Gespann: BMW, Ural, Dnepr, oder Molotov zum restaurieren gesucht

Begonnen von Peter551990, 28 Oktober 2008, 22:12:02

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Peter551990

Hallo Leute,

ich suche seit einiger Zeit ein Gespann -zu einem annehmbaren Preis- zum restaurieren :schrauber:. Der Zustand sollte restaurationswürdig sein.
Motor mit Kompression, Getriebe sauber durchschaltend. Bei Russischen Nachbauten am Besten mit deutschen Papieren.

Über Antworten oder Angebote würde ich mich sehr freuen. :juhuu:


Gruß
Peter :prost:
BMW R27 (1965)
BMW R NineT Racer (2017)

Peter551990

BMW R27 (1965)
BMW R NineT Racer (2017)

franz1

Hallo Peter,
soll es ein Einzylinder oder ein Boxer sein?
Preisrahmen?

Evtl hab ich was.
Gruß
Franz

Peter551990

#2
hallo Franz,

danke für die schnelle Antwort. Einzylinder oder Boxer ist eigendlich egal. Beim Preis richte ich mich nach dem Verkäufer. Da ich Schüler bin hatte ich so die Preisklasse von russischen BMW-Nachbauten angepeilt. Wie gesagt, ich bin bereit eine Maschine zu restaurieren, deshalb muss es kein sonderlich guter Zustand sein. ;) Was ist das denn für ein Fabrikat? (gerne auch mit Bildern)


Gruß

Peter
BMW R27 (1965)
BMW R NineT Racer (2017)

Peter551990

Hallo Franz,

Zitat von: franz1 am 29 Oktober 2008, 10:45:22
Evtl hab ich was.

um was für eine Maschine würde es sich evtl. handeln? :D


Gruß

Peter
BMW R27 (1965)
BMW R NineT Racer (2017)

Peter551990

BMW R27 (1965)
BMW R NineT Racer (2017)

guest515

Ich kann Dich nur warnen, einfach einen alten Russen (Dnepr, Ural) zu kaufen. Warum meinst Du wohl, sind die so billig. Da gibt es schon ein paar Gute, die die deutschen Importeure total umgebaut und einigermaßen praxistauglich gemacht haben. Ungleich viel größer ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass Du ein Teil kaufst, das selbst mit viel Zeit, Mühe und noch mehr Geld (ich rede hier von einem Wahnsinnsaufwand) sich nicht in einen real fahrbaren Zustand versetzen läßt. Meist ist einfach schon die reine Materialqualität unter jeder Diskussionsebene. Das kann man sich als "made in germany" gewohnter Mensch am Anfang einfach nicht vorstellen. Später schon.
Glaub bloß nicht, ich wüßte nicht genau, was Dir vorschwebt. Ich liebe auch alte Gespanne.
Ich würde an Deiner Stelle mit einer R 25 anfangen.  Das ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit, unter 10.000,- € zu einem wirklich fahrbaren Gespann zu kommen. Kauf nie einen Russen (außer Du bist Profi-Mechaniker und  zusätzlich gelernter Dreher oder Werkzeugmacher) und kauf keine R 35 (die sieht nur einfach aus, ist es aber nicht -eigene leidvollste Erfahrungen -) Alle anderen ( R 51, R 50 usw ) kosten richtig Geld. Bei "edlen" Stücken wie R 12, R 71 oder gar R 17 wirst Du sowas von beschissen, dass Du Dir das gar nicht vorstellen kannst.

Tino

Zitat von: gerhard am 23 Dezember 2008, 10:58:47
... und kauf keine R 35 (die sieht nur einfach aus, ist es aber nicht -eigene leidvollste Erfahrungen-...

