Gabel überholen R25/3

Begonnen von Fastnachter, 03 Mai 2012, 19:07:04

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Fastnachter

Hallo zusammen,

habe gerade eine /3 Gabel auf der Werkbank liegen. Morgen hol ich neue Dichtungen und baue sie wieder zusammen. Eine Frage in die Runde: Wie kriege ich das auseinander (Bild). Bei der /2 ist das viel leichter. Eigentlich ist auch nix gravierendes. Nur auf beiden Seiten ist im oberen Teil von Feder und der dicken Mutter etwas Rost. Den wollte ich wegmachen. Dazu hätt ich gerne den Dämpfer von der dicken Schraube runter.

Gruß

Jan.
"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Fastnachter

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Walter1953

#1
Hallo Jan,
wenn Du die Feder noch ein bisschen nach unten schiebst kommst Du an die 6mm Stange. Diese mit der Zange festhalten und mit dem 8er od. 10er Gabelschlüssel auseinander schrauben. So hab ich es bei meiner /3 Gabel auch gemacht. :schrauber:
Gruß Walter

berndr253

Hallo Jan,

die Verschraubung ist mit einer runden Sicherungsmutter noch mal gekontert! Du musst also erst mal die ringförmige Mutter mit einer Zange festhalten und kannst dann die Verschraubung mit einem 10er Schlüssel lösen. Dann kannst Du den ganzen Kram "händisch" auseinander drehen.

Bernd
Leben und Leben lassen

Fastnachter

...da greift man einmal nicht gleich zur Zange... ;) danke euch beiden. Krieg ich dann hin denke ich.

Gruß
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Fastnachter

so, eine Frage hab ich dann noch:

Hab ich die ETL so richtig interpretiert, dass der Aludichtungsring innen kommt, aber die Wellenscheibe außen bei der Verschraubung unten (siehe Bild)?

Gruß

Jan.
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berndr253

Hallo Jan,

genau so isses! Ist doch auch logisch! Wenn Du die Aludichtscheibe nach aussen legst kann das Öl durch den Spalt der immer zwischen Gewinde und Mutter bleibt, durchkriechen!!

Die Wellscheibe aus Stahl kommt unter die SW14 Verschraubung als Sicherungsscheibe. Denk dran, dass Du die achse durch die beiden Gabelfäuste durchschiebst und erst dann die Verschraubung festziehst! Wenn Du das nicht machst besteht die Gefahr, dass die Feder im eingebauten Zustand unter einer unzulässigen Torsionsspannung steht  was zum Bruch bei Belastung führen kann!

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

Fastnachter

Hallo Bernd,

guter Tipp. Habe bis jetzt nochgarnicht angezogen, nur Handfest weil ich das erst klären wollte. Aber dann ist die Gabel jetzt quasi fertig...

Gruß

Jan.
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Fastnachter

#7
Hallo zusammen,

meine Gabelüberholung habe ich zum Anlass genommen eine kurze Anleitung für die Tipps und Tricks zu schreiben. Diese stelle ich hier zur Diskussion. Nach meinem Urlaub werde ich Änderungen einarbeiten und sie dann hochladen.

Gruß

Jan.


Die Gabel der R25/3 ist (meistens) ein dankbares Einsteigerschrauberobjekt. Meistens etwas verschlissen und undicht, aber leicht in Stand zu setzen. Da ich gerade eine auf der Werkbank habe dachte ich an eine kleine Fotodokumentation. Das Ganze ist natürlich nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern eine Mischung aus WHB und den Tipps diverser Forianer.

Hier der ,,Normalfall" der Gabelüberholung:



Damit wir immer vom Selben sprechen hier ein Ausschnitt aus der ETL. Die Nummern in Klammern.



Der Ausbau ist nicht zwingend nötig. Ggf. muss die Reihenfolge angepasst werden oder es wird etwas fummeliger. Da meine Gabel aber schon ausgebaut war: umso besser.



Hier unten geht's los (14). Da unten kann ne Menge Dreck und Schmodder dran. Also am besten erst saubermachen und einsprühen (mein neuer Favorit: Normfest Supercrack Ultra)



Nach kurzer Vorbehandlung und Einwirkzeit gehen die unteren Verschraubungen reich gut raus. Vorsichtig: Beim Lösen könnte es babbig werden ;)



Wenn die Mutter ab ist kann oben die Große, dicke Mutter (8) ganz abgeschraubt werden und der gesamte Dämpfer gezogen werden.





