günstiges Motoröl

Begonnen von timbuchholz, 31 August 2010, 13:05:35

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timbuchholz

Hallo,

auf der Suche nach günstigem unlegiertem Einbereichsöl (ich bin mit der Tatsache bewusst, dass es hier unterschiedliche Meinungen über das zu verwendende Öl gibt), bin ich auf ein Öl der Firma Finke gestoßen.
Finke Motac SAE 40. Das bekommt man unter kreissler24.de für 2,75Euro pro Liter.
Und es ist extra auf Oldtimermotoren ohne Ölfilter abgestimmt. Hat hier schon jmd dieses Öl benutzt?
Oder wo bekommt ihr euer Öl her? evtl. hat ja jmd eine günstigere Quelle.

Gruß Tim


timbuchholz



007

Hallo Tim,
Ich kaufe mein Öl bei Kaufland HD 10W40 kostet 5 Liter 9,99 €.
mfg. Norbert ;D

† Knut

Tim,

haste mehr Informationen über das Öl? Aus dem, was Kreissler schreibt, kann man nicht viel herauslesen.

Ansonsten, 2,75 pro Liter sind doch ein Angebot. Teurer darf es auch nicht sein, denn es ist ja nix drin  :D

Insofern kann man daran sehen, was bei Freund Miller oder Herrn Castrol für ihre Oldtimeröle hängenbleibt....

Knut

BenW

Knut,

Infos zu dem Motorenöl Motac gibt's beim Hersteller Finke unter
http://www.finke-mineraloelwerk.de/index2.php?dataset_item=278

Da muss man sich aber wohl anmelden...

Grüsse,
BenW

timbuchholz

Hallo,

nein, ich habe leider keine weitern Informationen bezüglich des Öls von Finke. Ich habe mich da zwar registriert, aber das pdf welches auf der hp zum download angeboten wurde sagt nicht mehr wie die Beschreibung schon......nur noch 2-3 Infos bezüglich Brennpunkt und Viskosität....

Ich denke ich werde es einfach mal testen.

Gruß Tim

† Oldtimerfahrer

Moin, benutze bei meiner Maschine 15 W 40 in allen Lebenslagen.

Gruß Rudi
2011 Schottland I 2012 Großglockner-Hochalpenstraße I 2013 Schottland I 2014 Lettland/Litauen I 2017 Südengland

† Knut

Zitat von: timbuchholz am 02 September 2010, 19:29:45

......nur noch 2-3 Infos bezüglich Brennpunkt und Viskosität....


...die da wären??


Knut

timbuchholz

folgendes steht in der Datei:
AVIATICON MOTAC
Unlegiertes Motorenöl
AVIATICON MOTAC ist ein unlegiertes Viertaktermotorenöl, das vor der Einführung der HD-Öle für seinerzeitige Otto- und Dieselmotoren eingesetzt wurde. Das sind Motoren, die heute nur noch bei sogenannten Oldtimern anzutreffen sind, wie in alten Ackerschleppern sowie Straßenfahrzeugen. Die Originalmotoren enthalten Werkstoffe, die nicht auf HD-legierte Motorenöle abgestimmt sind. AVIATICON MOTAC ist ein Motorenöl aus sorgfältig ausgewähltem Mineralölraffinat. Es enthält keine Detergent- und Dispersant-Wirkstoffe. Die benötigte Viskosität ist nach den Betriebshandbüchern der Motorenhersteller für den Sommer- und Winterbetrieb auszuwählen. AVIATICON MOTAC gibt es nur als Einbereichsöl

Physikalische Daten:          SAE 10W      SAE 20     SAE 30    SAE 40    SAE 50 DIN 51519
Dichte bei 15 °C [g/ml]       0,874          0,870       0,876       0,882      0,888 DIN 51757
Viskosität +40 °C [mm²/s]   44,0           67,0          99,0        149          219 DIN 51562
             +100 °C [mm²/s]   6,78          9,07         11,6         14,7         18,4 DIN 51562
Viskositäts-Index                105           110          105           97            99 DIN ISO 2909
Pourpoint [°C]                   -15            -15         -12           -12            -12 DIN ISO 3016
Flammpunkt [°C]                210            229         259           274           280 DIN ISO 2592
Neutralisationszahl [mg/KOHg]<0,03     <0,03       <0,03       <0,03       <0,03 DIN 51558
Asche [g/100 g]                <0,01        <0,01        <0,01     <0,01        <0,01 DIN 51575


Könnt ihr damit was anfangen?
Gruß Tim

† Knut

Oha!

