Antiker Werkstattschrank?

Begonnen von pallas, 12 März 2023, 18:47:05

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pallas

Kennt jemand von Euch diesen Typ Schrank? Soll angeblich ein antiker Werkstattschrank sein.

Was ich mich frage, warum haben die Schubladen oben so viel Luft?
Waren diese Öffnungen zum Aufziehen der Schubladen gedacht und die Griffe wurden erst später einmal angebracht?
Was mich auch irritiert, ist die recht grobe Verarbeitung. Die Schubladen passen nicht richtig in die Öffnungen (auf den Fotos sind sie "geschlossen" und stehen immer noch vorne vor.)
Und die Schubladen haben nicht alle dieselbe Höhe.
War das damals sowas wie ein "Billigprodukt"?  ;D
Oder ist das Teil gar nicht antik, sondern fake und auf alt gemacht?

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pallas


cledrera

Schönes Stück.
Lad mal die Schubladen mit Schrauben voll und du wirst merken, wozu die Luft gut ist.
Die Schubladen sind gut entnehmbar und wieder reinsetzbar.
Du bist im Recht; nun sieh zu, wie du da wieder heraus kommst. (v. Chamisso)
Lieber Einzylinder als zwei Fallschirme (v. mir)

Fastnachter

Kenne ich als Apothekerschrank. Werkstatt wäre das Holz wahrscheinlich vermackter.
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

RolfD

#3
Ich vermute "auf alt gemacht"......
Wertige Schränke dieser Art waren mit Schubladen ausgestattet, deren Eckverbindungen traditionell handwerklich mit Zinkenverbindungen ausgeführt wurden.
Hat man es mit solchen originalen Exemplaren zu tun, kann man eine Schubladenfront aus Eiche erwarten, die Seitenteile waren oftmals aus Eiche ODER Buche (nicht ganz so teuer, schon damals). Die zitierten Apotheker-Schränke waren oftmals hochwertig gefertigte Objekte.

Hier in diesem Fall kommt eine genutete Eckverbindung zum Einsatz.
Was erst mal nicht so ganz schlecht ist, sie ist offenbar durch Nägel "gesichert".
Das Holz scheint mir Fichte zu sein.   
Sicherlich wird sie den Zweck der Lagerhaltung erfüllen können.
Wenn man Informationen zur Herkunft und Geschichte des Möbels hätte.......
Wer weiß, vielleicht ist es ein älteres Exemplar eines ambitionierten Heimwerkers.....????
Ich kenne jedoch zB einen betagten Metaller (Handwerker), der sich sowas mal eben schnell in seiner Heimwerkstatt (ne Kreissäge oder Dickenhobelmaschine stehen da so ma eben herum) hätte auf diese Art herstellen können, um des reinen Zweckes willen.....
Auf jeden Fall, so richtig klassisches (Holz-)Handwerk ist es sicher nicht, eher zweckorientiert oder FAKE-orientiert hergestellt..... :)



Heiko

Ich finde das Parkett und die Holzvertäfelung drumherum noch interessanter... schöner Altbau wage ich zu sagen. ;D
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

Kees

Das die Schubladen nicht ganz hinein gehen sieht schon nach Pfusch aus. Oder die Schubladen gehören nicht zum Schrank, das erscheint mir auch ganz gut möglich.

In weniger teure Schranke gab es früher oft Nagel. Zinken schneiden war auch schon teuer wenn die Arbeit noch billig war. Man muss schon sehr weit in die Vergangenheit gehen bis die Nagel teurer waren als eine Geselle die mal schnell die Zinken geschnitten hat.

Fastnachter

Noch ne Hypothese:
Der wurde irgendwann umgebaut.
Am Rechner die Bilder mal in groß angeschaut:
Die 2 Längsbretter sind schon recht krude da reingefrickelt und auch anderes Holz als der Rest.
Könnte ne günstigere Kleider-Kommode gewesen sein (Nägel statt Zapfen), die sich dann jemand zum Krimskramsschränkchen umgestrickt hat.

In jedem Fall: Sieht doch nett aus!

Gruß

Jan.

