Abblendschalter R25/2-3

Begonnen von Peter/2, 11 August 2019, 16:51:50

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Peter/2

hat noch jemand einen orschinahl Abblendschalter im Regal liegen?
Benötige nur das Innenteil.
Liebe Grüße
peter/2

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Peter/2


Fastnachter

"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Peter/2

Hi,
Danke für den Tipp.
Das ist günstig. Hab das schon für 150€ gesehen.
L. G. Peter

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Anulu

Das ist doch nicht günstig ( es sei denn NOS) ich hab schon 2,3 Stück für unter 50,-€ geschossen.
Guck auch mal unter AWO etc. Ich meine die Innerei ist gleich.

Gruß Manuel
Gruß Manuel



Rock or Bust!

Fastnachter

Also für geprüft vom Händler, original, kein Nachbau finde ich das, Zitat: "eher günstig".

Gruß
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Peter/2

Hmm....
Bei AWO für 28€ gefunden, sogar mit Kabel.
Werden die in Fernost nachgefertigt zu den bekannten Qualitätsquoten?
Für DEN Preis. Allerdings schon verlockend, auch als Blindflug.

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Anulu

Ich hab son Teil mal aus versehen gekauft.
Völlig in Ordnung das Teil.
Soll aber auch hier Qualitäts- Unterschiede geben.

Gruß
Gruß Manuel



Rock or Bust!

Heiko

#7
Naja,

was ist günstig, was ist preiswert? Billiger geht immer... zumindest von der (Nachbau-)Qualität... dann meckern auch wieder alle. Dann lieber einen angemessenen Preis für NOS-Teile zahlen.... und 85 Euro finde ich dafür angemessen. Die meisten Originalen werden mit weit über 100 Euro gehandelt.

Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

Taz

Hat sich hier im Forum eigentlich schon mal jemand erfolgreich am Zerlegen und Reparieren des Innenlebens versucht? Da ist ja wohl alles liebevoll genietet....
Ich hab noch nie einen Sarkasmus vorgetäuscht


auf Tour:

Zipfelreise (2019)
Cymru "Radnor Revivals" (2016)
Alba "Isle of Skye" (2013)
Austria Großglocknerhochalpenstrasse (2012)
Alba "Spittal of Glenshee" (2011)

Peter/2

Hi,
hätte dazu nochmal eine Frage:
Könnte der Schalter eigentlich mit Ausnahme der Funktionen von Fern-/Abblendlicht u. Hupe für andere Fehlersymptome verantwortlich gemacht werden? Könnte mir gut vorstellen, daß die dünne Messingplatte, die die Kontakte beim umschalten verbindet, durch die starken Vibrationen im Fahrbetrieb sporadisch auch mal immer wieder die a und b Kontakte verbindet. Das Phänomen bei meiner alten Dame war dann so, daß ich durch Zufall im Leerlauf den Abblendschalter betätigt habe und der Motor ausging. Wenn man jedoch schnell wieder in die vorige Schaltstellung ging konnte man das verhindern, aber der Drehzahlabfall in Richtung ausgehen war wiederholt mehr als deutlich.
Zuerst hatte ich allerdings das Zündschloss in Verdacht.
L. G. Peter

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Krottenkopp

Nur dann wenn innerhalb des Schalter ein Kurzschluss entsteht der Dir die Batteriespannung zusammen brechen lässt, eigentlich sollte aber vorher die 8 Ampere Sicherung durchfliegen, das wäre ihr Job...


Gruß Heiko/2
Gruß Heiko/2

cledrera

Und jetzt müsste man nur noch wissen, ob Peter/2`s R25/2 die 8 A Sicherung überhaupt noch verbaut hat.

Im Übrigen:

Schuld ist immer nur der Kriechstrom.  ;D
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

rolf

Ja....kann angehen..:
wenn der Schalter nicht schnell von a nach b schaltet sind kurzfristig Abblend- uns Aufblendlicht gemeinsam an ...auf gut deutsch: er hakt in der Mittelstellung und es fliessen (wollen fliessen ;D) ca.14 Ampère...da bleibt nicht mehr viel für die Zündung

Peter/2

#13
Zitat von: cledrera am 12 August 2019, 12:02:13
Und jetzt müsste man nur noch wissen, ob Peter/2`s R25/2 die 8 A Sicherung überhaupt noch verbaut hat.

