UNGLÜCK AUF DER A3

Begonnen von Karl, 23 Oktober 2006, 12:29:18

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Karl

Kam eben gerade in den Nachrichten:

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,444091,00.html

Da werden alle RheinMainler so richtig Probleme bekommen, um zur Arbeit zu gelangen.
Scheisse Mann (man verzeihe mir den Ausdruck) - ich dachte immer diese alten Bomben aus dem 2. WK sin dnur ein Klumpen rostiges Eisen?? Hätte nie gedacht dass die Dinger noch hochgehen können!!

Grüße,
Karl E(ntsetzt)
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Karl

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Heiko

Oh mann,

das ist übel, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, daß es sich um eine Fliegerbombe handelt, da der Sprengkörper nur 30cm unter der Fahrbahnoberfläche gelegen haben soll... aber man weiß ja nie!

@Karl:

So eine Bombe besteht ja nicht nur aus Eisen, da ist Sprengstoff drin der auch nach 60 Jahren noch hoch geht. 
Im Ruhrgebiet wird fast jeden Tag eine alte Fliegerbombe oder eine Granate geborgen.


Heiko
Ariel motorcycles... upon which the sun never sets.

rolf

Hier in Hamburg auch, gehört hier zum Alltag...irgendwelche Sperrungen wg. Bomben.
Das mit der 30cm Tiefe , da bin ich auch gleich drüber gestolpert. Macht keinen Sinn, Straßen werden ja mit gehörigen Unterbau gebaut, da hätte die schon beim Bau auffallen müssen.
Rolf

Rütz

Meine Herren! :o
Ich könnte mir vorstellen, daß die Bombe selber schon deutlich tiefer gelegen hat. Und daß sie durch die nicht unerheblichen Erschütterungen beim Auffräsen einer 30cm Betonplatte gezündet wurde.
Anselm
I never dared to be radical when young.
For fear it would make me conservative when old. (Robert Frost)

groovebuster

Mittlerweile sagen sie aber, dass die Maschine direkt mit dem Sprengkörper in Berührung gekommen ist und dass man sich nicht mehr so sicher ist, ob das wirklich eine Fliegerbombe war...

Christian

abraxas

Da ich beruflich mit Bohrarbeiten zu tun habe geb ich auch mein Senf dazu:

Viele Bohrunternehmen lassen sich heute vor Bohrbeginn durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst eine "Kammpfmittelfreiheit" bestätigen.
Die Aussage ist nur eingeschränkt nutzbar, es wird aber in einem ersten Screening mittels alten Luftbildern geschaut ob dort Verdachtsmomente bestehen, Falls ja wird auch vor Ort mit entsprechender Messtechnik (Metalldedektoren, Georadar...)
weitergesucht.

Leider hat der Kampfmittelbeseitigungsdienst lange Vorlaufzeiten und wird auch Seitens der Auftraggeben nicht wirklich gewünscht, weils kostet.

Von wegen 30 cm Tiefe, ein Autobahnaufbau ist heutzutage mal mindstens um die 60 cm dick. Aber wer weis, vielleicht stammt das Ding ja noch von alten Hinkel und man hat die Bombentrichter einfach verfüllt und Beton drüber.

Schon tragisch
Abraxas
 

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