Da ist ja wirkich nichts drin - reines Grundöl - aus der Destille direkt in den Kanister!

Im Einzelnen:

- Dichte und Viskosität bei 100°C steigen mit steigender SAE-Klassifizierung. Das ist normal.
- Viskositäts-Index: Die Öle zeigen erheblichen Unterschied zwischen 40°C und 100°C, der normalerweise durch VI-Verbesserer verkleinert werden. Der Viskositäts-Index von ca. 100 zeigt, dass auch da nix drin ist. Das Zeugel ist kalt dick wie Bitumen und warm dünn wie Wasser.
- Pourpoint: bei der angegebenen Temperatur fängt das Öl an, trübe zu werden , da sich Kristalle bilden und ein Fließen nicht mehr möglich ist. Normalerweise werden sog. Pourpoint-Verbesserer additiviert, damit sich nur kleine Kristalle bilden und das Öl noch fließen kann. -12°C zeigt auch hier, dass nichts dgl. drin ist.
- Flammpunkt: hat nicht viel zu sagen, weil er bei einem Ottomotor je nach Menge des aufgenommenen Benzins sich sowieso verringert.
- Neutralisationszahl: Diese Zahl zeigt an, inwieweit das Öl reinigende Wirkung hat und ist somit ein Indikator für die enthaltende Menge an Detergenzien (von lat. detergare = reinigen, abwaschen). Diese Detergenzien sollen Ölkohleablagerungen an heißen Stellen im Motor verhindern und saure Verbrennungsprodukte neutralisiern.
Die Zahl mgKOH/g gibt an, wieviel Kalilauge (in mg) pro Gramm Öl neutralisiert werden kann.
Gute hochadditivierte Öle haben einen Wert deutlich über 6 mg - dieses Öl hat nichts drin!
- Der Aschegehalt wird nach dem Verbrennen des Öls bestimmt. Normalerweise bleiben hierbei Additive (Carbonate) übrig, die zur Neutralisation von schwefliger Säure dienen, die bei der Verbrennung entstehen können.
Auch davon ist nichts drin, denn Grundöle sind aschefrei.

Nun Tim, da haste ja was ganz Tolles rausgesucht. Ich würde es nicht fahren wegen der Neutralisationszahl und dem Aschegehalt. Die nicht gebundenen Säuren im Öl in Verbindung von womöglich geringen Fahrleistungen können doch schnell zu Korrosionsschäden im Motor führen.
Ausserdem ist mein Motor von innen sauber und ich möchte auch, dass es so bleibt. Deswegen kann gerne etwas mehr an Detergenzien enthalten sein.

So... und jetzt "Feuer frei!" zum Öl-Threat im Spätsommer 2010.

Knut

timbuchholz

Daher kommt also der günstige Preis ;D ;D ;D

naja, dann werde ich wohl auch die Finger davon lassen.....
habe in den alten Ölthreads ja schon einige Hinweise auf Oldtimer Öle gesehen.....werde mich wohl bei einer dieser Quellen bedienen!

Danke für die schnelle Antwort Knut!

Gruß Tim

† Knut

Zitat von: Knut am 01 September 2010, 08:13:14
Insofern kann man daran sehen, was bei Freund Miller oder Herrn Castrol für ihre Oldtimeröle hängenbleibt....

Knut

DAS haste aber gelesen und verstanden, Tim? Da ist wahrscheinlich auch nichts anderes drin. Vielleicht ist es sogar dasselbe.