Im Übrigen:

Schuld ist immer nur der Kriechstrom.  ;D
Yes, ist verbaut. Ist noch nie "geflogen". Drum bin ich eher zufällig auf den Abblendschalter gekommen. Konnte mir dabei nicht wirklich vorstellen, daß es sich im Fahrbetrieb auswirkt. Wieder was dazugelernt, wenn das so ist.
War schon soweit, die Kontaktzapfen an den entsprechenden Kanten mit einer Dreikantschlüsselfeile soweit abzuschrägen, daß letztendlich der Abstand für den Schaltkontakt größer wird. Auf das Gefummel bin ich momentan nicht so scharf, zudem nicht sicher ist, daß es "Heilung" bringt.

L. G. Peter

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sigi_rs

Zitat von: Taz am 12 August 2019, 10:06:33
Hat sich hier im Forum eigentlich schon mal jemand erfolgreich am Zerlegen und Reparieren des Innenlebens versucht? Da ist ja wohl alles liebevoll genietet....

Guten Morgen,

also meine Erfahrungen mit den Schaltern waren durchweg, dass das Gehäuse kaputt war. Das Innenleben war vergammelt, konnte man aber immer wieder gangbar machen. Kaputt am Gehäuse war immer der dünne Steg, der die Schelle hält, oder die Seite mit dem Schraubloch.

Ich habe ein Nachbauteil verbaut. Ist eigentlich Mist. Hat etwas gedauert, bis es sich montieren ließ, da der Schaltereinsatz nicht wirklich ins Gehäuse passte. Aber seit der Anpassung funktioniert das Teil.

Viele Grüße
Jörg

Taz

Hallo Jörg.

Vielen Dank für die Rückmeldung. Das heißt, ich würde Neuland betreten...bei mir liegt grade ein Schalter, bei dem das Gehäuse noch leidlich in Ordnung ist und das Innenleben einen sauber definierten Ausfallrgund zeigt...die Pertinax(?)platte, die das Messingteil mit den beiden Höckern gleichzeitig am Umschalthebel positioniert und elektrisch isoliert, ist aufgebraucht. Dummerweise müßte man zur Reparatur erst die große (eben auch als Hohlniet verpreßte) Achse demontieren und dann eine Replik der besagten Platte am Hebel annieten...

insgesamt wie so vieles an unseren Motorrädern eine auf den ersten Blick schlichte Lösung, die erst bei näherer Untersuchung ein geradezu unglaubliches Geschick im Umgang mit Materialien und Fügemethoden erahnen läßt...und eine unfassbare Ignoranz der Ingenieure gegenüber den armen Figuren offenbart, die 60 oder 70 Jahre später gezwungen sind, diese Teile zerlegen, instandsetzen und wieder montieren zu müssen  ;D
Ich hab noch nie einen Sarkasmus vorgetäuscht


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Einzylindär

.... deshalb wird heute alles vergossen / verklebt / verpresst, um die Menschen in 60-70 Jahren davor zu schützen einen Reparaturversuch unternehmen zu wollen???  :lol: :lol: :lol:

Gruß
Stefan, der Einzylindär

Taz

Ich stell mir grade die verzweifelten Kaufgesuche auf eBay-Kleinanzeigen vor, wo Leute schon in zwanzig Jahren Kobolde suchen, um die Batterien ihres Johammer überholen zu lassen  :lol:

PS: Der Ansatz dieses Gefährts ist genial, aber über Geschmack läßt sich halt streiten...
Ich hab noch nie einen Sarkasmus vorgetäuscht


