12V Bosch-Lima: Rotor an Stator geschliffen

Begonnen von Tobi_R26, 26 April 2010, 23:37:00

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Tobi_R26

Hallo allerseits,

ich hab' hier ne 12V Bosch-Lichtmaschine (eigentlich sind's schon 2...) , bei der der Rotor aus unerfindlichen Gründen am Stator geschliffen hat. Vermutlich beim Einbau etwas verkanntet. Die Blechung weist an einer Stelle entsprechende Spuren auf, außerdem scheint die ganze Geschichte ordentlich heiß geworden zu sein, jedenfalls gibt's reichlich Schmauch im Gehäuse. Zu guter Letzt liegt das ganze Wicklungspakte nur noch lose im Gußgehäuse, war vorher wohl verpresst oder verklebt. Wenn ich mal im Hellen heimkomme, mach  vieleicht mal Bilder.

Frage: Kann ich meßtechnisch oder ähnlich feststellen, ob der Stator noch zu gebrauchen ist, oder ob ich bei Ebay (mal wieder) ne neuen schießen muß.

Danke und Gruß,

Tobi
Two wrongs don't make it right, but three lefts do.

Tobi_R26


Two wrongs don't make it right, but three lefts do.

mekgyver

Hi Tobi,
die Wicklungen einmal auf Durchgang und dann auf Masseschluß messen.
Hast Du eine Drehstrom-LiMa ?
Gruß mek  :schrauber:
... 73er-Gang

Tobi_R26

Hi,

ja, ne Bosch Drehstrohm-Lima von ner Boxer. Lief' ein paar monate (ca. 500km) ohne Probleme, dann hab' ich die Zündung nachstellen müssen und habe dabei wahrscheinlich den Stator verkanntet.

Gruß,

Tobi
Two wrongs don't make it right, but three lefts do.

rolf

Da ist innen die Spule abgerissen...Standardfehler bei den Dingern...wurden nachher besser vergossen....und rissen doch immer noch gerne ab  ;D

27-steib

Moin,

ich hab eine R27 mit Boxer Drehstromlima- und gerade am Wochenede Zuendung geprueft (nicht nachgestellt). Wie kann man beim Zündungseinstellen den Stator verkanten?. Der Kontakt und die Grundplatte lauft doch auf der Nockenwelle. Hat sich dir vielleicht der Zwischenring fuer den Stator gelöst?
Bei mir lauft die Geschichte jetzt vollkommen problemfrei- wenn der Rotor den Geist aufgibt ists immer ein Kabelbruch an der Verlötung zu den Schleifringen. Rolf nicht  ;D sondern   :(


Gruesse Jan

† Knut

Zitat von: 27-steib am 27 April 2010, 14:21:28
Rolf nicht  ;D sondern   :(


Gruesse Jan

....werd' Du man noch frech zu "mein Rolf"! Dann kommen wir bei Dir vorbei... auch im Winter ... Planung läuft

;D

;) gelle Rolf

Knut

rolf

Klar, von wegem "Saludos"...wart's ab Jan!

Tobi_R26

Hi,

das mit dem Einstellen der Zündung /Verkannten war mein erster Gedanke, weil vorher lief's ja. Und Ihr kennt meine Zündungs-Konstruktion nicht... ;D
Aber wenn das ein Grundproblem der Stator-Konstruktion ist.... Interessant ist, dass beim durchdrehen des Motors ohne eingeschalteten Erregerstrom scheinbar nix schleift, und erst wenn der Erregerstrom fließt und das Feld wohl den Stator aus seiner vorgesehenen Position zieht, hört man beim durchdrehen mit der Hand ein quitschen.

Wie heiß wird's eigentlich da vorne? Wenn  ich die Wicklung besser verkleben will, muß der Kleber ja für die Temperatur ausgelegt sein.