Das von Dir jetzt herausgesuchte Finke MOTAC ist ein Öl mit genau den Inhalten, die in den Betriebsanleitungen gefordert werden: es ist tatsächlich ein UNLEGIERTES* Einbereichsöl. Da haben einige lange nach gesucht.
Mit dem was da drin ist (nämlich nur das Grundöl), entspricht es dem, was ein Öl in den 30er bis 50er Jahren konnte. Ich würde das maximal mit API SB klassifizieren, obwohl eigentlich dafür die Additive gegen Korrosion und Alterung fehlen. Selbst die seit den Nachkriegsjahren üblichen HD-Komponenten (meist MoS2 bzw. Graphite) sind nicht drin, denn dann wäre der Aschegehalt höher.

Für Puristen genau das richtige.

Zitat von: timbuchholz am 07 September 2010, 16:11:48
Daher kommt also der günstige Preis

Nun, eigentlich dürfte das nur ein Drittel kosten. Mineralöl kommt genauso aus der Destille, wie das Benzin. Grundöl liegt bei ca. 30 ct / kg im EKP

Knut

*legieren von lat. ligare: zusammenbinden, verbinden oder auch vereinigen. Legieren im Sinne der Ölindustrie heißt, das Grundöl mit Additiven zu versetzen, um bestimmte Eigenschaften zu erzielen.

timbuchholz

Jip, das habe ich verstanden! :Frage:

Ich frage mich nur, warum man nicht ein Öl herstellen kann, dass einen Großteil der positiven Eigenschaften wie ein modernes Öl hat, ABER eben keine Detergentien die Partikel in Schwebe halten?!?!
Weil neben der Sache mit den Buntmetallen ist das einzige Argument ein unlegiertes Öl zu nehmen ja, dass dieses keine Zusatzstoffe enthält, welche Partikel (dreck) in Schwbe hält und löst!



† Knut


bullet

Zitat von: Knut am 08 September 2010, 08:54:07
... ist ein Öl mit genau den Inhalten, die in den Betriebsanleitungen gefordert werden: es ist tatsächlich ein UNLEGIERTES Einbereichsöl.

Also bei der R27 steht in der Betriebsanleitung: "Marken-HD-Öl für Otto-Motoren, Ölsorte: SAE 10W-30 für Sommer und Winter", bei der R26 "Premium- oder HD-Öle für Otto-Motoren.  Für beide Maschinen sind keine unlegierten Öle zugelassen, und bei der R27 auch kein Einbereichsöl.

Ein SAE 10W-30-Öl findet man heute fast nicht mehr, kann man leicht durch 10W-40 ersetzen.

Grüße!
Hans Günter

rolf

Lieber Hans-Günther....dann schau doch mal in die Öl-Spezifikation im Jahre des Herrn 65 ( oder früher oder später) was HD bedeutet...davon ab...."keine unlegierten zugelassen"...woher diese Aussage?...vom Feng-Shui-Drachen?....bei der 27 kein Einbereichsöl?....vom Koi-Karpfen?....wohlgemerkt: "nicht zugelassen!"
Rolf W(assernapf in der Mitte)

bullet

Nun, was in der Betriebsanleitung nicht aufgelistet ist, ist damit nicht freigegeben und somit nicht zugelassen.  So einfach ist das.  So verstehen die Hersteller ihre Unterlagen.

Unabhängig davon behauptet Knut, daß genau das Gegenteil dessen in der Betriebsanleitung stünde, was dort tatsächlich drinsteht.  Das ist unschwer nachzuvollziehen, auch südlich der Elbe.  Oder?   ::)

Die damaligen Öle waren schon ganz ordentlich legiert, sonst hätte man damals viel mehr Probleme mit den Motoren gehabt.  Die API-Einstufungen kann man nicht unbedingt als zeitliche Referenz nehmen, da sie damals wie heute den Qualitäten der im Handel erhältlichen Öle hinterherhinken.  Und man weiß nie, wie weit die Spezifikation übertroffen wird.  Es könnte also durchaus sein, daß ein 1958er Shell Rotella die 1979er API-Spezifikation erreicht oder gar übertroffen hätte.

