Welche Batterie für die Einzylinder - Ein neuer Vorschlag...

Begonnen von Fastnachter, 08 April 2013, 21:24:28

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kruemel

bei mir ist die platine in einer gefrästen kunststoffplatte eingeklemmt. unten dann noch etwas moosgummi und fertig...
Forums "Kernkruemel" ;-)
BMW R24 und Isetta 300

kruemel


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Fastnachter

Hallo zusammen,

habe die /3 fit gemacht für die Saison.
Da dachte ich: Komm, baust du zum ersten Mal seit 9 Jahren den Akku aus und lädst ihn.
Problem: Der war noch randvoll. LKL strahl mich hell und deutlich an.
Ladegerät meldet nach 15min: fertig.

Also geht es weiter, auf die nächsten 9 Jahre  ;D

Gruß

Jan.

"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Borgward


Anulu

Da hast du nicht aufgepasst.
Wart kurz die Lobpreisung von Jan ab in
3


2



1




Gruß Manuel



Rock or Bust!

Karl

Zitat von: Fastnachter am 28 April 2022, 10:41:38Also geht es weiter, auf die nächsten 9 Jahre  ;D


Ich seh schon: den vererbst du noch an deine Kinder und Kindes-Kinder  ;D
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rolf.soler

Ist das nicht der selbstgebaute LiFePO4 ?
von Jan ? Von denen habe ich auch 2, auch immer voll, einer in der R50, einer im Regal (weil das ebenfalls 10 Jahre alte Panasonic-Paket auch immer noch gut ist...Benutze ihn z.Zt für den Prüfrex

Fastnachter

Ja genau. Das hier ist der allererste Prototyp.

Gruß
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Eppo

Ich hätte da auch noch eine Alternative.
Fahre seit 2014 in meiner RT125/3 mit einem HighCap Kondensatorblock durchs Ländle  :bike:
Die BK350 hat auch einen und die R25/2 wird wohl auch einen bekommen.  ;D
Geht nicht, gibt's nicht. Einfach kann ja jeder 😁.

dampf81

#188
Hallo zusammen,

nachdem ich gerade eben Säurereste vom Mopped geputzt habe bin ich auch auf der Suche nach brauchbaren Batterie für die /3.

Hier im Forum diskutiert wird/wurde:

Superkondensator
Gel-Akku (Panasonic LC-R064R5P, abgekündigt, Alternativen?)
LiFePo4 (aus diesem Thread)

Ich hab diesen LiPoFe4-Akku gefunden:
https://cs-batteries.de/LiFePO4-Classic-Oldtimer-Motorrad-Batterie-6V-50Ah-140A-fuer-Oldtimer-125-750ccm-im-Classic-Gehaeuse

bevor ich großartige Bastlereien mit ähnlichen Materialkosten anfange, hat jemand Erfahrung mit dem Akku, kann man den verwenden? Wie es aussieht hat der kein Balance-Board und keine Sicherung, soll aber wohl auch nicht benötigt werden, kann man das so stehen lassen? Alternativ kann man den Akku auch ohne Gehäuse erwerben:
https://cs-batteries.de/LiFePO4-Classic-Oldtimer-Motorrad-Batterie-6V-50Ah-140A-fuer-Oldtimer-125-750ccm

Ich hab hier noch nen defekten Blitz-Akku, hat jemand Tipps wie man das Gehäuse am Besten öffnet?

Viele Grüße


Karl

Zu LiFePo4: die Spezialisten für dieses Thema sind gerade alle am Edersee auf dem Einzylindertreffen. Die antworten bestimmt wenn die wieder daheim sind.

Zu Blitzbatterie: ich würde sie zuerst mit Spüli innen ausspülen (neutralisieren). Dann rundherum aufsägen und die inneren Stege dann rausbrechen. So hab ich es zumindest mit meinem Schlabber-Säure-Akku gemacht

Gruß
Karl
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strichzwojan

Günstig, gut, ohne Leistungsschwächen: 6Volt, 4,5Ah von Panasonic, Kung Long, Varta, etc.
Leergehäuse selber machen oder für etwa 20 Euro fertig kaufen.

Freude

Mit Spüli kann man NICHT neutralisieren sondern höchstens fettauflösend spulen (...)  Säure wird mit mit Lauge neutralisiert  (... , z.B- Seiefnlaufe - oder laut Bernd mit Waschpulver.

Zitat von: Karl am 18 Juni 2022, 14:17:28... Blitzbatterie: ich würde sie zuerst mit Spüli innen ausspülen (neutralisieren). Dann rundherum aufsägen und die inneren Stege dann rausbrechen. So hab ich es zumindest mit meinem Schlabber-Säure-Akku gemacht

Eppo

Das Gematsche wäre mir auch nichts , lieber sauberes Leergehäuse und gut.
Geht nicht, gibt's nicht. Einfach kann ja jeder 😁.