Gruß, Tobi

Two wrongs don't make it right, but three lefts do.

bullet

Zitat von: rolf am 27 April 2010, 12:48:00
Da ist innen die Spule abgerissen...Standardfehler bei den Dingern...wurden nachher besser vergossen....und rissen doch immer noch gerne ab  ;D

Na toll, und wie bekommt man die Dinger betriebssicher?  Zwei oder drei Stück im Tankrucksack vorrätig zu halten ist nicht gerade das Mittel der Wahl.   :schimpf:

Grüße!
HaGü

Tobi_R26

Gude,

so, nachdem am Edersee als mögliche Ursache für das Schleifen der Rundlauf des Lima-Rotor, oder gar der ganzen Kurbelwelle, aufkam, habe ich heute den Rundlauf des Rotors vermessen: Die Nadel der Messuhr schwankt bei Messung sowohl auf den Schleifringen, als auch auf dem Rotor selber, um ca. 2/100mm. Gemessen wurde bei kaltem Motor, die Meßuhr hat eine Auflösung von 1/100. Sofern bei Betriebstemperatur des Motors nicht signifikant mehr Schlag reinkommt, würde ich den Rundlauf als Fehlerquelle ausschließen, oder seid Ihr anderer Meinung?

Andere Argumentationskette: Da die Schleifspuren auf dem Stator lokal auf einer Stelle begrenz sind, würde ich den Rundlauf des Rotors als Fehlerquelle ausschließen, da bei einem Exzenter die Schleifspuren doch umlaufen müßten, oder?

Ich tippe mal darauf, das der Rotor rund läuft und der Stator nicht zentrisch sitzt und daher schleift. Der Luftspalt ist halt ganz schön knapp.

Eure Meinungen???

Danke und Gruß,

Tobi
Two wrongs don't make it right, but three lefts do.

bullet

Hallo!

Prüfe den Luftspalt doch einfach mit dem Spion.  Gibt es eine Möglichkeit, den Stator auszurichten oder zentriert das Ding voll im Gehäuse?

Grüße!
HaGü

rolf

Der Stator ist doch /5??
der passt doch doch nicht ohne Umarbeit?....da dürfte der Fehler liegen!
Rolf

27-steib

Moin,

die /5 hat einen anderen kleinerern Durchmesser als die /7 Lima an der Zentrierfläche. Wenn du den Zentrierring der /7 gekauft hast, und eine / 5 Stator verbaust, zentrierst du da nichts- der schwimmt sozusagen in der Aufnahme. Am besten malt den Rotor abziehen und den Statot ohne Rotor in den Zentrierring legen. Der darf kein Spiel haben und sich nur mit leichten schlaegen des Handballens oder den Schrauben in der Ring ziehen lassen. Wenn der Rotor drin ist kannst du das nicht so gut prüfen wegen der Kohlen und weil sich der Stotor an dem Rotor abstützen wird.

Gruesse Jan

Tobi_R26

#13
Gude!

/5 oder /7 sagt mir leider gar nix.

Was ich weiß ist, dass die Lima die Gleich ist, wie sie Jahrelang in den BMW-Boxern und in Guzzi's verbaut wurden.  In Ebay gibt's da höchstens Unterschiede, wieviel Ampere die liefern (14V, 17A oder 14V 20A).
Das Gehäuse ist ein Eigenbau und ist mit 3 Schrauben an das Kurbelgehäuse angeflanscht. Das Gehäuse verfügt über 3  um 120° versetzte Ausfräsungen, wo die Befestigungs"ohren" des Statorgehäuses aufsitzen sowie ein umlaudenden Absatz, aud dem das Statorgehäuse ebenfalls aufliegt.  Befestigt wird das ganze mit 3 M5er Stehbolzen und 3 M5er Muttern. Eigentlich ist da kaum Spiel zum Ausrichten.  Innendurchmesser des Stators ist ca. 75mm, Außendurchmesser des Rotors ist ca. 74mm bleiben also rundum nur 5/10mm Luftspalt. Somit sollte der erwähnte Rundlauf theoretisch reichen, vorausgesetzt unter Temperatur verändert sich nix signifikant. Werde halt versuchen mit der Fühlerlehre den Abstand einigermaßen mittig auszurichten, auch wenn's nur durch die beiden länglichen Öffnungen am Statorgehäuse geht und man extrem schlecht sieht. Die vordere Schwinge ist halt im Weg.