Öle mit einer API-Einstufung sind immer auch abwärtskompatibel.  Da, wo ein HD-Öl gefordert ist, kann man auch immer eines nach einer neueren Spezifikation verwenden.  Das ist Teil der Prüfvorschrift des API.  Wurde 1963 für einen Motor HD-Öl gefordert, kann man auch heute ein Öl nach aktueller Spezifikation verwenden.  Nur mit einigen wenigen Super-Spritspar-Ölen muß man aufpassen, aber die gibt es nicht in Viskositäten SAE 10W-X, sondern nur als 5W-X und 0W-X.  Aber die sind ja laut BA nicht freigegeben, also keine Gefahr.  ;D

Gute Nacht!
Hans Günter

Rütz

Ging aber auch bei BMW immer hin und her.
Dieses Datenblatt stammt z.B. aus den 80ern:
http://www.bmw-einzylinder.de/Start/tips/tips/adm/htm/admserv.php
:-\\
I never dared to be radical when young.
For fear it would make me conservative when old. (Robert Frost)

rolf

#17
In 7 Kundendienstmitteilungen stehen 9 Ölempfehlungen...
Davon ab...dann hat sich ja die ganze Öldiskussion ja in Luft aufgelöst....wir nehmen in Zukunft alle Vollsynthetisches Öl in der "richtigen (also in einer der mind. 7 angegebenen ;D ) Viskosität...ist ja abwärtskompatibel.....und schxxxen auf Ölschlammbildung in der Ölwanne und verstopfte Schleuderringe und auf gelösten Dreck von den Innenwänden.

bullet

Zitat von: rolf am 22 Oktober 2010, 16:40:01
.....und schxxxen auf Ölschlammbildung in der Ölwanne und verstopfte Schleuderringe und auf gelösten Dreck von den Innenwänden.

Genau!
:wc:

Der Dreck muß raus, daher Wanne ab, schön sauberchen machen, und dann immer fleißig Öl wechseln.  Dann verstopft auch keine Schleuderscheibe.  War in den 1960ern eine häufige Dienstleistung, die die Werkstätten anboten und "Umölen" nannten.

Oder man nimmt das Öl gleich von Anfang an, dann gibt es gar keine Probleme.  Und häufiger wechseln als in der BA angegeben, kostet doch fast nichts.

Grüße!
Hans Günter

rolf

Das Prinzip der Additive die das absinken der Schwebeteilchen verhindern und das Prinzip des Schleuderbleches hast du scheinbar immer noch nicht verinnerlicht  ;)

bullet

Zitat von: rolf am 22 Oktober 2010, 23:30:46
Das Prinzip der Additive die das absinken der Schwebeteilchen verhindern und das Prinzip des Schleuderbleches hast du scheinbar immer noch nicht verinnerlicht  ;)

Doch, doch!  Der Dreck bleibt fein verteilt im Öl und kommt beim Ölwechsel auch raus.  Bei unlegiertem Öl gibt es große Partikel, die in der Ölwanne absinken, wo sie direkt vor dem Saugsieb landen.  Beim nächsten Start kommen sie in die Schleuderscheibe, die davon dann bald zugesetzt wird.   :box2:

Grüße!
Hans Günter

mekgyver

Zitat von: bullet


Der Dreck muß raus, daher Wanne ab, alles, Steuergehäuse, Kurbelraum, schön sauberchen machen, und dann immer fleißig Öl wechseln.  Dann verstopft auch keine Schleuderscheibe.  Sehe ich auch so, den Beweis liefere ich demnächst! War in den 1960ern eine häufige Dienstleistung, die die Werkstätten anboten und "Umölen" nannten. Woher weißt Du das ? ... ist neu auf diesem Board

Oder öh, nach der kompletten Reinigung! man nimmt das Öl gleich von Anfang an, dann gibt es gar keine Probleme.  Und häufiger wechseln als in der BA angegeben, kostet doch fast nichts. Sehe ich auch so


Gelb ist von mir, Gruß mek
... 73er-Gang

† Knut

Vergiß' es, Rolf - und denke an dein Herz!  :-*

Knut

rolf


Stefan

Zitat von: bullet am 23 Oktober 2010, 00:34:43
Bei unlegiertem Öl gibt es große Partikel...

