Gespanntransport , wie macht Ihr das ?

Begonnen von boxer80, 05 November 2007, 20:38:39

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boxer80

Hallo,
ich bin der Heiko aus Schwanewede bei Bremen.
Bin 46 Jahre alt, und habe zwei BMW Oldtimer.
eine BMW R 4 Bj 35
und
eine BMW R 25/3 mit dem Steib LS 200.


Bisher bin ich mit meinen Motorrädern öfters per Anhänger zu Oldtimertreffen gefahren.
Es war aber immer eine mulmige Sache, wenn man über Nacht geblieben ist.

Der Anhänger ist ein reiner Motorradanhänger, also ohne Plane oder Umbauten.
Jedermann sieht also was ich geladen habe. Das mißfällt mir.

Wie transportiert ihr euer Gespann oder eure Motorräder ?

Ich möchte gerne das Gespann und die R 4 mitnehmen, da meine Frau auch gerne selber fährt.

Mir schwebt vor, einen kleinen Wohnwagen zu einem Transportanhänger umzubauen.
Hat hier schon jemand damit Erfahrungen gemacht ?

Alternativ wäre auch der Umbau eines Pferdeanhängers möglich.

Über eure Erfahrungen und Ideen freue ich mich schon jetzt.

Gruß aus Bremen

Heiko

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boxer80



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Taz

Hallo boxer80 (Heiko gibts schon).


Willkommen im Forum  :).

Was den Transport angeht: Meine R25/3 fährt auf ihren eigenen Rädern, daher kein Bedarf an Anhängern (nicht böse gemeint, jeder so, wie es ihm gefällt ;))...aber schau Dir mal den Knaus Yat an..das geht doch schon in die Richtung, die Du angesprochen hast, oder? Ein Wohnwagen mit eingebauten Motorradstellplatz..einzige Frage ist, ob die Jungs ihn auch für Gespann plus Solomaschine aufrüsten können...

Schöne Grüße, Tas
Ich hab noch nie einen Sarkasmus vorgetäuscht


auf Tour:

Zipfelreise (2019)
Cymru "Radnor Revivals" (2016)
Alba "Isle of Skye" (2013)
Austria Großglocknerhochalpenstrasse (2012)
Alba "Spittal of Glenshee" (2011)

boxer80

hallo Tassilo,
vielen Dank für die Antwort.

Aber ich fahre auch gerne mal zu Treffen, die weiter entfernt sind(so ca. 400 km).
und da ist die Anfahrt auf eigener Achse doch sehr zeitaufwendig.
Die Treffen in der Umgebung, wie Bockhorn usw. fahre ich auf eigener Achse an.

Der von dir angesprochene YAT kommt nicht in Frage, weil zu teuer.
Außerdem möchte ich in dem Anhänger nicht schlafen, sondern nur transportieren.


Gruß
Heiko

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Taz

Hi.

Ja...400km können sich ziehen...vor allem, wenn man konsequent auf Autobahnen verzichtet (dann werden es erfahrungsgemäß gleich noch ein paar Meter mehr).
13k€ sind in der Tat ein großer Haufen Geld...aber wenn Du einen normalen Wohnanhänger entsprechend umrüstest, wird es sicher auch interessant...die Dinger sind ja eben nicht darauf ausgelegt, daß eine Wand plötzlich wegfällt (statisch gesehen)....

Abgesehen davon müßte das Thema auch bald Gary anlocken, der kann sicher gute Tips geben ...

Schöne Grüße, Tas

Ich hab noch nie einen Sarkasmus vorgetäuscht


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Knaudel

Hallo Heiko,


ich nutze derzeit einen Anhänger mit Planenaufbau für weitere Strecken (den Anhänger nutze ich normalerweise anders).
Ist eigentlich nicht schlecht, es ist echt von Vorteil, wenn nicht jeder sieht was man transportiert (besonders auf der Autobahn gabs vorher gefährliche Situationen).
Die Frage ist, wie breit sind dein Gespann und die R4 zusammen? Beim Anhänger ist Kastenmaß innen ca. 2m möglich, aber schwer zu fahren.
Ich würde überlegen, mir einen Prischenanhänger mit klappbarem Deckel zu bauen. Ist nicht sehr aufwendig, und man kanns genau anpassen.