Gruß,

Tobi

Two wrongs don't make it right, but three lefts do.

axel69

Hallo Tobi,

gemeint war der äußere Zentrierdurchmesser des Stators (2tes Bild aussen). Der ist bei den 180W Lichtmaschinen 2mm kleiner, als bei den 280w Limas.

Der Adapter sollte ein Drehteil sein, in das der Stator (fast) spielfrei eingesetzt wird. Stell am Besten mal ein Bild des Adapters ein.

Grüße

Axel

mekgyver

Zitat von: Tobi_R26 am 27 April 2010, 22:17:59
Und Ihr kennt meine Zündungs-Konstruktion nicht... ;D

Hätte gern mal einen Blick drauf geworfen  ;D

Gruß mek  :schrauber:
... 73er-Gang

mekgyver

Zitat von: bullet am 13 Juni 2010, 21:26:04
Prüfe den Luftspalt doch einfach mit dem Spion. 

oder klebe einen Streifen Papier auf den Rotor,
ein mal durchdrehen, irgendwo bleibt dann das Papier am Stator hängen  ;D
Gruß mek  :schrauber:
... 73er-Gang

bullet

Zitat von: mekgyver am 14 Juni 2010, 23:28:37
Hätte gern mal einen Blick drauf geworfen  ;D

Gruß mek  :schrauber:

Ich hatte das Vergnügen bereits, und wenn Tobi die Grundplatte der Zündung beibehalten hat, wüßte nicht, ob man Dir das zumuten sollte.  :gewissen:

Tobi, oder ist das Messingding doch nicht mehr im Einsatz?   :box2:

Am Ende liegt es an einem Zentrierfehler des handgedengelten Adapters, daß der Stator außermittig sitzt?  :schimpf:

Grüße!
HaGü

27-steib

Moin,

danke Axel!

Wer die Tips nicht braucht, kann ja so lange fahren, bis sich alles hingeschliffen hat!
/5     z.B R75/5   kleiner Durchmesser, 180W
/7     z.B R100RS  R100/7  etc   gosser Durchmesser 280W

Saludos Jan

P.S die passenden Ringe gibts noch für überschaubares Geld bei Uli.

Tobi_R26

@ HaGü: Ne, ist nicht mehr in Betrieb, taugt nur noch für die Kuriositätensammlung oder als schlechtes Beispiel.

@ Mek: Das Problem am Papierstreifen oder Ähnlichem (Kreise, Farbe,...) ist, dass man zum Prüfen, ob's geschliffen hat, ja wieder den Stator runter bauen muß. Selbst wenn's dann mittig war, muß man's auch ein zweites mal wieder mittig hinbekommen...

Der Stator sollte also /7 sein, weil 14V/20A=280W. Den Sitz auf dem Adapter messe ich von erneutem Montageversuch nochmal aus.
Two wrongs don't make it right, but three lefts do.

BenW

#20
Tobi,

Du hattest mir den Stator ja am Edersee gezeigt. Wenn ich mich recht erinnere, waren die Schleifspuren an zwei sich genau gegenüberliegenden Punkten (180° versetzt) im Stator zu sehen. Könnte es sein, dass der Stator irgendwie verkippt montiert ist? Oder dass die Kurbelwelle schief eingebaut ist (unwahrscheinlich) bzw. der Rotor schief darauf sitzt??