"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Freude

#7
wg der schwarzen Schubladengriffe wohl 50er Jahre. Gutes Kriterium für alt sind Schubladen-Unterseite oder Rückwand nach aussen eingepasst schräg von Hand angesägt. Übrigens wurden "alte Schränke " usw sicher auch "später" noch vom Schreiner im Auftrag hergestellt.

pallas

Zitat von: Heiko am 13 März 2023, 04:56:27Ich finde das Parkett und die Holzvertäfelung drumherum noch interessanter... schöner Altbau wage ich zu sagen. ;D
Das ist tatsächlich eine sehr schöne Altbauwohnung.  ;D  Nicht meine, die meiner Freundin.
Aber laut, da mitten in der Ausgehmeile der Stadt gelegen und das mit alten Fenstern (erneuert Ende der 80er Jahre)...  :(

Zitat von: Freude am 13 März 2023, 10:05:17wg der schwarzen Schubladengriffe wohl 50er Jahre. Gutes Kriterium für alt sind Schubladen-Unterseite oder Rückwand nach aussen eingepasst schräg von Hand angesägt. Übrigens wurden "alte Schränke " usw sicher auch "später" noch vom Schreiner im Auftrag hergestellt.
Habe mir die Schubladen von der Unterseite noch nicht angeschaut. Mache ich und poste dann ein Foto.


Auf jeden Fall spannend mit euren Einschätzungen!
Leider kann ich nicht viel mehr zu der Herkunft und Vergangenheit des Möbelstücks sagen, der schon länger verstorbene Stiefvater von meiner Freundin hatte das Möbelstück gekauft. Als antik, aber ich habe da so meine Zweifel...

strichzwojan

#9
Sieht doch gut aus das Teil... Nur die breiten Bretter zwischen den Einschüben sind Platzverschwendung, das hätte man schmaler machen können. Ein gutes Indiz für antike Gebrauchsmöbel ist übrigens, dass unsichtbare Bereiche - wie bei meinem Sekretär von 1841 die Schubladenböden teilweise nur Pi mal Schnauze gestaltet sind, aber immer mit Schwalbenschwanz an den Ecken!

27-steib

sieht für mich wie ein Indonesien Möbelstück aus

töff-töff

#11
Hallo Pallas,

wenn Du noch eine Einschätzung vertragen kannst, will ich auch einmal meinen Senf dazugeben. :D
Dein Möbelstück würde ich nach meiner Erfahrung als alt einschätzen, auch wenn es ursprünglich wohl einmal anders ausgesehen hat. Ich kenne solche Möbel unter der Bezeichnung Schubladenkommode. Die verwendeten Muschelgriffe gibt es schon seit über 100 Jahren. Wie man an den abgerundeten Kanten erkennen kann, wurde das Möbelstück aufgearbeitet. Eventuell war das Möbel früher weiß oder mit Bierlasur gestrichen oder auch gebeizt. Für die Schubladenfronten hat man astfreies Holz verwendet. Das Holz ist sicherlich alt. Es wirkt auf mich, wie auch zuvor schon erwähnt, als ob die Schubladen nachträglich zugefügt wurden. Ebenso wie die breiten Stege zwischen den Schubladen. Das war früher bei Zweckmöbeln für Läden/Werkstätten unüblich, da dadurch Platz verschwendet wurde. Den Werkstatt- oder Apothekenschrank schlechthin gibt es auch nicht. Es gab in Werkstätten und Apotheken die unterschiedlichsten Einrichtungen und Schubladenschränke, die oft individuell vom Schreiner angefertigt wurden.

Nachfolgend mal einige Beispiele:


Gruß, schorsch/2

DSC00974 -.JPGDSC00961.JPG

1890: Schublade gezinkt, Front Eiche, Seitenwände und Boden Nadelholz. Aus dem Offizin einer Apotheke.
Regalwand komplett aus Eiche, diente zum Repräsentieren. Man wollte den gehobenen Status einer Apotheke anzeigen.




475_DSCN0157_1.jpg

um ca. 1900: Schublade genutet, komplett aus Nadelholz, Front überkragend, eichentonfarbig gebeizt. Stammt aus einer Drogerie.
 
Interessantes Detail am Rande. Schubladen in Drogerien waren, sofern sie damals eine lateinische Aufschrift trugen, auch mit dem deutschen Begriff beschriftet. In Apotheken war das nicht der Fall. Dort wollte man sich u.A. durch die Sprache vom "gemeinen" Volk abgrenzen. Die ersten Arzneibücher wurden deshalb gerne in lateinischer Sprache verfasst. So gab es z.B. das 1872 erschienene deutsche Arzneibuch erst seit 1900 (der 4. Ausgabe) in deutscher Fassung. :D



IMG_2979.JPG

Schublade gezinkt, komplett aus Nadelholz, dunkel gebeizt (Nussbaum?) mit Muschelgriff. Zinken auf der Front sichtbar. Stammt aus der Rezeptur einer alten Apotheke. Solche Schubladen konnte mit einem Deckel versehen (wie auf dem Foto) einzeln gestellt, oder ohne den Deckel in das Schubladenfach geschoben werden. Da die Rezeptur dem Kunden nicht zugänglich war, musste dort das Material nicht so hochwertig sein.
"Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind" (Kurt Tucholsky)

pallas

Zitat von: töff-töff am 13 März 2023, 17:01:18Hallo Pallas,

wenn Du noch eine Einschätzung vertragen kannst, will ich auch einmal meinen Senf dazugeben. :D 