Was ist denn an einer R35 kompliziert? Das Starrahmenmodell ist doch absolut simpel. Wird eigentlich nur noch von den Blattfedergabelmodellen R2,R3,R4 getoppt.
Die gehen aber wieder wegen Ersatzteillage ins Geld.
Um es mal etwas überspitzt zu sagen. Ein Fön,ein Tachoschneckenabzieher und ein normaler Werkzeugsatz und das Teil hat verloren.
Von der R35 waren aber auch nur die EMW-Modelle mit Geradwegfederung für Beiwagen offiziell zugelassen.
Oder eben die R4.
Gruß Tino
Gott fragte die Steine: "Wollt ihr Starrrahmenfahrer werden?"
Verängstigt antworteten die Steine:"Nein,dafür sind wir nicht hart genug."

rolf.soler

#7
Zitat von: gerhard am 23 Dezember 2008, 10:58:47
Ich kann Dich nur warnen, einfach einen alten Russen (Dnepr, Ural) zu kaufen. Warum meinst Du wohl, sind die so billig. Da gibt es schon ein paar Gute, die die deutschen Importeure total umgebaut und einigermaßen praxistauglich gemacht haben. Ungleich viel größer ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass Du ein Teil kaufst, das selbst mit viel Zeit, Mühe und noch mehr Geld (ich rede hier von einem Wahnsinnsaufwand) sich nicht in einen real fahrbaren Zustand versetzen läßt. Meist ist einfach schon die reine Materialqualität unter jeder Diskussionsebene. Das kann man sich als "made in germany" gewohnter Mensch am Anfang einfach nicht vorstellen. Später schon.
Glaub bloß nicht, ich wüßte nicht genau, was Dir vorschwebt. Ich liebe auch alte Gespanne.
Ich würde an Deiner Stelle mit einer R 25 anfangen.  Das ist meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit, unter 10.000,- € zu einem wirklich fahrbaren Gespann zu kommen. Kauf nie einen Russen (außer Du bist Profi-Mechaniker und  zusätzlich gelernter Dreher oder Werkzeugmacher) und kauf keine R 35 (die sieht nur einfach aus, ist es aber nicht -eigene leidvollste Erfahrungen -) Alle anderen ( R 51, R 50 usw ) kosten richtig Geld. Bei "edlen" Stücken wie R 12, R 71 oder gar R 17 wirst Du sowas von beschissen, dass Du Dir das gar nicht vorstellen kannst.
Na ja...im Prinzip hast Du wohl recht...es kann aber auch anders sein. Ich hab von unserer Dermatologin letztes Jahr ein chinesisches Gespann geschenkt gekriegt; das hatte ihr Vater mal direkt aus China mitgenommen, dann stand es 10 Jahre rum...Das Chang Jiang Gespann ist die Billigkopie von den ersten Urals, die Billigkopien der BMW R71 waren...(als sogar den Russen die Motorräder aus der geklauten Fabrik zu altmodisch wurden, haben sie die Produktionsanlagen den Chinesen geschenkt Ende der 50er..). Also alles noch ein bisschen billiger und ungenauer und schlechter als bei den Russen....dafür praktisch ohne Modernisierungen, also fast wie R 71 anno 1938, ausser DrehstromLima + Anlasser). Ich hab dann etwas Zeit investieren müssen (aber weniger als in die R27,  die ich kaufte, weil sie kurz zuvor als Veteranenmotorrad beim TüV durchgekommen und "in einwandfreiem Zustand" war....).
Was soll ich sagen, das Ding läuft und läuft und hat mich noch nie sitzengelassen, trieft etwas mehr Oel als die BMW's, ist sicher etwas wackliger zum Lenken usw. usf., im grossen ganzen aber kann ich nicht klagen. Kam auch auf Anhieb beim Schweizer TüV durch ("da sollten Sie mal sehen, mit was andere Leute kommen....") als Veteran (nur alle 6 Jahre vorführen). Man muss schon ein bisschen schrauben können, und man darf sich über nichts wundern, es klappert und kracht immer irgendwas und Toleranzen sind hier nicht in Hunderstel- oder Zehntelmillimetern, sondern Millimetern...dafür könnte man am Strassenrand einen Kolben wechseln mit ein paar Standardwerkzeugen. Erstaunlich ist eigentlich, dass die Dinger überhaupt fahren, das tun sie aber, und meines sogar sehr zuverlässig...
Wenn einem das Scheppern und Rauchen nach längerem Bergauffahren nichts ausmacht, wenn man ein solches Gespann sehr billig kriegt und man gerne schraubt und etwas Zeit hat, kann das eine tolle Sache sein. Ich verkaufe das Gespann jedenfalls nicht, gefällt mir viel zu gut trotz aller Macken. Staunende Zuschauer sind auch garantiert.

