unser Pfannenwenderkurbelwellenschraubenlöser

professor buxus

So könnte die Abziehvorichtung aussehen, die man aus dem "Pfannenwender" basteln kann.

http://bmw-einzylinder.de/forum/index.php?topic=12520.msg167013#msg167013

Gruß Buxus
Freie Fahrt für freie Einzylinder!  

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