Motor langfristig einlagern

Begonnen von berndr253, 27 September 2009, 23:10:38

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berndr253

Hallo miteinander,

ich habe da mal eine Frage zur Technik der Einbalsamierung von Eintöpfen. Ich habe einen neuen Motor mit größerem Hubvolumen gebaut und montiert - nun möchte ich den "alten" Motor so vorbereiten, dass dieser eine länger Einlagerung in meiner trockenen Werkstatt über längere Zeit ohne Schaden übersteht.
Was schlagt ihr hier für Maßnahmen vor? Vielleicht den Motor bis Unterkante Oberlippe mit Motoröl füllen??

Über einen konstruktiven Vorschlag würde ich mich freuen!

Bernd
Leben und Leben lassen

berndr253


Leben und Leben lassen

† Knut

Richtig Bernd,

altes Öl raus, Schmodder aus der Ölwanne raus, frisches Öl rein und bisschen schwenken. Dann Kerze raus, ein wenig Öl in den Brennraum, den Motor durchdrehen und nahe Verdichtungs-OT (geschlossene Ventile) wieder zumachen. Vielleicht noch die Ventildeckel abnehmen und darunter alles mit Öl einnebeln.
Dann je nach Umgebung: Von aussen leicht einölen und als Deko-Objekt hinstellen oder den eingeölten Motor in eine grosse Plastiktüte einschweissen und irgendwo vergessen (das sind dann díe wahren Kellerfunde).

Oder jemand geben, der einen brauchen kann....  :Frage:

Knut

kruemel

... im Maschinenbau gibt es auch spezielle Öle zum konservieren, das sind extrem gut haftende Substanzen, die mit der Sprühpsitole aufgetragen werden. Man kann es u. U. auch mit Luftfilteröl versuchen, das Zeug haftet auch wie Klebstoff...

Gruß kruemel
Forums "Kernkruemel" ;-)
BMW R24 und Isetta 300

† Oldtimerfahrer

Moin,
Seilbahnfett geht auch. Ist flüssig.
Benutze ich als Hohlraumkonservierung.

Gruß Rudi
2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

berndr253

@Knut & kruemel,

vielen Dank für die schnellen Ratschläge - ich habe den einfacheren Weg gewählt, Motoröl gewechselt und etwas Öl in den Zylinder gegossen.

Den Vorschlag den Motor als "dekoratives Objekt" im Wohnzimmer zu platzieren wird sicherlich nicht einfach umzusetzen sein - schon der zweckfremde Gebrauch des Backofens (Lager und Gehäuse usw. auf Temperatur bringen, usw.) ist nicht immer einfach zu realisieren  :schimpf:

Gruß

Bernd

@ Rudi
Der "Seilbahnfettvorschlag" kommt Minuten zu spät - würde man das Fett denn bei einer Wiederinbetriebnahme aus dem, Motor herausbekommen? Dennoch - merci für den Tipp
Leben und Leben lassen

Tino

Hätte auch ein Fett anstatt Öl bevorzugt. Da Fett eben besser haftet.Bei Öl fließt dir über die Jahre der Ölfilm von den senkrechten Wänden trotzdem runter,bis er nur noch hauchdünn ist.Ob so ein dünner Film dann noch bei Berücksichtigung der Ölalterung genug Schutz bietet?
Fett kann man mit Wärme und Spülöl,Petroleum,Diesel gut verdünnen und rausbekommen.
Gruß Tino
Gott fragte die Steine: "Wollt ihr Starrrahmenfahrer werden?"
Verängstigt antworteten die Steine:"Nein,dafür sind wir nicht hart genug."

cledrera

Und wenn man den Motor mit Fett konserviert, kann man ihn als letztes Werk des Prof. Beuys ausgeben. Die Diskussion mit der Regierung wegen der Platzierung in der guten Stube müsste dann analog so lauten:

Ein Fettmotor ist ja nicht deswegen gemacht, um einen Motor mit Fett zu beschmieren, sondern ein Fettmotor ist deswegen gemacht, um als Fettmotor im Gegensatz zu stehen zu anderen Prozessen, die ein solches plastisches, anfälliges Material macht, in Raum und Zeit, also gerade die Motoren mit Fett erheben einen großen Anspruch auf Theorie. Und diese Theorie ist natürlich vielleicht nicht immer da, wenn Regierungen in guten Stuben so eine experimentelle Anordnung sehen.

Clemens 
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Risky

Dann darfst du aber die Putzfrau nie in das Wohnzimmer lassen...