mekgyver

@Rolf S :  ;D
sehe ich auch so, habe allerdings keine Erfahrung mit diesen R71 Nachbauten.
Eine R25 ... /3 ist eine gute Wahl in die BMW Einzylinder-Techik einzusteigen.
Gruß mek  :schrauber:
... 73er-Gang

Tino

Zitat von: rolf.soler am 24 Dezember 2008, 00:51:34
Na ja...im Prinzip hast Du wohl recht...es kann aber auch anders sein. Ich hab von unserer Dermatologin letztes Jahr ein chinesisches Gespann geschenkt gekriegt; das hatte ihr Vater mal direkt aus China mitgenommen, dann stand es 10 Jahre rum...Das Chang Jiang Gespann ist die Billigkopie von den ersten Urals, die Billigkopien der BMW R71 waren...(als sogar den Russen die Motorräder aus der geklauten Fabrik zu altmodisch wurden, haben sie die Produktionsanlagen den Chinesen geschenkt Ende der 50er..). Also alles noch ein bisschen billiger und ungenauer und schlechter als bei den Russen....dafür praktisch ohne Modernisierungen, also fast wie R 71 anno 1938, ausser DrehstromLima + Anlasser). Ich hab dann etwas Zeit investieren müssen (aber weniger als in die R27,  die ich kaufte, weil sie kurz zuvor als Veteranenmotorrad beim TüV durchgekommen und "in einwandfreiem Zustand" war....).
Was soll ich sagen, das Ding läuft und läuft und hat mich noch nie sitzengelassen, trieft etwas mehr Oel als die BMW's, ist sicher etwas wackliger zum Lenken usw. usf., im grossen ganzen aber kann ich nicht klagen. Kam auch auf Anhieb beim Schweizer TüV durch ("da sollten Sie mal sehen, mit was andere Leute kommen....") als Veteran (nur alle 6 Jahre vorführen). Man muss schon ein bisschen schrauben können, und man darf sich über nichts wundern, es klappert und kracht immer irgendwas und Toleranzen sind hier nicht in Hunderstel- oder Zehntelmillimetern, sondern Millimetern...dafür könnte man am Strassenrand einen Kolben wechseln mit ein paar Standardwerkzeugen. Erstaunlich ist eigentlich, dass die Dinger überhaupt fahren, das tun sie aber, und meines sogar sehr zuverlässig...
Wenn einem das Scheppern und Rauchen nach längerem Bergauffahren nichts ausmacht, wenn man ein solches Gespann sehr billig kriegt und man gerne schraubt und etwas Zeit hat, kann das eine tolle Sache sein. Ich verkaufe das Gespann jedenfalls nicht, gefällt mir viel zu gut trotz aller Macken. Staunende Zuschauer sind auch garantiert.