Sowas ist nicht schön, aber fast normal. Irgendwo dringt im Laufe der Jahre immer Wasser ein und führt zu Rost. Ich baue sowas immer auseinander und reinige alles so gut es geht.



Jetzt können die unteren Gleitrohre einfach rausgezogen werden.

"Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen." (Kurt Marti)

Fastnachter

#8


Es gibt nur 2 Gründe diese Verschraubung zu lösen. (Ist SAUFEST) a) es ist undicht zwischen Chromrohr (29) und Achshalter (27), Dichtung (16) muss also neu oder b) ihr wollt neue Chromrohre haben. Sonst lasst (17) am besten einfach zu.



Das sind häufig die Übeltäter. Die Ringe (7) gibt es bei den üblichen Händler für um 10€/Stk. Die solltet ihr auf jeden Fall neu machen. Werden einfach nach unten rausgehämmert (mit einem Holzkeil oder, wenn sie zu fest sitzen auch vorsichtig mit dem Meisel.



Die Federn (6) von Mutter (8) lösen (wie im Bild zu sehen).



Nun kann der Dämpfer mit der Zange oder einem 6er Maulschlüssel gehalten werden, die Runde Kontermutter (26) leicht gelöst werden und dann der obere Teil (23) abgeschraubt werden. Unten geht die Feder meist von Hand vom Dämpfer, sonst auch wie im vorletzten Bild lösen.



So nun erstmal die ganzen dreckig/rostigen Teile reinigen. Ich habe gute Erfahrungen mit einer weichen Kupferbürste in der Standbohrmaschine und anschließend WD40 und Papiertüchern gemacht. Wie ist eigentlich egal. Aber dieser dicke Rostbabsch sollte eigentlich nicht wieder ins Rohr, wenn er irgendwie erreichbar ist.



Solche Reste von (7) entfernen wir natürlich auch. Ebenso wird die Riefe gesäubert.



Das eine Tauchrohr hat etwas gefressen. Ausbauen, abdrehen, etc. pp. kann ich nicht und ist mir zu viel Arbeit.



Ich nehme erst 320er, dann 800er Schmirgellainen. Gibt ein sehr glattes Ergebnis.



Leicht stumpfer als das andere Rohr, aber es ist keine Riefe, etc. mehr spürbar. Das sollte so gehen...



Alles sauber? Neue Dichtungen da? Dann können wir ja wieder zusammen bauen.
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Fastnachter

#9


Fangen wir mit den neuen Dichtringen (7) an. Werden unter Zuhilfenahme eines weichen Holzbrettchens wieder in die Rohre Gehämmert (mit Gefühl).



Neuen Gummiring (20) und den Dämpfer mit Feder wieder zusammenschrauben.



Es gibt langsam Ordnung auf der Werkbank.



Die Dämpfer kommen in die Gabel, werden oben mit (8) etwas eingeschraubt.



Dann werden von unten die Chromrohre aufgeschoben. WICHTIG: (15) muss von innen, (37) von außen angebracht werden (vgl. links / rechts im Bild).



Gefühlvoll anziehen (14)bei eingebauter Achse und fertig ist die überholte /3 Gabel.

Gute Fahrt wünscht der Fastnachter  :bike:
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emil

Hallo Fastnachter
..das ist ein wirklich ausgezeichnete und gelungene Dokumentation! :applaus:

Eine Frage noch:
Ich muss die beiden Lampenhalter ersetzen, ich entferne dazu  "unten" die Muttern (wo man das Oel ablassen kann) und dann kann ich oben die SW 48 Schrauben herausdrehen und die mit den Innereien herausziehen...und komme dann an die Lampenhalter?
Sehe ich das richtig?
Muss das Rad gar nicht ausgebaut werden?

