Einbau Hinterradfedern R25/2 hinten

Begonnen von sailwest, 19 August 2007, 16:04:57

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sailwest

Moin,

wer kann mir sagen, mit welchem Trick man die hinteren Federn wieder in den Rahmen eingebaut kriegt?  Ich habe die Teile vor 10 Jahren ausgebaut, und nun stehe ich vor dem Problem, dass ich die nicht mehr 'reinkriege.  Ich kann winkeln und drücken, wie ich will, aber es will einfach nicht passen.  Der Rahmen ist gestrahlt worden und "Powder coated".  Kann es sein, dass mir da das eine ander ander µ fehlt?? 

Danke

Andreas

sailwest


emil

hallo
=> Pulverbeschichten trägt ziemlich auf: Sitze, Passungen und vor allem Gewinde müssen darum vorgängig abgedeckt werden => Malerabdeckband genügt...
Eine "normale" Pulver - Bude wird dich aber darauf aufmerksam machen... :schimpf:
Wenn du das wieder korrigieren musst, kannst du Gewindeschneider und Reibahle verwenden....
Gruss
Emil

† odeon8

Hi Andreas,

...und die üblichen Montageregeln beachten;
siehe u.a. hier bzw. hier.

Thomas
HUBRAUMISTDURCHNIXZUERSETZENAUSSERDURCHNOCHMEHRHUBRAUM

rolf

Hallo,
versuche erstmal die Teile ohne die Feder einzubauen.
D.h. versuch mal ob das Gleitrohr unten in die Bohrung passt
das Federeinspannstück oben reinpasst.
Rolf

sailwest

Liebe Leute,

Infos im Überfluss.  Ist ja fast beängstigend, was ich alles NICHT weiß.  Also, vielen Dank an alle.  Ich werd mich mal langsam dran machen.  Das Problem ist nicht das Gleitrohr, sondern, wie ich das das ganz Teil reinkriege, ohne das grosse Feingewinde, oben, kaputt zu machen.  Ich werde mal ein paar photos machen, um zu erklären, was ich genau meine. 

Bis dann.  Ach ja, bezüglöich der Gewinde - das wurde alles nachgeschnitten. Danks für den Hinweis.

Andreas

sigi_rs

Hallo Andreas,
ich glaube, da gibt es eine ganz einfache Möglichkeit (die ich gerade vor kurzem selbst genutzt habe):
Steck einfach zuerst die Feingewindemutter durch die Bohrung und schraube die Achtkantmutter (die Chrom-Mutter) nur ein paar Umdrehungen drauf. So fällt die Feingewindemutter nicht mehr raus.
Die Feder ist so elastisch, daß da nichts passiert, wenn der Achsantrieb neben dem Rahmen hängt. Dann schiebst Du den Achsantrieb hoch (also drückst die Feder zusammen) und setzt das untere Ende auf das untere Rahmenteil und...fertig. Nun noch das Gleitrohr von unten montieren, eventuell die Achtkantmutter dazu wieder entfernen und alles ist eingebaut. Die Hardyscheibe kann man auch durch Verdrehen des Achsantriebs um das Gleitrohr einbauen, dann ist da genug Platz, wenn die Gelenkwelle im richtigen Winkel steht.

Viele Grüße,
Jörg

† odeon8

Zitat von: sigi_rs am 20 August 2007, 19:45:41
(...) das Gleitrohr von unten montieren ...

Sorry, Jörg, Einspruch:

Das Gleitrohr hat unten einen kleinen Absatz ø23,4 mm , der die Montage
von oben erzwingt - guggst Du hier.

Oder ist das nur bei meiner /3 so ?

Thomas  :oberlehrer:
HUBRAUMISTDURCHNIXZUERSETZENAUSSERDURCHNOCHMEHRHUBRAUM

sigi_rs

Thomas, Du hast natürlich recht!
Ich hatte die Demontage im Hinterkopf, die wegen der Fettbuchse nur von unten klappt. Demnach muß das Einbauen natürlich von oben erfolgen! :kopfhau:
Das kommt davon, wenn man nebenbei noch über eine neue Konstruktion (allerdings leider nur beruflich) brütet!

Viele Grüße,
Jörg

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