Moment!
Wenn du auch techn. Ahnung hast,historisch hast du dich deklassiert mit diesem Beitrag.
Die Russen haben keine Fabrik geklaut,um die R71 zu bauen.
Keine BMW Produktionsstätte ist nach Russland gegangen. Nicht aus München (klar) und nicht aus Eisenach.
Denn die Eisenacher konnten die ortsansässige Kommandantur davon überzeugen,daß es sinnvoller ist in Eisenach für die Russen Motorräder und Autos zu produzieren,als die Firma nach Russland zu verfrachten.
Des weiteren war die R71 schon Anfang des WW2 ein Auslaufmodell. so kann der Russe keine R71 Produktionsstätten mehr geklaut haben zum Kriegsende. Die Produktionsstätte gabs nämlich zu Beginn des WW2 von den Deutschen im Tausch gegen kriegswichtige Rohstoffe. Man hatte ja schließlich mal einen Packt geschlossen.
Desweiteren beruht die Konstruktion des R71 Motors schon auf den BMW-Seitenventilern der 1920er.
Mittlerweile sollen die Chinesen sogar recht gute Ersatzteile herstellen,die sogar den ukrainischen Vorzuziehen sind. Einzig Zylinder sind wohl noch ein großes Manko. Welche man auf jeden Fall neu Buchsen lassen sollte.

Gruß Tino
Gott fragte die Steine: "Wollt ihr Starrrahmenfahrer werden?"
Verängstigt antworteten die Steine:"Nein,dafür sind wir nicht hart genug."

rolf.soler

Zitat von: Tino am 24 Dezember 2008, 11:59:52
Moment!
Wenn du auch techn. Ahnung hast,historisch hast du dich deklassiert mit diesem Beitrag.
Die Russen haben keine Fabrik geklaut,um die R71 zu bauen.
Keine BMW Produktionsstätte ist nach Russland gegangen. Nicht aus München (klar) und nicht aus Eisenach.
Denn die Eisenacher konnten die ortsansässige Kommandantur davon überzeugen,daß es sinnvoller ist in Eisenach für die Russen Motorräder und Autos zu produzieren,als die Firma nach Russland zu verfrachten.
Des weiteren war die R71 schon Anfang des WW2 ein Auslaufmodell. so kann der Russe keine R71 Produktionsstätten mehr geklaut haben zum Kriegsende. Die Produktionsstätte gabs nämlich zu Beginn des WW2 von den Deutschen im Tausch gegen kriegswichtige Rohstoffe. Man hatte ja schließlich mal einen Packt geschlossen.
Desweiteren beruht die Konstruktion des R71 Motors schon auf den BMW-Seitenventilern der 1920er.
Mittlerweile sollen die Chinesen sogar recht gute Ersatzteile herstellen,die sogar den ukrainischen Vorzuziehen sind. Einzig Zylinder sind wohl noch ein großes Manko. Welche man auf jeden Fall neu Buchsen lassen sollte.

Gruß Tino
Danke für die genaueren Erklärungen.
Klauen ist sowieso ein etwas salopper Ausdruck für die Reparationen (ich entschuldige mich für die Simplifizierung)  ...aus dieser Zeit ist einiges sowieso unübersichtlich und noch dazu abhängig vom Betrachtungswinkel.
Du hast natürlich recht, die Deutschen haben damals (als sie noch keinen Krieg mit der Sowjetunion hatten) den Russen Anlagen und Teile für R71 übergeben (wie gerne weiss ich nicht...sie brauchten eben anderes dafür) ; sie hatten ja die wesentlich moderneren R75 und Zündapp-Gespanne als Ersatz...wegen der grossen Nachfrage wurden aber noch lange (1941 ?) auch R71 an die Wehrmacht geliefert, und R12, und andere Marken, was halt zu kriegen war.
Also, die Anlagen waren schon da. Wahrscheinlich sind auch Teile in den Ural gegangen ? es gab russische Gespanne mit BMW-Teilen. Später haben die Russen die Lizenz (sofern es unter Genossen sowas  überhaupt brauchte...) und wohl auch Anlagen und Teile nach China geschickt; auch dort hatten die lokalen Gespanne anfangs noch russische Teile drin....die Geschichte wiederholt sich...
Der Seitenventiler ist als Prinzip und in sehr ähnlicher Bauart natürlich einiges älter; in genau dieser Form (Kopie der R71) stammt er aber von 1938, denn die R71 kam 1938 raus (eben u.a. wegen des SV-Motors war sie auch schon bei Einführung "veraltet"). Wegen der Einfachheit und Robustheit und rel.hohem Drehmoment bei tiefen Drehzahlen wurden Seitenventiler v.a. in den Armeen weiter benutzt; in der Schweiz z.B. die 580 Condor bis in die 60er Jahre, bei den Chinesen eben die Chang Jiang SV750 bis vor wenigen Jahren...Wie lange die Sowjets Seitenventiler herstellten, weiss ich nicht.
Ich vermute dass es gerade bei zweifelhafter Produktionsqualität (wie mindestens teil- bzw. zeitweise in der UdSSR, China) besser ist, die simpleren SV's zu bauen, als zu versuchen, OHV's herzustellen mit so heiklen Sachen wie Kipphebel, Stösselstangen..., die einfach höhere Anforderungen an Präzision und Material stellen. In diesem Sinne sind das echte Bauernmotorräder...und können Spass machen (und auch Aerger...)