Oerlov

Meine 2 parallel geschalteten 6V 4.5 Ah Eremit Lifepo4s  (jeweils ab Werk mit Überlade- und Entleerungsschutz im Modul) passen mit etwas Dämmmatetial als Vibrationsschutz in eine Brotdose, die ich in unserer Küche gefunden habe ... Und diese wiederum ideal in die R26 Batteriehalterung.
Am See lief alles gut, aber der Langzeittest steht noch aus.
Gruß Carsten


Gesendet von meinem ELS-NX9 mit Tapatalk


Fastnachter

Also ich kann da garnicht viel zu sagen außer:

- Die LiFePo4 Akkus laufen auch nach vielen Jahren unauffällig und:
- ICH würde auch ein leergehäuse kaufen. 20€ und keine Sauerei.

Gruß

Jan.

"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

dampf81

Hey,

inzwischen habe ich einen 6V, 4,5 Ah Kung Long Akku in einem gekauften Leergehäuse verbaut. Hab den Laderegler noch auf 6,8 bis 7 V eingestellt und in die Plusleitung eine Sicherung integriert. Das ganze hab ich dann mit Luftpolsterfolie in das Leergehäuse gestopft. Bin bisher noch nicht viel gefahren aber bis dahin funktioniert alles wie gewünscht.
Ich hab leider noch Säurespritzer auf dem Gehäuse, die mit Spüli nicht komplett abgingen. Bekomm ich das mit Waschpulver runter? Das Waschpuler soll schon in Wasser gelöst werden oder?

Vielen Dank.

strichzwojan

#196
Du kannst auch flüssige Schmierseife nehmen. Die gibt es im Drogeriemarkt günstig in einem kleinen Eimerchen, hat eine Konsistenz wie warmer Pudding, haftet gut und ist auch bestens als Reifenmontierpaste geeignet.
Und dann noch dieser Markenname!

Jan

Edit: Evtl. einige Male wiederholen und die Schmierseife mit einem Edelstahlputzling für Küchenspülen "einarbeiten".


Fastnachter

Hallo zusammen,

tolles Video zum Thema!



Danke @Karl für den Link!

Gruß

Jan (jetzt im 10. Jahr wartungsfrei unterwegs. Kein Laden, kein Ausbauen im Winter, nix!)
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Wolfgang aus Bremen

#198
@Jan, habe mir jetzt auch eine LiFePo4 zugelegt.
Da die Anfänge der Diskussion ja schon 10 Jahre zurückliegen
habe ich mir die Durchsicht von geschätzt 100 Seiten erspart.
Deshalb nun meine Frage :
Hast Du eine Schutzschaltung / Balancer verarbeitet ?
Wenn ja, welche ?

Gruß
Wolfgang


Ich denke, also bin ich - hier falsch

Wolfgang aus Bremen

Ich denke, also bin ich - hier falsch

Fastnachter

Zitat von: Fastnachter am 13 April 2013, 09:20:57Guten Morgen zusammen,

ich hab noch mal mit Axel telefoniert und wir haben überlegt es wegen des geringen Aufwands doch mit einer Balancerschaltung zu probieren. Zwar driften LiFePO4 Akkus nicht so sehr auseinander wie LiPo (das sind die die auch explodieren und so), aber... trotzdem  ;D. Dabei geht es mir hauptsächlich um die Haltbarkeit.

http://shop.lipopower.de/PCM-2S-20A-LiFePO-mit-Balancer-265

Ab Di. ist das Teil laut Auskunft des Shops wohl wieder verfügbar.

@Rütz: Um einen weiteren Vorteil des LiFePo4 zu nennen: 80% der Kapazität sind verwendbar. Heißt: von 10Ah vorhanden kann ich ~8Ah auch nutzen. Danach ist dafür ziemlich schnell absolute Sense.

Gruß

Jan.

Hallo Wolfgang,

ja, habe ich.
Das war der aus dem Link oben.
Link ist tot. ABER: Den Shop gibt es noch.
Die hatten immer sehr schnell und kompetent geantwortet.
Frag doch mal nach Alternativen.

Gruß

Jan.

"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

CHAMBONDU

Hallo

Die Spannung der Lithiumbatterie, fällt sehr wenig ab, wenn ich die Zündung einschalte, ihre Größe ist im Vergleich zu einer Bleibatterie um die Hälfte reduziert und es gibt keine Selbstentladung.