Gruß Knaudel
Keiner hat immer Recht!!

Seltener hier als Rolf und Heiko!!!

Karl

Hi,

frag doch mal den GARY, der hat grad einen Motorrad-Anhänger mit Anbau (Plane & Co) zu verkaufen.
Vielleicht wär das was für dich...

Gruss,
Karl
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boxer80

Hallo Karl,
danke für deine Aufmerksamkeit.

Aber der Anhänger ist leider zu klein.
Ich benötige mindestens 550 - 600 kg Zuladung, da ich auch meine
K100 RS und die Suzuki GS500E von meiner Frau transportieren möchte.

Ich habe ja jetzt einen Stema 750 mit 3 Schienen, der dann verkauft werden soll.

Leider kann ich hier nur das Gespann oder nur die Motorräder mitnehmen.

Gruß aus Bremen

Heiko

ps: sind hier eigentlich noch mehr Bremer im Forum ?

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Gary

Hallo Boxer80,

Willkommen im Forum. Mein Anhänger scheint im Forum ja schon recht bekannt zu sein, Du kannst ihn Dir in Aktion auf den Bildern des Jahrestreffens am Edersee 2007 anschauen. Es ist der Hochlader mit roter Plane hinter dem weißen VW Bus.

Auch ich habe lange überlegt, wie ich das Problem des offenen Transportes lösen kann, ich habe bis letztes Jahr meine R25/3 auf dem von Karl angesprochenen Anhänger transportiert und wollte eine Lösung haben, das Motorrad abgedeckt zu transportieren. Meine erste Idee war, den alten Anhänger umzubauen und die Ladefläche mit einem Dreieck in entsprechender Länge über der Deichsel zu verlängern. Dann wollte ich ein neues Planengestell bauen lassen, das dann die komplette Ladefläche abgedeckt hätte. War aber irgendwie alles zu aufwendig.

Ich habe mir dann Gedanken gemacht: 1.) wie schwer darf der gesamte Anhänger sein (mein Golf 2 zieht nur 1200Kg gebremst und 2.) wie bekomme ich den Anhänger in die Normgarage bei gleichzeitg möglichst großer Innenhöhe beim  Be- und Entladen. Der 3. Punkt war, ich möchte beim Fahren nicht Zusatzspiegel am Fahrzeug haben und der Anhänger  soll einigermaßen rangierbar sein.

Also habe ich mich sehr viel umgeschaut und bin bei der Fa. Barthau (Barthau.de) fündig gworden.

Du solltest also als erstes Dir im Klaren sein, wo Du den Anhänger unterbringen willst (wegen Gesamthöhe) und wie breit er maximal sein soll. Nimmst Du einen Hochlader, so kommst Du bequem von allen Seiten an Deine Ladung und Du hast die volle Anhängerbreite für die Ladung nutzbar ohne eine zu breite Gesamtbreite zu haben. Der von mir angedachte Anhänger hat eine 10" Bereifung wie mein Anhänger, ist mit Stoßdämpfern für 100 Km/h möglich und läuft recht ruhig hinter dem Auto.
Anhänger mit seitlich stehenden Rädern haben eine noch etwas tiefere Ladehöhe (ca.50cm-55cm) werden dadurch allerdings in der Gesamtbreite ca. 50 cm breiter ( 25cm/pro Seite durch Kotflügel) haben aber auch durch die größeren Räder den Vorteil weniger Schlglöcher mitzunehmen (größerer Durchmesser) und weniger seitenwindempfindlich zu sein. "Tieflader" brauchen aber natürlich beim Abstellen mehr Platz und haben den Nachteil das sie bei großer Ladeflächenbreite unter Umständen rechts und links über das Zugfahrzeug überstehen.