Grüsse,
BenW

Tobi_R26

Gude,

so, der neue Stator sitzt erst mal. Er ist soweit angezogen, dass er press unten aufsitzt. Ich hab dann jetzt erst mal mit der Fühlerlehre/Spion den Luftspalt links und rechts an den beiden Ausfräsungen überprüft. Was ein ziemlicher Knorz ist, wenn man auf dem Rücken liegt, die Birne eingeklemmt zwischen Schwinge und Lichtmaschine, dabei mit einer Hand versucht, einigermaßen Sinnvoll  mit der MagLite in die Öffnung zu funzeln, dabei krampfhaft versucht, die Augen im Super-Makromodus auf den Luftspalt zu fokusieren, mit der anderen Hand versucht den Spion in den Spalt zu pfriemeln und mit der nicht vorhandenen dritten Hand versucht, langsam durchzukurbeln, dass dann noch gegen Kompression, weil man vergessen hat, die Zündkerze rauszudrehen, aber auch nicht die unbequeme Position aufgeben will, weil man gerade soweit ist, dass man glaubt, was erkennen zu können.

Lange Rede: der theoretische Luftspalt von 0,5mm ist soweit eingedampft, dass Rechts die 0,3er Lehre je nach Rotorstellung locker bis saugend reinpaßt, während Links die gleiche 0,3er Lehre saugend bis klemmend reingeht. Dabei ist auch nicht gerade hilfreich, dass bei der 0,3er Stärke oder mehr sich das Material schon nicht mehr richtig der Krümmung des Luftspaltes anpassen will. (Daher vieleicht die Differenz von 0,3 zu 0,5??)

Die Frage die sich stellt ist, ob der Luftspalt so reicht oder ob man noch ein paar hundertstel nach rechts sollte, wobei da eigentlich kein Spiel mehr zum ausrichten ist, ganz zu schweigen, dass die Verhältnisse oben und unten ja nicht einsehbar sind...

Tja, dass sind die Momente, wo man sich fragt warum man "anständiges" Hobby hat, z.B. Wanderwegemarkierer im Taunus (Bewegung und Frische Luft)

Gruß,

Tobi

-- 
Two wrongs don't make it right, but three lefts do.

27-steib

Bilder ???

- was fuer einen Zwischenring hast du dort eingebaut? Eigenbau??
- Ist der korrekt gedreht- will sagen sind die Zentrierringe die einerseits in der Motor kommen und der Rezess fuer die Lima auf einer Achse? Der Ring muss umgespannt werden beim Drehen- vielleicht ist da ein Bug???? Am besten erstmal den Ring messen.
- Geht der Ring einerseits Spielfrei in den Motor und die Lima Spielfrei in den Ring??

Ich hab die Bosch Anlage bei mit drin und das funktioniert perfekt mit dem Zwischenring

Gruesse Jan


Tobi_R26

Hallo,

der Zwischenring ist Eigenbau, allerdings nicht von mir. Handwerklich gehe ich davon aus, dass er gut gemacht ist, denn er stammt aus der Werkstatt eines renomierten deutschen Meßgeräteherstellers...  ;D

Der Zwischenring sitzt ohne merkliches Spiel am Motor (3 Schrauben) und der Stator mit noch weniger Spiel im Zwischenring.
Die Frage ist, ob der oben genannte Luftspalt (ca.0,3mm???) ausreicht und ob es Sinn macht, das ganze mittels leichten Hammerschlägen oder ähnlichem noch etwas mehr (0,05???)  nach einer Seite auszurichten.  Was mach das ganze dann bei Temperatur? Sind Stator und Rotor in der Tiefe richtig ausgerichtet? Im Moment laufen die Kohlen nicht unbeding mittig, sondern eher etwas weiter vom Motor weg auf den Schleifringen.

@ Jan: Wo hast Du Deinen Zwischenring denn her?

Gruß,

Tobi

Two wrongs don't make it right, but three lefts do.

27-steib

Moin Tobi

1. Glaube nie an Fachwerkstätten. Die haben mit Sicherheit den Ring einmal umgespannte. Dabei können sie ihn mit dem Dreibackenfutter verdrueckt haben --> der Ring hat dann ev. eine Wankelform wenn man ihne ausspannt und er zurueckfedert.