Jean-ClaudeP1080665 (1).jpg

rolf.soler

Also ich habe ja auch 2 LiFePO4 Prototyp-Akkus aus Jan's erster Produktion (vor 9 J sagt er)
- Beide haben sich NIE entladen und beide musste ich nie nachladen.
- Der eine lag jahrelang uneingebaut rum, hatte da immer noch ca. 6,5 Volt, nutzte ich dann mit dem Prüfrex.  - Der andere ist seit Jahr und Tag in der R50  in Betrieb, in einem Leergehäuse von AKF shop
Also grundsätzlich eine super Sache !
Der Akku besteht aus 2 solchen Zellen wie den blauen auf dem Bild (3,2 V, 10 Ah, headway, mit Schraubanschlüssen an beiden Enden (+ und -), die in Serie geschaltet sind mit einem Metallverbinder auf der einen (+ an -), und über den Balancer auf der anderen Seite; verbunden mit diesen orangen Plastikverbindern

Beim ersten (der uneingebaute, Prüfrex-Batterie) hats letztes Jahr den balancer zerschossen. Grund unklar, kein Kurzschluss oder so.
Wollte ich nachbestellen, dieses Modell: Balancer 2S 20 A, aber ist in diesem shop immer noch "momentan nicht verfügbar".Es ist gar nicht einfach, einen Balancer/Schutzschaltung für 2 Zellen (6 V) zu finden belastbar mit >10 A

Ich werde mir nun nochmals 2 solche Akkus bauen, habe alle Teile dafür letztes Jahr bestellt & bekommen, ausser balancer... ich habe auch das set von i-tecc für "12 V" besorgt:
LFePO4-set, kostete im Aug. 22 noch 93 € mit MwSt und Versand
dabei sind 4 solche Zellen 3,2 V / 10 Ah, Plastikverbinder und Metallverbinder und Kabelschuhe
-> gibt zwei 6-V-Batterien
Paar tips noch dazu:
- wenn man die Zapfen der Platikverbinder kürzt/abscneidet, passt das Paket mit Zellen gerade noch in ein Leergehäuse von AKF (Simson & MZ) : Leergehäuse, für die Modelle mit freistehender Batterie hübsch; für R276/27 reicht auch Klebeband, da das Ganze sowieso im Batteriekasten versteckt ist
- ob es wirklich einen Balancer braucht ? Da für 6 Volt (bzw 6,4-6,6 V) 2 Zellen in Serie geschaltet sind, sollte es eigentlich keine unterschiedlichen Ladungen geben...Strom fliesst ja immer durch beide Zellen beim Laden / Nutzen
- ein Ueberspannungsschutz /Tiefentladeschutz hingegen könnte sinnvoll sein. Das ist natürlich immer auf dem Balancer-Modul drauf, darum versuche ich wieder solche Balancer für 6 V / bis 20 A zu bekommen. Aber es ginge sicher auch ohne, im dümmsten Fall geht die Batterie kaputt (minus 45 Euro). Brennen sollte es nicht  :)
- Und ich denke eine Sicherung in der Plusleitung macht Sinn, weil wenn ich irgendwo einen Kurzschluss habe (in der Lampe, Lima...) können bis zu 150 A fliessen aus solch einem Akku (maximale Pulsentladung), das schmort dann schon irgendwo wenn auch die Batterie nicht brennt. Gilt aber auch für die Bleibatterien...muss zu meiner Schande gestehen dass ich noch in keinem Motorrad eine Sicherung habe...

Das schöne an dieser Lösung ist: hohe Kapazität (10 Ah), passende Spannung (immer etwa um 6,4-6,6 V) weniger Volumen & Gewicht, keine Selbstentladung, keine Säuregeschlabber, keine Gasblasen etc, relativ günstig (ca. 45€/Batterie, plus 15-20 für Balancer wenn man das möchte). Und lange Haltbarkeit (wie gesagt nach 9 Jahren ein balancer defekt; bei Jan keiner)
PS die Ladespannung passt auch super zu unseren Maschinen, OK bis 7,2 Volt. Geht auch mit dem mechanischen Regler ! (meine R50 hat den Z-Regler)

kahlo

Nachdem meine LiFePo4-Notbatterie letztes Jahr immer dabei war (überflüssigerweise...), habe ich den Entwurf für grössere Zellen hochskaliert. Wenn sie fertig ist, hat sie 6,4V / 7Ah. Zumindest wenn ich den Angaben auf den Zellen glaube. Ziemlich klein das Ding.

Foto: links original Akkugrösse, Mitte die Notbatterie, rechts die aktuelle Baustelle.
2023-02_AkkuBaustelle.jpg

Zum Einsatz kommt so ein BMS: https://www.ebay.com/itm/274744270798 . Empfehlung kann ich aber nicht geben, da ich es noch nicht am Motorrad erprobt habe.