Thilo
Bedenke: Wo immer du hin gehst, da bist du dann auch

R 25/3  1954    Citroën AMI 6  1964    Ducati Multistrada PP  2013

† Oldtimerfahrer

Zitat von: berndr25 am 28 September 2009, 13:26:35
Der "Seilbahnfettvorschlag" kommt Minuten zu spät - würde man das Fett denn bei einer Wiederinbetriebnahme aus dem, Motor herausbekommen?

So wie Tino es beschrieben hat.  ;)

Gruß Rudi
2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

cledrera

@Thilo,
wieso?
Wenn die das Fett abmacht, gibt`s 40 TEURO.
DIE NUMMER ZIEHEN WIR DOCH DURCH!!

Clemens

Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

berndr253

Zitat von: cledrera am 28 September 2009, 15:06:25
Und wenn man den Motor mit Fett konserviert, kann man ihn als letztes Werk des Prof. Beuys ausgeben. Die Diskussion mit der Regierung wegen der Platzierung in der guten Stube müsste dann analog so lauten:

Ein Fettmotor ist ja nicht deswegen gemacht, um einen Motor mit Fett zu beschmieren, sondern ein Fettmotor ist deswegen gemacht, um als Fettmotor im Gegensatz zu stehen zu anderen Prozessen, die ein solches plastisches, anfälliges Material macht, in Raum und Zeit, also gerade die Motoren mit Fett erheben einen großen Anspruch auf Theorie. Und diese Theorie ist natürlich vielleicht nicht immer da, wenn Regierungen in guten Stuben so eine experimentelle Anordnung sehen.

Clemens 

Hallo Clemens,
den gefetteten Motor als geschichtlich relevantes Objet des "Raum-Zeit-Kontinuums" zu betrachten wirft naturgemäß ein vollkommen andere Licht auf die Aufgabenstellung. Ich bin mir jedoch nicht ganz sicher, ob ich dies ohne die Nutzung eines FIlzhutes mit meiner Regierung einvernehmlich klären kann - werde das aber bei meiner nächsten Arbeitsbesprechung einmal thematisieren!  :lol:

Bernd
Leben und Leben lassen

cledrera

In Erwartung der Publizierung der Regierungserklärung.

Clemens
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

bipa3

Ist doch alles kein Thema!

Die Weihnachtszeit steht doch bald vor der Tür. Dann könnte man den Motor ein wenig verkleiden. Rote Mütze auf, etwas Tannengrün in die Kühlrippen.....MERKT DIE REGIERUNG DANN GARNICHT ;D.

Sonst kann ich das mir Euren Frauen gern bein Candelightdinner besprechen (Ihr zahlt)

Wolfgang ;)


rolf.soler

Zitat von: berndr25 am 28 September 2009, 13:26:35
Der "Seilbahnfettvorschlag" kommt Minuten zu spät - würde man das Fett denn bei einer Wiederinbetriebnahme aus dem, Motor herausbekommen? Dennoch
Na klar. Im Backofen  ;D

guest474

ZitatIch habe einen neuen Motor mit größerem Hubvolumen gebaut und montiert
-

Erzähl mal.Was haste alles gemacht. Bin ganz Ohr.

Gruss Manfred

berndr253

Zitat von: Manfred250 am 28 September 2009, 20:16:41
-

Erzähl mal.Was haste alles gemacht. Bin ganz Ohr.

Gruss Manfred

Naja, was man mit dem Motor alles so machen kann:
erst einmal das "Spassprogramm" von Uli aus Fffm - dann Vergaser auf 26 mm getauscht - Einlasskanal von 24 auf 26 mm aufgearbeitet.

Getriebe
Am Getriebe werden die Zahnräder des vierten Gangs (Antrieb-, Neben- und Abtriebswelle) dahingehend geändert, dass das Übersetzungsverhältnis nun 5 bis 6 % länger in den Gängen 1 bis 3 und noch einmal um 5% länger im 4. Gang ist. Die Zahnräder kommen in dieser Woche wohl noch in die Härterei, dann gehts ans Zusammenbauen des Getriebes.
Mit letzterer Maßnahme komme ich auf das Übersetzungsverhältnis im 4. auf 1,36 was wohl auch bei höheren Gerschwindigkeiten (naja, relativ) gelenkschonenderes Fahren bringt.

Man gönnt sich ja sonst nichts!

Bernd
Leben und Leben lassen

guest474

Zitaterst einmal das "Spassprogramm

Und wie sah das Spaßprogramm an Teile aus?

Gruss Manfred

berndr253

#17
Zitat von: Manfred250 am 28 September 2009, 20:32:16
Und wie sah das Spaßprogramm an Teile aus?