Auf jeden Fall, finde das sehr spannend, was da zusammenkommt.
Das mit den rund geschliffenen Ecken, da evtl. eine Lasur oder Lack abgeschliffen wurde, ist mir z.B. noch gar nicht aufgefallen.

holzschnitzer

Zitat von: RolfD am 13 März 2023, 00:01:07Ich vermute "auf alt gemacht"......
Wertige Schränke dieser Art waren mit Schubladen ausgestattet, deren Eckverbindungen traditionell handwerklich mit Zinkenverbindungen ausgeführt wurden.
Hat man es mit solchen originalen Exemplaren zu tun, kann man eine Schubladenfront aus Eiche erwarten, die Seitenteile waren oftmals aus Eiche ODER Buche (nicht ganz so teuer, schon damals). Die zitierten Apotheker-Schränke waren oftmals hochwertig gefertigte Objekte.

Hier in diesem Fall kommt eine genutete Eckverbindung zum Einsatz.
Was erst mal nicht so ganz schlecht ist, sie ist offenbar durch Nägel "gesichert".
Das Holz scheint mir Fichte zu sein.   
Sicherlich wird sie den Zweck der Lagerhaltung erfüllen können.
Wenn man Informationen zur Herkunft und Geschichte des Möbels hätte.......
Wer weiß, vielleicht ist es ein älteres Exemplar eines ambitionierten Heimwerkers.....????
Ich kenne jedoch zB einen betagten Metaller (Handwerker), der sich sowas mal eben schnell in seiner Heimwerkstatt (ne Kreissäge oder Dickenhobelmaschine stehen da so ma eben herum) hätte auf diese Art herstellen können, um des reinen Zweckes willen.....
Auf jeden Fall, so richtig klassisches (Holz-)Handwerk ist es sicher nicht, eher zweckorientiert oder FAKE-orientiert hergestellt..... :)



Rolf hat es auf den Punkt gebracht :thumbsup:
Pflichtangabe zu den Inhaltsstoffen meiner Postings:
Kompetenz, Erfahrung, geringe Anteile von Halbwissen.
Kann Spuren von Ironie oder Hörensagen enthalten.

OBS

Ende. Der Schreiner hat gesprochen.
Dem ist nix hinzuzufügen.
Aber ins Feuerholz würde ich ihn nicht schneiden. Seinen Zweck wird er ja wohl erfüllen.
Der Schmied braucht Hammer und Computer

27-steib

na ja -  sieht mir von der Maserung nach Mangoholz aus, also irgendwo aus dem Indonesischen Raum. Ist deswegen ja nicht schlecht.
Hier mal ein Beispiel für die Maserung:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/anrichte-schubladenschrank-kommode-mangoholz-schrank/2343062496-88-9436

pallas

Mangoholz ist es definitiv nicht.
Ein einheimisches Nadelholz würde ich sagen.

töff-töff

#17
Ein Schrank - tausend Meinungen. ;D


Anhand der Fotos denke ich immer noch, dass es sich hier um ein altes Möbel handelt, welches bei der Aufarbeitung um die Schubladen ergänzt wurde.

Allerdings muss ich die Beschreibung eines meiner Fotos korrigieren.
Da habe ich nicht richtig hingesehen und wie meine Vorschreiber vermutet, dass Schubladen für Apotheken u. Drogerien früher grundsätzlich gezinkt wurden. Heute habe ich mir die Schubladen noch einmal genau angeschaut und siehe da - die aus der Drogerie waren alle genutet. Es wurden also vor 100 Jahren durchaus beide Methoden angewendet.

Vielleicht wussten die Schreiner damals noch nicht, dass wir das heute als abwegig betrachten würden. :D

Auf der Kante hat der Drogist wohl mit Bleistift den Preis für den Inhalt notiert.
Ich deute das so, dass 20  gr. Fenchel 10 Pf gekostet haben.  :D

Gruß, schorsch/2

IMG_3027 -.JPG
"Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind" (Kurt Tucholsky)

pallas

Zitat von: töff-töff am 14 März 2023, 18:30:44Vielleicht wussten die Schreiner damals noch nicht, dass wir das heute als abwegig betrachten würden. :D
Vielleicht gab es auch damals schon einheimische Billig-Produktion...?  ;D  ;D

Bin derzeit unterwegs, aber mache am Wochenende mal noch mehr Bilder.
Zum Bespiel von der Unterseite der Schubladen.

pallas

Weitere Bilder vom Schrank...  ;D
Würde nun mit Sicherheit sagen, der wurde zusammengebastelt und ist nicht antik in der aktuellen Form.