Gruss + Dank

Emil

berndr253

Hallo Emil,

wenn Du die oberen Verschraubungen gelöst und diese zusammen mit den Federn und Dämpfern nach oben herausziehst sind die Tauchrohre nicht mehr geführt und fallen zusammen mit dem Rad aus den Standrohren heraus. Dann klemmt es auch gerne einmal - mein TIpp: Bau das Rad aus und steck beim Zusammenbauen die Achse ein

Bernd
Leben und Leben lassen

Peter

Super Dokumentation Jan  :applaus: Vielleicht kann Karl das unter Tipps und Tricks kopieren ..
Gruß Peter
Am Sichersten ist die Unfreiheit

Fastnachter

Hallo Peter,

ja das war der Plan, allerdings wollte ich erst noch hören ob was missverständlich ist oder es weitere Anmerkungen gibt...

Gruß

Jan.
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Rütz

#14
Erstmal die Schreibfehler. Sonst kommt Stefan über dich: ;D
Zitat von: Fastnachter am 08 Mai 2012, 11:31:43
Da unten kann ne Menge Dreck und Schmodder dran.
Zitat von: Fastnachter am 08 Mai 2012, 11:39:58
Werden einfach nach unten rausgehämmert (mit einem Holzkeil oder, wenn sie zu fest sitzen auch vorsichtig mit dem Meisel.
......
Ich nehme erst 320er, dann 800er Schmirgellainen. Gibt ein sehr glattes Ergebnis.
Zitat von: Fastnachter am 08 Mai 2012, 11:50:17
Die Dämpfer kommen in die Gabel, werden oben mit (8) etwas eingeschraubt.

2.
Wegen "Meistens etwas verschlissen...".
Verschleißen nicht in erster Linie die Führungsbuchsen im Gabelrohr (24) (53)?
Die hast du gar nicht erwähnt. Oder lassen die sich bei /3 gar nicht wechseln?

Rütz (kein /3 Spezi... und ins falsche Bild gekuckt...)
I never dared to be radical when young.
For fear it would make me conservative when old. (Robert Frost)

berndr253

#15
Bei der /3 sind die Führungsbuchsen in die Standrohre eingegossen. Wenn die verschlissen sind heisst es AUSWECHSELN (Standrohr) oder das Tauchrohr aufchromen und schleifen.
Was tatsächlich regelmäszig verschleisst sind die Dichtungen die vor allen Dingen VORSICHTIG mit einem Hammer und Hartholzkeil oder einem Meissel - besser Alu oder Messingwerkzeug von den Gabelrohren geschlagen werden.

Beim Aufsetzen der neuen Dichtungen WEICHHOLZ-Unterlage verwenden und mit einem Hammer VORSICHTIG ohne verkeilen auftreiben

Bernd
Leben und Leben lassen

Rütz

Aha. Wieder was gelernt.
I never dared to be radical when young.
For fear it would make me conservative when old. (Robert Frost)

4Taktix

Diese "Führungsbüchsen" die ominösen, davon mal ein Bild, oder Zeichnung, das wäre sinnig.
Habe meine /3-Gabel auch schon auseinander gehabt, bin aber nirgends über diese Dinger gestolpert.

Dann sollte meiner Meinung nach noch darauf eingegangen werden, dass beim Wiederzusammenbau des
inneren Dämpfers (50) unbedingt darauf geachtet werden muss, dass der Clip (21) auch wirklich in der
dafür vorgesehenen Nut in der mittleren Kobenstangenführung (24) einrastet.
Man hat in der Verzahnung des Dämpfers (50) nur sehr kleine Schlitze, durch die man beim Einschieben
der Kolbenstange sehr genau beobachten muss, wann diese Nut sich mit dem Schlitz deckt.
Bei mir waren die Clipse nicht in den Nuten, dann kann sich die Führung (24) frei bewegen und die
"Dämpfung" ist futsch - diese Führung fungiert zusammen mit der Abflachung der Kolbenstange als Ventil
für's Öl.

Schön fänd ich auch, wenn nicht nur von Nummern gesprochen würde, die sind zwar eindeutig, aber das
rauf und runter scrollen nervt etwas, sondern zusätzlich auch Bezeichnungen verwendet würden, etwa so,
wie oben.

Naja, und wenn wir schon dabei sind, eben noch die Ölmenge, evtl. die Ölqualität, und wie man es einfüllt.
(auch wenn darüber schon Seitenweise geschrieben wurde, aber so ist alles beisammen, und wenn wieder
einer fragt: link zum fertigen Beitrag einfügen, Zack ! )

Dies soll kein Gemecker sein, sondern eher konstruktiver Kontext.