Gruss Manfred

Kolben von der R60 (Bohrung 72mm), Kurbelwelle mit größerem Hub (72 mm) - und der Vergaser in 26 mm (Blitz, leider nicht Bing). Daneben noch die Teile, die üblicherweise mit gewechselt werden wie Steuerkette, Kettenspanner, Lager und Dichtungen. Ach ja, die Nockenwelle mit modifiziertem Nockenwellenrad hatte ich schon vor einigen Jahren eingebaut und brauchte deshalb nicht mehr erneuert zu werden.
Alles in allem also sehr spaßig, oder nicht?
Der alte Motor, den ich nun einlagern werde, hatte schon das "vorherige" Spaßprogram aus Frankfurt (Nockenwelle mit NW-Rad, anderes Pleuel und Ulis "Tuningkolben"). Dieser Motor ist ziemlich gut gegangen, Probleme habe ich damit nicht gehabt. Bei den "vergleichenden Ausfahrten" mit zwei Spezis (R26 und R27 - die betreffenden wissen wen ich meine) hatte ich eigentlich immer die "Nase vorn". Aber das war halt in der Jugend, ich bin ja nun etwas ruhiger.

Leben und Leben lassen

berndr253

Und noch was
Tippfehler sind nicht unbeabsichtigt - der ehrliche FInder darf sie aber behalten!
Leben und Leben lassen

rolf.soler

Mmmh..also wenn ich das richtig verstehe, hast Du a) die Leistung des Motors erhöht und b) eine längere Gesamtübersetzung gebaut
Sowas ähnliches gibst doch schon...heisst R27 und zeichnet sich durch einen besonders schlappen 4. Gang aus  ;D darum suchen alle R27-Fahrer eine Behördenübersetzung mit kürzerer Uebersetzung
Ich bin gespannt auf das Resultat ! Vielleicht geht sie ab wie Zunder. Das Problem bei der R27 ist eigentlich, dass die hohe Drehzahl bei der die maximale Leistung abgegeben würde, im 4. Gang gar nicht erreicht werden kann. Aber bei Deiner ist das vielleicht nicht so, da Du die Leistung etwas anders gesteigert hast als BMW bei der R27.
Sonst hast Du ja noch das Originalgetriebe oder wenigstens die Zahnräder, oder ?

berndr253

#20
Genau,
ich gehe davon aus, dass die R25/3 weniger auf Drehzahl ausgelegt ist. Auch wenn ich den 20 PS die vielleicht möglich sein können noch nicht traue (dafür braucht es einen Prüfstand) sollte die 300-er doch einen erheblichen "Bums" auch im unteren Drehzahlbereich haben.
Um diesen auszunutzen bringt es mir nichts die Maschine in Bereich zu drehen die vielleicht die Maschine aber nicht ich auf längere Distanzen gehen kann. Deshalb die lange Übersetzung - ich weiss wohl, dass es die R27 mit der Behördenübersetzung gibt, ich vermute aber, dass ich mit meinem Konzept "besser" liege.
Getriebetechnisch habe ich ein Getriebe einbaufertig, eines wird gerade auf die längere Übersetzung umgebaut und aus den vorhandenen Teilen reicht es dann auch noch für ein Ersatzgetriebe für alle Fälle oder zum Verkauf.
Die R27 hatte, wenn ich mich richtig erinnere, keine andere Übersetzung im vierten Gang als die 25/3. Es gab wohl einige Änderungen der Einzylindergetriebe bei der 25/2 und in den Anfängen der 25/3 beim ersten Gang - also dem zum Pflügen oder Abschleppen.

Korrekt? Gruss

Bernd
Leben und Leben lassen

guest474

Wie Du vielleicht mitbekommen hast habe ich ähnliches an meinem /2 Motor gemacht.
Nur habe ich die Bohrung bei 70mm belassen. Warum? Weil der Ring am Zylinder ich glaube gerade noch 0,5mm oder waren es 1mm dick ist. Ist nur eine Frage der Zeit wann der fortfliegt. Und dann?
Was mich noch abhielt war die ev. Wärmeentwicklung des Motors. Diese ist nicht zu unterschätzen. Nicht umsonst lasse ich die Aluventildeckeldichtung machen.
Meinen Motor schätze ich auf 17-18 PS. Damit kommt das Getriebe, sprich Übersetzung wunderbar klar. Mehr Leistung bei diesen Bremsen und dem Fahrwerk ist in meinen Augen Schwachsinn.