Die Schubladen haben einen Boden aus Schichtholz, mit einem Deckholz, bei welchem ich sagen würde, das ist kein europäisches Holz. Aber ich bin kein Schreiner...  ;)
Jedenfalls unterscheidet es sich klar vom Nadelholz der Schubladenfronten und Seiten.

Die Schubladen werden im Korpus mit sehr grob geschnittenen Führungen geführt. Auch hier, würde ich sagen, ganz klar nicht ursprünglich so gemacht und nicht antik.

PXL_20230318_152520036.jpg

PXL_20230318_150917000.jpg

PXL_20230318_151743917.jpg   



pallas

Nochmals ein Foto vom Innern einer Schublade.

Auch die Rückwand hat die gleiche Schichtholzplatte, wie die Schubladenböden.

PXL_20230318_151926405.jpg

PXL_20230318_152628133.jpg 

27-steib

wobei wir wieder in Indonesien sind ;-)

pallas

 ;D  ;D
Nur hätten die dann doch gleich den ganzen Schrank aus Tropenholz gebaut, nicht?

Fastnachter

Ich glaube nicht an Indonesien.
Eher an Upcycling.
Da hat sich, wie oben erwähnt, jemand aus ner alten Kommode ein nettes Schubladenschränkchen gebaut.
Handwerklich: joa, optisch ganz hübsch anzuschauen.
Wert hat das keinen großen.
Denke bei ebay Kleinanzeigen wirst du 200€ kriegen.
Wenn es jemand unbedingt haben will vielleicht 300.
Wie gesagt: Sieht hübsch aus, irgendwas wird da auch alt dran sein, mehr aber auch nicht.

Gruß

Jan.

"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

holzschnitzer

Zitat von: pallas am 22 März 2023, 10:35:12Nochmals ein Foto vom Innern einer Schublade.

Auch die Rückwand hat die gleiche Schichtholzplatte, wie die Schubladenböden.

PXL_20230318_151926405.jpg

PXL_20230318_152628133.jpg 
Die Schubladenböden sind aus handelsüblichem Sperrholz, wurde auch als Rotholz gehandelt.
War gängig bei uns für Rückwände und auch Schubladenböden.
Zum Rest schweige ich lieber, auch zu Jan´s Preisschätzungen
Pflichtangabe zu den Inhaltsstoffen meiner Postings:
Kompetenz, Erfahrung, geringe Anteile von Halbwissen.
Kann Spuren von Ironie oder Hörensagen enthalten.

Fastnachter

Ich habe nicht gesagt, dass er das Wert ist  ;)
Es gibt aber tatsächlich im Urbanen Raum durchaus Leute, die auf Vintage und Upcycling, etc. stehen.
Da muss das nur jemandem gefallen, dann kann das schon gezahlt werden.
Musst nur mal schauen was die Leute für Europaletten-Balkonsitzbänke bereit sind auszugeben!
Mal ein Beispiel:
https://www.bauhaus.info/europaletten/deko-palette/p/26156592
45€ für ne weiß gesprühte Palette!
Handwerklich ist das bei dem Schränkchen dünn. Keine Frage.

Gruß

Jan.



"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Freude

soweit ich das erkennen kann - ist auch der Boden KEIN Sperrholz (da nicht schichtweise geleimt)  oder furniert sondern "massiv"-Holz. Ist die Schublade zusammengeleimt, ge-holzdübelt, gesteckt  oder genagelt ?

Sieht doch insgesamt gepflegt und nach Schreinrarbeit aus.

pallas

Zitat von: Freude am 22 März 2023, 18:36:15soweit ich das erkennen kann - ist auch der Boden KEIN Sperrholz
Etwas schwierig zu sehen auf den Handy Foto. Hier vielleicht besser erkennbar.
Der Boden ist ganz klar kein Massivholz.

PXL_20230318_151432547.jpg


schraubenkoenig

wo läuft das jetz hin?

Soll der Schrank verkauft werden? Oder hat jemand viel Geld dafür bezahlt, und möchte wissen ob er beschummelt worden ist?

holzschnitzer

Zitat von: Freude am 22 März 2023, 18:36:15soweit ich das erkennen kann - ist auch der Boden KEIN Sperrholz (da nicht schichtweise geleimt)  oder furniert sondern "massiv"-Holz. Ist die Schublade zusammengeleimt, ge-holzdübelt, gesteckt  oder genagelt ?

Sieht doch insgesamt gepflegt und nach Schreinrarbeit aus.
:auslach:  :auslach:  :auslach:
Pflichtangabe zu den Inhaltsstoffen meiner Postings:
Kompetenz, Erfahrung, geringe Anteile von Halbwissen.
Kann Spuren von Ironie oder Hörensagen enthalten.

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