Diese ganzen Überlegungen haben mich wie gesagt zu Barthau gebracht. Ich habe mir den Hochlader ET 1351
gekauft und einen spezielles Planengestell und Plane nach eigenen Vorgaben bauen lassen (anderer Hersteller als Anhänger). Der Clou an dem Planengestell ist, dass ich bei einer Anhängergesamthöhe vo 190cm und einer Innenhöhe von 132 cm beim Be-und Entladen in dreiviertel der Anhängerlänge Stehehöhe von 190 cm habe. Das Sprigelgestell hat vorn oben zwei Schrniere und rechts und links am Gestell oben je einen Dämpfer, der das Dach des Gestells mit Plane ca. 30-40 Grad aufhält. Die Transportschienen befestige ich im Innenraum mit entsprechend dimensionierten Gurten (keine Löcher im Boden zu bohren). Ein weiterer besonderer Clou an dem Anhänger ist das Zurr21 System von Barthau. Hierbei hat man ringsum den Anhänger alle paar Zentimeter (10 oder 20cm?) Befestigungslöcher in denen man Zurrösen nach Bedarf einsetzen kann. Selbst wenn die Bordwände beim Beladen offen sind fallen diese Ösen dank eines Magneten nicht ab. Ein Super System (nein ich arbeite nicht bei Barthau und bekomme auch nichts für die Werbung), aber wenn mich etwas überzeugt stehe ich auch dahinter.

So jetzt endlich zu meinem Vorschlag:

Barthau bietet eine Hochlader (ähnlich meinem) an mit den Abmessungen: Kastenlänge 3750 x 1700 x 350, es ist ein Tandemachser Hochlader mit 10" Bereifung (wie meiner). Der Typ heißt ET 2002. Bei dieser Länge könntest Du die Solomaschiene vorn im Winkel von ca. 45° in einer Schiene befestigen und das Gespann dahinter platzieren. Der Beiwagen ist ja wohl rechts angebracht und zum Motorrad nach hinten versetzt. Ich habe das mal mit meinen Modellen 1:10 probiert, sollte klappen, die Anhängerbreite von 170cm wäre auch ausreichend. Durch den Hochlader kommst Du auch bequem von der Seite an beide Fahrzeuge. Im Dreieck, das vor der Solomaschiene durch das Schrägstellen bleibt kannst Du sogar noch Gepäck unterbringen.

Bezüglich Plane und Gestell mußt Du dir halt überlegen, ob Du mit dem Seriengestell zurechtkommst (keine Garagenhöhe mehr) oder ob Du auch ein spezielles Gestell bauen läßt.

Uff, das war jetzt viel Info, aber ich hoffe es hilft bei den eigenen Überlegungen. Ich möchte meinen Anhänger nicht mehr missen, zumal er auch für viele andere Einsatzzwecke verwendbar ist (gelle Kläusken).

Wenn Du Interesse hast kann ich Dir noch Bilder mit Einzelheiten per E-Mail schicken.

Gruß Gary (créateur de remorque)

carlos

..... oder du baust dir selbst einen Anhänger.

http://www.motorroller-info.de/html/transportanhanger.html   -  da hat sich einer einen Anhänger für zwei Vespas gebaut ....

Gruß
Carlos
Männer heiraten Frauen, weil sie glauben, die bleiben so --- Frauen heiraten Männer, weil sie glauben, sie könnten sie ändern .....

boxer80

Hallo Gary,

zunächst mal vielen, vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort.

So etwas habe ich noch in keinem Forum erlebt. Wirklich klasse hier.

Ein paar Punkte von mir:

Also über die Höhe des Anhängers brauche ich mir keine Gedanken zu machen.
Ich bin in der glücklichen Lage, den Anhänger zusammen mit Wohnmobil und Oldtimern
in einer 100 m² großen Kasernenhalle  unterzubringen.

Aber wo ich bedenken habe, ist der Hochlader. Kann man da alleine beladen, oder muß man
immer die zweite Person dabei haben?


Das Gewicht des Anhängers ist auch nicht so entscheidend, da ich den Anhänger hauptsächlich an mein Wohnmobil hängen möchte, wegen Übernachtung usw. Hier darf ich über 2 to ziehen.

Aber der Anhänger sollte auch nicht zu schwer zu manöverieren sein.