Gruss Manfred  (275ccm)

BenW

Zitat von: berndr25 am 28 September 2009, 21:09:02
Dieser Motor ist ziemlich gut gegangen, Probleme habe ich damit nicht gehabt. Bei den "vergleichenden Ausfahrten" mit zwei Spezis (R26 und R27 - die betreffenden wissen wen ich meine) hatte ich eigentlich immer die "Nase vor".
Da muss ich aber jetzt wirklich Schmunzeln... ;)  Wahrscheinlich verklärt die Erinnerung so manches - oder Deine Nase war einfach länger??

Schnelle Grüsse,
BenW (Meister Gepetto)


Axel

Der Motor( wie von berndr25 300cm) geht ab wie Schmidts Katze, Aludichtung ( nehme Kupfer) eine länger Übersetzung ist Unabdingbar.

Gruß Axel( Horexjäger)

noch Jugendlich

Axel

rolf.soler

Zitat von: berndr25 am 28 September 2009, 21:23:15
Die R27 hatte, wenn ich mich richtig erinnere, keine andere Übersetzung im vierten Gang als die 25/3. Es gab wohl einige Änderungen der Einzylindergetriebe bei der 25/2 und in den Anfängen der 25/3 beim ersten Gang - also dem zum Pflügen oder Abschleppen.

Korrekt? Gruss
Stimmt. Die Schwäche der R27 im 4. Gang kommt von dem ungünstig gelegenen Leistungsmaximum in sehr hohem Drehzahlbereich (wäre bei etwa 140 km/h...), wo Du wegen Luft- und Rollwiderstand gar nicht hinkommst. Darum hat sie zwar etwas mehr Kraft (bergauf z.B.), aber kaum mehr Spitzen km/h als die R26 . Mit der kürzeren Uebersetzung hat sie darum etwa gleiche vMax, aber noch mehr Saft unten.

Axel

Genau bei bei Dauerbelastung platzt das Ding.

Gruß Axel
Axel

berndr253

@BenW
Klar, ich hatte die längere Nase - aber auch das schnellere Motorrad - manchmal wenigstens  :bike:

@Manfred250
Auch wenn die Maschine mehr Leistung hat heisst das ja nicht automatisch, dass ich diese immer "voll am Anschlag" fahren werde. Ich weiss natürlich, dass das Fahrwerk nicht mit heutigem Standard zu vergleichen ist - aber die Bremsen?? Die sind doch voll in Ordnung und bremsen schadet doch eh nur Klima, oder? Vorausschauend fahren heisst die Devise und im Laufe der inzwischen 30 Jahre habe ich gelernt mich auf die "Gegebenheiten" einzustellen.
Bezüglich der Temperatur hast Du sicher recht, das könnte ein Problem werden. Mit Deiner AluDichtung (Umschlag an Dich wird morgen vorbereitet) und dem geschwärzten Kopf mit Deckeln sollte man das aber in den Griff bekommen.
Bezüglich des Rings am Zylinder (Feuersteg) könnte es sein, dass dieser irgendwann einmal wegbrennt - die Dichtung ist dafür ausgelegt die Temperatur zu halten. Für den Fall, dass es tatsächlich notwendig werden sollte Zylinder und Kopf exakt zu positionieren sind Positionsstifte sicherlich mögliche Optionen.

@Axel (Horexjäger)
Interessant von jemandem zu hören, der diesen Umbau vorgenommen hat und zufrieden ist. Was meinst Du mit "geht ab wie Schmidts Katze" - Beschleunigung, Endgeschwindigkeit - oder beides??
Nenn mal ein paar Zahlen (auch wie viele Kilometer der Motor inzwischen hält!)

Gruß

Bernd
Leben und Leben lassen

Axel

Sende Dir morgen eine PM, ich arbeite an noch andere Projekte.

Gruß Axel
Axel

berndr253

Zitat von: Axel am 28 September 2009, 22:07:46
Genau bei bei Dauerbelastung platzt das Ding.

Gruß Axel

Hallo Axel,
na das sieht aber gar nicht gut aus!!! Scheint, dass die Leistung vielleicht doch ein wenig zu hoch ist. Ist der Motor bei Vollgas auseinander gegangen oder hat es diesen im Teillastbetrieb zerlegt??

Bernd
Leben und Leben lassen

Axel

Berndr25,  bleibe ruhig und gelassen, ich hatte überzogen (30er Vergaser), das System ist Ok  und ausgereift,
Hoppe ging mal über

" 150kmh"

Gruß Axel
(Noch Intresse an PM ?)




Axel

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