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Peter/2

Hallo Foristi,
entschuldigt bitte daß ich aprupt nicht mehr weitergeschrieben habe. Das liegt daran, daß ich mir das 4adrige Kabelbäumchen zum Abblendschalter immer noch nicht bekommen habe. In der Zeit hätte den ich den selber machen, und damit in Serie gehen können. Also nach wie vor alles beim Alten. Das Motor aus und weiß nicht warum Syndrom ist immer noch da und irgendwie spielt besagter Schalter auch eine Rolle. Ruckeln zwischen 75 und 90 kmh hat mit dem Fahrlicht oder vielleicht mit dem Zündschloss zu tun.
Darum hab ich mit den meiner Meinung nach einfachsten Maßnahmen begonnen:
-Alte Klemmen raus, gegen die   Wago-Klemmen getauscht.
-Adernendhülsen drauf, wo am   Zündschloss geschraubt wird,
-Kontakte und Pertinax am   Abblendschalter vorsichtig gereinigt,
-Kontaktfeder vorsichtig   nachgespannt
-auf Masseschluss gemessen.
Nichts war auffällig als Fehlerquelle zu erkennen.
Mein Verdacht verschiebt sich jetzt in Richtung Zündschloss und Kontaktprobleme, da ich bei Nacht mal gefahren bin und das Tacholicht immer wieder flackert. Sitzt aber nach wie vor gut kontaktschlüssig in der Fassung vom Tacho.
Den Ausbau des Zündschlosses möchte ich so lang wie möglich wegen der 4 Blechlaschen umgehen.
War mir jetzt auch nicht wirklich schlüssig, deswegen einen neuen Fred anzuschmeißen,
Liebe Grüße, Peter



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cledrera

ZitatDas Motor aus und weiß nicht warum-Syndrom

Lampe auf.
Moped anschmeissen.

Sichtkontrolle aller sichtbaren Drähte.
Danach: Spielen am Zündnagel. Ändert sich was?
Danach: Mittels Holzstäbchen mal an den Kontakten der Zündplatte wackeln.

Das "Nachspannen" der Kontaktfeder hält m.E. nicht von hier bis Mittag.

Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Peter/2

#20
Zitat von: cledrera am 10 Oktober 2019, 14:59:24
Lampe auf.
Moped anschmeissen.

Sichtkontrolle aller sichtbaren Drähte.
Danach: Spielen am Zündnagel. Ändert sich was?
Danach: Mittels Holzstäbchen mal an den Kontakten der Zündplatte wackeln.

Das "Nachspannen" der Kontaktfeder hält m.E. nicht von hier bis Mittag.

Werd das so machen. Sichtkontrolle hab ich beim Austausch der Klemmen schon gemacht. Das einzig für mich verdächtige Kabel war das verlötete, Textilummantelte, das auf die Rückseite geführt wurde.
Den Zündnageltest im Leerlauf hab ich schon ein paarmal gemacht. Aus geht das Mädl wenn der Fehler grad mal wieder Zeit hat zu kommen nur, bei "Licht an".
Da fällt mir grad ein, das Geruckle ab 75kmh könnte eine andere Ursache haben. Den FKR hab ich mal an eine uns allen bekannte erstklassige Adresse zum Austausch der Federn geschickt. Seitdem gibt's das Phänomen. Wie würde sich das auswirken, wenn die Zugkraft der beiden Federn nicht eingestellt wurde?
Viele Grüße

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cledrera

ZitatAus geht das Mädl ... nur, bei "Licht an".

Aha.
Dann kontrolliere auch mal, ob du am Zündnagel oder an der Einführstelle für den Zündnagel irgendwelche verdächtige Grate hast.
Das kann es schon sein.
Möglich ist aber auch, dass dir 0,5 mm Zündnagellänge fehlen; hatten wir zuletzt sogar bei einer futsch-neuen NOS-Zündplatte.
Ich meine sogar, dass vielfach die Kontaktzunge gar nicht der Übeltäter ist, sondern die an den Umschaltpunkten ausgelutschten Pertinaxplatten.
Falls das so sein könnte, was man ohne Ausbau nicht sieht:
Erst die Zündnagellänge messen und dann einen Punkt aufschweißen, den aber sachte wieder kleiner feilen.
Jeder Millimeter zuviel geht auf die Kontaktzunge.

Satt Klacken und Rasten muss das beim Umschalten.

ZitatWie würde sich das auswirken, wenn die Zugkraft der beiden Federn nicht eingestellt wurde?
(Immens! Dann noch eine verrusste Zündkerze und die Titanik sinkt schon wieder!)