Daher kam ich aif die Idee mit dem Wohnwagen:
Mobilar raus, verstärkter Fußboden, statt Heckfenster eine Heckklappe fertig.

Vorteile: Fahrzeug hat meistens einen Aufbau von ca. 4m
            Fahrzeug hat Stützrad, Feststellstützen, Elektrik
            Fahrzeug ist meistens gebremst
            Fahrzeug ist geschlossen
            Fahrzeug hat eine Seitentür 
            Fahrzeug ist günstig.

Aber bestimmt gibt es auch sehr viele Nachteile:
            Fahrzeug ist sehr breit (Außenspiegel ?)
            Fahrzeugstabilität ?

Was meinst du, ist es eine Überlegung wert, oder sollte man es direkt verwerfen ?

Gruß
Heiko








 

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sigi_rs

Guten Abend Heiko,
ein Wohnwagen scheint verlockend, jedoch ist eine solche Fuhre unbeladen sehr schlecht fahrbar, weil der Schwerpunkt recht hoch liegt. Außerdem ist es relativ schwierig, eine ordentliche Klappe hinten hineinzubringen, weil der Aufbau an dieser Stelle wahrscheinlich die notwendigen Verstärkungen nicht hat. Da wäre also Initiative gefragt. Oft sind die Möbel als tragende Teile ausgelegt und die Karre klappt zusammen, wenn alles leergeräumt wird. Denn der Aufbau besteht wirklich nur aus Alufolie, Styropor und etwas Laubsäge-Sperrholz.
Wenn man mal einen Wohnwagen umgeworfen hat und sieht, was davon übrig bleibt, kann man sich vorstellen, wie stabil das alles ist.
Ich würde ebenfalls Garys Lösung vorziehen, vor allen Dingen, weil ich das System am Edersee in Aktion gesehen habe. Einfach toll.

Viele Grüße,
Jörg
Jörg

Gary

Hallo Heiko,
da hast Du ja wirklich sechs richtige mit der Unterkunft gehabt.

Zu dem Problem des Beladens mir einer Person. Der Hochlader mit 10" Bereifung hat eine Ladehöhe von ca. 58 cm, also etwa 5 cm mehr als ein "Tieflader". Wenn Du den Anhänger zum Be- und Entladen etwas schräg stellst (mit Stützrad vorn anheben), dann hast Du je nach Überhang hinter der Achse noch 35 - 40 cm Höhe zu überwinden. Das ist nur ein etwas größerer Schritt (bei meiner Größe 185 cm kein Problem).

Aber Achtung! Beim Be- und Entladen bitte den Anhänger immer hinten abstützen, sonst Kippgefahr durch Übergewicht (nein nicht von der Person). Ich habe das mit fest montierten klappbaren Stützen unter dem Anhänger gelöst. Solche Teile bekommst Du z.B. bei dem Campingausstatter Reimo (www.Reimo.de mit mehreren Unterhändlern im Bundesgebiet).

Die andere Alternative ist, Du baust oder besorgst Dir Auffahrrampen, auf die Du mit der Hinterachse Deines Zugwagens mit angekuppeltem Anhänger fährst. Dadurch wird das Heck des Zugwagens und die Anhängevorrichtung angehoben und die Anhängerdeichsel hebt sich vorn gleich mit, wodurch der Anhänger hinten zum Beladen abgesenkt wird. Du brauchst Dir dann weniger Gedanken wegen dem Wegrollen zu machen (bei angezogener Handbremse). Mein System siehst Du auf den beigefügten Bildern.

Zu der Lösung mit dem Wohwagen kann ich leider nicht viel sagen, aber ich bin auch der Meinung, dass das übrigbleibende "Gerippe" des Aufbaus nicht den nötigen Halt geben wird. Du hast nicht nur die seitliche Windlast, sondern auch sicherlich noch erheblich Windlast beim Fahren von vorn ( Verwirbelung zwischen Wohnmobil und Wohnwagen, abgesehen von den Schwingungen und Vibrationen.
Wenn Du das wirklich mit einem alten Wohnwagen versuchen möchtest, dann solltest Du aber im Innenraum einen "Käfig" aus Metallrohren, verbunden mit der Außenhaut, Dach und Boden verbauen. Ich befürchte allerdings, dass eine solche Konstruktion zu schwer wird und Dir nicht ausreichend Ladegewichtreserven lässt. Außerdem müsstest Du sicherlich am Heck des Wohnwagens eine Rahmenkonstruktion verbauen, damit Türen oder Klappe (nach unten klappbar als Rampe verwendbar) montiert werden kann.