Gibts bei legiertem Öl nur kleine?

Gruß
Stefan
The evil is always and everywhere!

bullet

Zitat von: Stefan am 23 Oktober 2010, 12:14:49
Gibts bei legiertem Öl nur kleine?

Das ist ja gerade der Trick.  Nur so bleiben die Partikel in der Schwebe.  Das ist wie mit dem Feinstaub in der Luft, wo dieser ein Aerosol bildet und sich nicht absetzt.

Gilt natürlich nur für Ölkohle und Alterungsprodukte.  Die Späne vom dahinscheidenden Pleuellager bleiben natürlich so wie sie sind.

Grüße!
Hans Günter

bullet

Zitat von: mekgyver am 23 Oktober 2010, 00:49:19
"Umölen": Woher weißt Du das ? ... ist neu auf diesem Board

Muß mich korrigieren.  Das war bereits in den 1950ern, als mein Vater KFZ-Schlosser lernte.  Und das Säubern von Ölwannen ist natürlich Lehrlingsarbeit.  Der Betrieb war eine Deutz-Vertretung, und der Ölschlamm der Dieselmotoren ist dokumentenecht wie Druckerschwärze, auch auf den Händen.   :kotz:

Grüße!
Hans Günter

rolf.soler

Zitat von: bullet am 22 Oktober 2010, 02:03:28
Nun, was in der Betriebsanleitung nicht aufgelistet ist, ist damit nicht freigegeben und somit nicht zugelassen.  So einfach ist das.  So verstehen die Hersteller ihre Unterlagen.

Tja, welche Betriebsanleitung....von wann.....? die wurden immer wieder nachgedruckt.
Im Werkstatthandbuch für die R27 steht z.B. klar Einbereichsöl, SAE 30 bis 30° Aussentemperatur...SAE 40 wenn draussen >30°....unter 0° dann 10W30....hiermit ist die Zulassung offiziell erteilt  ;D
Das Bauprinzip der Motoren ist für Oel ohne Detergentien (da ohne Oelfilter....ganz einfach). Deshalb bleibe ich lieber dabei. Wobei es kein Verbrechen ist und wohl gar nichts ausmacht, ein Mehrbereichsöl zu nehmen...Hauptsache man wechselt genug häufig.

arminR27

Zitat von: rolf.soler am 24 Oktober 2010, 18:00:52
Tja, welche Betriebsanleitung....von wann.....? die wurden immer wieder nachgedruckt.

Hi Rolf,

Bullet hat schon recht mit seiner Aussage.
Habe auch ein Original Handbuch und dort steht auf Seite 20,
Motorschmierung:
Marken-HD-Öl für Ottomotoren
Ölsorte: SAE 10 W 30 für den Sommer und Winter
usw.
Auf der ersten Innenseite steht:
M 245/11.60/5000/Printed in West Germany

Vermutlich ein Druck von Nov. 1960?

Gruß Armin
Wer Rechtschreibfehler sucht und findet, darf sie behalten!

rolf

Eben nicht, siehe:

Zitat von: bullet am 22 Oktober 2010, 02:03:28
Nun, was in der Betriebsanleitung nicht aufgelistet ist, ist damit nicht freigegeben und somit nicht zugelassen.  So einfach ist das.  So verstehen die Hersteller ihre Unterlagen.

Unabhängig davon behauptet Knut, daß genau das Gegenteil dessen in der Betriebsanleitung stünde, was dort tatsächlich drinsteht.  Das ist unschwer nachzuvollziehen, auch südlich der Elbe.  Oder?   ::)

Hans Günter

es stehEN in 7 Unterlagen eben 8 Vorschriften, darum ging es....und nicht NUR eine, und alles Andere ist VERBOTEN ;D

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