Bin mit wenig Elan dabei, da der eingebaute Bleiakku noch geht.
Grüsse,
Kahlo.

rolf.soler

ja sieht gut aus. Frage warum nimmst Du nicht gleich grössere LiFePO4 Zellen, wie die oben gezeigten mit 10 Ah ? passt immer noch ins Leergehäuse.
Natürlich sind 7 Ah normalerweise auch genug (die beliebte Panasonic hat ja nur 4,5 Ah); Frage nur wenn schon neue Batterie LiFePO4, denn schon maximale Kapazität....
Und beim Balancer/Schutzmodul bin ich mir nicht sicher, ob die 10A genügen....x 6,5 V sind 65 W, die grössere Einzylinder Lima ab 25/3 spät liefert 90 W. R26/27 verbrauchen auch um 60-70 W ohne Blinken oder Bremsen. Normalerweise genügt dass schon...könnte bei grosser Belastung aber eher den Balancer schrotten als wenn der auf 20 A (oder 15) ausgelegt ist. Mit der 45/50 W Lima dürften 10 A genug sein.
Leider gibts auch in dem verlinkten shop keine Balancer für 2 Zellen LiFePO4 bis 20 A...nur entweder 10 A, oder dann für Li-Ionen (8,4 V; passt nicht). Was ideal wäre, wäre ein 2S 20 A Modul für LiFePO4 wie das was Jan damals verbaut hatte, Balancer 20 A
Ich habe bei Alibaba was ähnliches gefunden (2S 15 A und 2S 40 A), kommt eh alles aus China, mal sehen ob die dann auch liefern...werde berichten

kahlo

Ich überlege, den Balancer ganz wegzulassen. Die Zellen sind ja eigensicher. Vor allem stört mich der scharf eingestellte Überspannungsschutz, der schon bei 7,3V (2x3,65V +/-Toleranz) anspringt. Dann steht die Lichtmaschine ohne Puffer da, wenn der Akku zumacht. Vielleicht machen wir uns zuviele Gedanken für 2 popelige, in Reihe geschaltete Zellen...

Grüsse,
Kahlo.

rolf.soler

ja könntest Du recht haben...2 Zellen in Serie...da passiert nicht viel. Sicherung  am Plus wäre aber ws. sinnvoll, 10 A für die 45/60 Lima, 13 A für die 60/90 W ?
was passiert wenn 7,4 V ankommen ? das Modul müsste dann abregeln, wird dann der Strom in Hitze umgewandelt ?
Kann nur sagen das ich mit dem 2S 20 A Balancer in er R50 nie Probleme hatte, obwohl der Z-Regler manchmal bis 7,4 V durchlässt. Der eine Balancer ging aus unerklärlichen Gründen kaputt, ws, einfach China-Qualität. Der war aber nie verbaut in einem Moped

kahlo

#207
Ich hab das bisher nur auf dem Tisch, nicht am Motorrad, geprüft. Mein Notakku (2 Zellen, mit Balancer) schaltet bei mehr als 7,2V Ladespannung komplett ab, liefert also nichts mehr und lädt auch nicht. Die Schutzschaltung gibt den Akku erst wieder frei, wenn die Ladespannung kurz unter die aktuelle Batteriespannug gefallen ist. In der Praxis heisst das, dass die Lichtmaschine ohne Puffer das Motorrad versorgt.

Das heisst, dieser Notakku ist wirklich nur im Notfall nutzbar.

Der von dir verlinkte Balancer (Balancer 20 A) ist ein wenig besser, da er erst bei 7,7V (2x3,85V) zumacht. Das sollte ok sein, da es deutlich über der Reglerspannung liegt. Und auf dieses Detail kommt es anscheinend an.
:oberlehrer: .

-- Ich habe mir mal die 10A-Version aus dem Schweizer shop bestellt, zun Testen...

Anulu

Bitte nicht völlig vergessen:
Gleiche Grösse -> Höhere Kapazität -> Dünneres Material ( Isolierung / Gehäuse ) innen im Akku.

Immer schönes Beispiel wenn mal wieder ein gewölbter Samsung Handyakku bei mir in der Werkstatt auf der Heizplatte die Füsse hebt und in Flammen aufgeht.

Beeindruckend.

Gruss Manu
Gruß Manuel



Rock or Bust!

kahlo

LiFePo4 brennen nicht und explodieren nicht. Sonst würde ich nicht mal darüber nachdenken, sie zu benutzen.

Grüsse,
Kahlo.

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