Wenn du eine Wankelscheibe mit eine Messchieber misst widrst du immer das gleiche Mass ueber 2 gegenuebliegende Punkte bekommen, daher wirst du hier Messtechnisch mit den Handmessmethoden nicht rausbekommen.

Der Sitz des Ringes im Motor sollte absolut Spielfrei sein- die Schrauben zentrieren nix!

Das Wichtigste meine Meinung nach ist, dass die beiden Sitze (Ring im Motor und Lima im Ring) eine gemeinsdame Achse haben, und da nichts dezentriert ist!

2. Die Lage der Kohlen auf dem Stator hängt nur vom Zwischenring ab. Der alleine bestimmt die Lage des Stators, der Rotor sitzt auf dem Konus immer in seiner Lage bestimmt. Die kohlen sollten schon mittig sitzen, sonst kann es auch eng zum Limadeckel werden.

3. Die Ringe gibts bei Ulli- einabauen- fertig. Wenn ich mich erinnere ca 50 €. Immer angeben ob du die/7 oder /5 Lima hast.

Gruesse Jan

axel69

Hallo Jan,

wieder einmal ein Beweis für die Gnade der späten Geburt.
Den Adapter gibt es fertig für die R27. Für R25/x und R26 giebt es scheinbar nichts von der Stange. Da muß man sich selbst helfen, weil hier sowohl das Limagehäuse, als auch der Deckel deutlich anders sind, als bei der R27. Bei den Modellen muß auch noch die Zündung auf die KW und  speziell bei der R26 ist der Platz nach vorne durch die Schwinge stärker limitiert.

Grüße

Axel
 

Tobi_R26

Danke für die Info, axel. Bei der R26 sitzt der Adapter dann am Kurbelgehäuse angeflanscht und nicht "im Motor". Leider hab ich im Moment wenig zeit, sonst würde ich mal ne detailierte Photostrecke machen.
So wie die Kohlen z.Z. außermittig sitzen, müßte etwas zusätzliche Luft zum Lima Deckel sein. Ich gehe mal davon aus, dass bei Wärmedehnung der Rotor dann eher nach vorne wandert, weil sich die Kurbelwelle wenn schon dehnt.
Two wrongs don't make it right, but three lefts do.

† odeon8

ich (!) würde mal nachmessen:

1.)
Ring ohne Stator montieren, Meßuhr auf die KW spannen (mit einem Klötzchen
vorne mit der M8 Schraube befestigt) und die Innenkontur des Rings
(= Zentrierfläche des Stators) kontrollieren

2.)
Anker ohne Stator montieren, mit der Meßuhr am Umfang auf Rundlauf
kontrollieren.

Thomas
HUBRAUMISTDURCHNIXZUERSETZENAUSSERDURCHNOCHMEHRHUBRAUM

Tobi_R26

Hallo Thomas,

zu 2):

Zitat von: Tobi_R26 am 13 Juni 2010, 19:33:07
...so, nachdem am Edersee als mögliche Ursache für das Schleifen der Rundlauf des Lima-Rotor, oder gar der ganzen Kurbelwelle, aufkam, habe ich heute den Rundlauf des Rotors vermessen: Die Nadel der Messuhr schwankt bei Messung sowohl auf den Schleifringen, als auch auf dem Rotor selber, um ca. 2/100mm. Gemessen wurde bei kaltem Motor, die Meßuhr hat eine Auflösung von 1/100. Sofern bei Betriebstemperatur des Motors nicht signifikant mehr Schlag reinkommt, würde ich den Rundlauf als Fehlerquelle ausschließen, oder seid Ihr anderer Meinung?

Andere Argumentationskette: Da die Schleifspuren auf dem Stator lokal auf einer Stelle begrenz sind, würde ich den Rundlauf des Rotors als Fehlerquelle ausschließen, da bei einem Exzenter die Schleifspuren doch umlaufen müßten, oder?
...
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