Finde Deine Fotostrecke super, und dass Du es überhaupt getan hast und all den Aufwand getrieben !
Respekt  :applaus:

Gruß, Sascha
Think outside the box !

berndr253

Hallo Sascha,

leider kann man kein Bild von den Laufbuchsen machen - die sind halt in die Standrohre eingegossen. Die Reparatur der Tauchrohre (Aufchromen und Schleifen) bietet meines Wissens nach nur Stemler als Service an.

Deine Hinweise zu der "Sensibilität" des Dämpfer ist korrekt, diesen Fehler hab ich bei dem Instandsetzungsversuch meiner ersten Gabel vor gefühlten 100 Jahren auch gemacht, kpnnte aber korrigiert werden.
Die Demontage des Dämpfers ist für eine "Standardüberholung" eigentlich nicht notwendig, es sein denn, dass man die Verschraubungen nur zusammen mit den Alukappen lösen kann. Ist mir bei der Gabel von Aaron untergekommen. Da musst dann alles demontiert werden um die Verschraubungen ordentlich spannen zu können und dann mit "grobem" Gerät die Teile zu trennen.

Grusz

Bernd
Leben und Leben lassen

Stefan

Zitat von: berndr253 am 09 Mai 2012, 13:09:15
Die Reparatur der Tauchrohre (Aufchromen und Schleifen) bietet meines Wissens nach nur Stemler als Service an.

Ich weiß mehr: http://www.wissinghartchrom.de/motorrad-standrohre.html
Gruß
Stefan
The evil is always and everywhere!

berndr253

Klasse, die Info ist vielleicht "geldwert".

Bernd
Leben und Leben lassen

Jürgen 57

@ Stefan:  interessanter Link - hast Du irgendwelche Erfahrungen mit der Firma (Qualität)?  Sind Dir Preise für das Hartverchromen von Standrohren bekannt?

Jürgen 57

Stefan

Habe selbst noch nichts dort machen lassen, den Tip aber von einem peniblen Edelengländerfahrer, der mit seinen dort gemachten KW-Stümpfen sehr zufrieden ist. Standrohre sollen um die 100 €/St. kosten.

Gruß
Stefan
The evil is always and everywhere!

Jürgen 57


rolf

Und was noch GANZ wichtig ist....die beiden "Nasen" die die Bremsankerplatte halten auf Risse überprüfen....haben die häufig (jede 3. die ich in der Hand hatte war angerissen) und dann dreht sich bei der nächsten Vollbremsung die Ankerplatte völlig frei und man wickelt den Bremszug auf ;D....mir selber mal passiert vor Jahren, deswegen achte ich darauf.
Rütz, das Teil was du meinst, ist sozusagen nur das "Ventil" für den Stoßdämpfer (falls das noch nicht richtig rübergekommen ist).

Rütz

Ventil ?? :Frage:
Nein, ich dachte, es gäbe auch bei /3 ein Pendant zu den beiden (Pertinax-?) Buchsen in der /2 Gabel.
I never dared to be radical when young.
For fear it would make me conservative when old. (Robert Frost)

rolf

einfach eine Röhrchen indem die Stange liegt....die ist einfach nur wie eine doppelte Keilschraube angeschrägt ( also wie ein "V")und verändert dadurch den Durchflussquerschnitt.
Pertinax war richtig (bei der /2) ....die /3 hat das aber nicht

Rütz

Wir reden aneinander vorbei...
Ich meinte nicht den Dämpfereinsatz (Stange, Röhrchen...), sondern wie Gleitrohr und Gabelrohr ineinander geführt sind.
I never dared to be radical when young.
For fear it would make me conservative when old. (Robert Frost)

rolf

Hattest du nicht in Antwort 14 etwas von einem Teil 24 geschrieben?

Rütz

Habe ich... scheiße... :kopfhau:
Jetzt verstehe ich: Habe bei mir das gleiche ETL-Bild (aus#7) auf dem PC, aber mit anderen Nummern...
...um nicht scrollen zu müssen, Eigentor geschossen und Verwirrung gestiftet...  ::) :verlegen:

Gemeint war Nr. 53 auf Jans Bild!

Sorry! :blumen:
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