Aus Frankreich kenne ich von Bekannten nur die Lösung, den kompletten Aufbau zu demontieren, die übrigbleibende Platte entsprechend zu verstärken und als offenen Anhänger zu verwenden. Aber das ist ja nicht Dein Ziel.

Viele Grüße Gary

Knaudel

Hallo Heiko,

folgende Vorgehensweise würde ich überlegen:

die erste Frage ist, wie Du den Anhänger beladen willst: nebeneinander oder hintereinander. Dabei an die Ladungssicherung denken. Vorne quer stelle ich mir sehr schwierig vor, so leicht ist eine BMW nicht!
Darauf aufbauend hast Du die (Mindest-) Grundmaße.
Wenns von der Breite paßt, entweder selberbauen (evtl. Wohnwagenbasis) oder ein Viehanhänger (nicht so hoch wie Pferdehänger, aber breiter).

Mein Problem ist genau umgekehrt:
Vermutlich werde ich ab nächstes Jahr nur noch max 750kg ziehen dürfen, der Motorradtransport mit dem Plananhänger fällt dann flach...


Gruß Knaudel
Keiner hat immer Recht!!

Seltener hier als Rolf und Heiko!!!

Gary


boxer80

Hallo,
zunächst vielen Dank für die Tipps.

Das mit der Windempfindlichkeit, habe ich so nicht bedacht. Stimmt aber.


Ich denke ein Motorrad im Wohnwagen unter zu bringen, ist durch aus möglich.
Aber wenn ich das hier alles verfolge, und den Wohnwagen mit einem Rahmengestell aussteifen und die Heckklappe einbauen muß
wird der Aufwand nicht mehr zum Nutzen stehen.
Daher wird nach reiflicher Überlegung die Wohnwagenlösung wohl zu den Akten gelegt.

Die Lösung mit dem Pferdetransporter ging mir auch schon durch den Kopf, aber die Breite des Innenraums liegt bei meistens 1,53 m.
das ist natürlich sehr knapp.


Hingegen gefällt mir der Vorschlag, eine Wohnwagenplattform neue aufzubauen.

Hier würde eine relativ niedrige Ladefläche zur Verfügung stehen, man könnte evtl. die Radkästen mit in die Ladefläche einbeziehen,
da ja Lenker usw, überstehen.

Zu Gary:
Danke für den Tipp mit Barthau. Die Homeage habe ich heute mal besucht.  Das Verzurrsystem ist echt klasse.
Auch die Qualität der Anhänger scheint zu stimmen.
Leider habe ich keine Preise dazu gefunden. Werde aber mal Barthau direkt anschreiben.


Vielen Dank für eure Tipps

Heiko



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Gary

Hallo Heiko,

kleiner Hinweis am Rande. Wenn Du Dir einen solchen Anhänger selber um-/bauen willst, setze Dich vorher möglichst mit dem Tüv zusammen, bei dem Du den Anhänger nach Fertigstellung vorstellen und abnehmen lassen möchtest. damit verhindertst Du Dir eventuell viel Nacharbeit, falls der Prüfer Dir unter Umständen diverse Auflagen im Nachhinein macht.

Der Anhänger meines Freundes in Frankreich war übrigens ursprünglich mit einem Gesamtgewicht unter 500Kg und bis zu dieser Grenze durfte man früher in Frankreich Anhänger selbst umbauen ohne danach den Anhänger abnehmen zu lassen.

Also nur Mut und viel Spass.

Gruß Gary

boxer80

Hallo Gary,
habe mir heute: " Das TÜV-Buch"  PKW Anhänger zugelegt.

Scheint eine sehr interessante Lektüre für die nächsten Tage zu werden.

Gruß
Heiko

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