Die einzige Möglichkeit die Zugkraft der Federn zu beeinflussen, ist andere oder falsche Federn einzubauen.
Eine gesonderte Einstellung der Zugkraft der FKR-Federn ist nicht vorgesehen.
Im Übrigen solltest du bei 75 km/h aus dem Wirkbereich des FKR raus sein.
Möglich wären Sch.. Nachbauunterbrecher, die durchaus hopsen können.
Also Lima-Deckel ab, alles checken und schmieren.




Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
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Peter/2

Das erklärt nur nicht, warum die Sache nach der FKR Aktion auftrat und vorher nicht. Es klingt "satt" und er geht so wie gewohnt rein. Kein Grat, keine auffällige Spur am Material. Auch der Druck mit der Hand auf den Zündnagel im Fahrbetrieb ändert nichts.
Das dort allerdings auch irgendwo der Hund begraben liegt, seh ich auch so.

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OldsCool!

 Hallo Peter,

Hast du denn den Zündzeitpunkt wieder sauber eingestellt? Einfach ab und wieder anbauen funktioniert nicht...

Gruß Steffen
Ich bin auf dem Dorf aufgewachsen. Ich wurde nicht erzogen, ich habe ÜBERLEBT!

Peter/2

#24
Na klar, der kann ja nicht mehr 100% ig stimmen wegen dem 7mmer vorhandenen leichten Spiel an der Nase der Ankerwelle. Aber letztendlich würde das Mädel sonst nicht an der 100er-Marke kratzen. Aber du hast recht darauf hinzuweisen. Das ist ja ein Punkt an dem geschraubt wurde.

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rolf

Clemens....natürlich kann man die Federkraft einstellen....dazu muß man nur die Aufhängepunkte (die silbernen) verdrehen....hat aber keinen GROSSEN  Einfluß auf das Laufverhalten (also ist das auch falsch  ;D)

cledrera

@Rolf,
das erinnert mich an einen Korken in einer Indian.  ;)

@Steffen & Peter,
wie soll ein falscher Zündzeitpunkt ein "Geruckel ab 75 km/h" verursachen?
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

rolf


cledrera

Das Einstellen der Federkraft durch Verdrehen der Aufhängpunkte erinnerte mich an besagten Korken.
Mit dem Korken hielt der neuseeländische Indian-Fahrer das Öl im Motor.
43. Sekunde des Trailers.


Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
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4Taktix

#29
Hallo Peter,
im Zusammenhang mit Austausch des FKR käme folgendes in Frage, bzw. solltest Du kontrollieren:
- Die Isolierung der U-Brecherfeder gegen Masse (evtl. entsteht bei Drehzahl/Vibration ein Masseschluss, auch wenn's bei statischer Prüfung OK ist )
- Ist der Kondensator noch fest in seiner Schelle geklemmt ? (einmal Schrauben lösen, Kondensator sauber machen bzw. einmal kurz mit Schmirgel reinigen
  und wieder festschrauben )
- Berühren die Schrauben der Unterbrechergrundplatte evtl. den Kollektor ? ( längere Schrauben verwendet, bzw. nur ein oder zwei Unterlegscheiben weggelassen )
- Können die FKR-Gewichte ausgeschwenkt evtl. irgendein Kabel berühren ? ( Evtl. anders gelegt als vorher )
- Sind alle Kabel noch fest in den Klemmen auf der Pertinax-Platte  in der Lima ?
- Hast Du da evtl. überlange Kabel unterm Lima-Deckel, die zusammengepfriemt werden müssen, damit der Deckel drauf geht ?
  ( lange Kabel können schwingen und haben sich evtl. durchgescheuert = Masseschluss zum Lima-Deckel )
- Ziehe mal provisorisch ein Extra Massekabel von Rahmen (nicht Gabel ! ) oder Motor zur Klemme 31 am Zündschloss. Besser ?

Was macht die Ladeleuchte, wenn bei 75km/h das Geruckel anfängt ? ( wäre ein wichtiges Indiz )

Gruß,
Sascha
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