Peter551990

Chang Jiang Gespann hört sich gut an... :juhuu:

Sind die denn sehr schlecht?... Laut diesem Video kann man die zum positiven "aufrüsten"
was haltet ihr davon?



schaut es euch einfach mal an ;)


Ich hab ja schon Zugriff auf eine BMW R27, d.h. dieses Gespann wäre nicht das Primärmotorrad


Gruß

Peter :prost:
BMW R27 (1965)
BMW R NineT Racer (2017)

rolf.soler

mit den obigen Einschränkungen !!! ....warum nicht...lass Dir Zeit und such mal bei ebay, Händlerwebseiten usw: und wenn Du eins siehst, schaus Dir an und fahr zur Probe. Du musst wissen woraf Du diche einlässt... Das Gespann müsste ziemlich billig sein und unbedingt deutsche / EU Papiere haben (oder dann Originalpapiere mit Herstellungsdatum vor 1969 ? Gelten bei Euch auch > 30 Jahre als Oldtimer ?) ! Wegen Lärm- und Abgasvorschriften dürfte eine Neuzulassung schwierig sein. Guck mal die webseite des Schweizer Generallimporteurs an: http://www.egli-racing.ch/a1/marken.php?WEBYEP_DI=5. und die von Gerald in Peking www.changjiangunlimited.com und diverse Foren...meist bei den Russenboxern abgehandelt. In Deutschland importiert/verkauft u.a. Jörg Warnke solche Gespanne. Du kannst es ja auch dort anschauen + ausprobieren. http://www.ural.de/ Zu teuer, finde ich; lieber mal nach Occasionen fragen bei den Händlern oder eben im Internet suchen.

kruemel

... oder mal einfach unseren Holger anfragen, falls er noch aktiv ist. er hat sich jedenfalls auf den chinakracher eingelassen. bilder unter www.schlingels.com.

kruemel
Forums "Kernkruemel" ;-)
BMW R24 und Isetta 300

Sam-Dieter

hey leute

habe letzdings mit einem freund eine DNEPR MT16 Restauriert. robust gebaut sind die dinger auf alle fälle jedoch technisch eine Katastrophe. angefangen von der Zündspulle bis hin zu den undichten zylinderköpfen. eine mortz arbeit.

naja wie ich zu sagen pflege eine original dnepr ohne dass was gemacht ist hält maximal 15000 km wenn man eine gute erwischt hat andere hauts bei 5000 zusammen

lg sam

Sam-Dieter

ach was ich noch vergessen habe die motoren sind nicht entgratet^^

es gab in passau mal einen der hat diese motoren mit der hand entgratet und alles top hergerichtet da hielten die dinger^^

mfg

Sam

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